DE102006052648A1 - Traganker zur Befestigung von Fassadenelementen an einer Gebäudewand - Google Patents

Traganker zur Befestigung von Fassadenelementen an einer Gebäudewand Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Traganker (3, 3') zur Befestigung von Fassadenelementen (4) an einer Gebäudewand (1), umfassend einen langgestreckten Verankerungsabschnitt (5, 5') mit einem in der Gebäudewand (1) zu befestigenden Ende (5a, 5a') und einen in Verlängerung des Verankerungsabschnitts (5, 5') angeordneten Tragabschnitt (6, 6') mit einer Anlagefläche (6a, 6a') zur Anlage wenigstens eines Fassadenelementes (4), sowie eine Gebäudewandkonstruktion. Um einen Traganker zu schaffen, mit dem eine wirksame Reduzierung der Wärmeverluste bei einer mit Fassadenelementen (4) verkleideten Gebäudewand (1) erreicht werden kann, ist vorgesehen, dass der Tragabschnitt (6, 6') durch eine wärmeisolierende Zwischenlage (7) von dem Verankerungsabschnitt (5, 5') thermisch getrennt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Traganker zur Befestigung von Fassadenelementen an einer Gebäudewand umfassend einen langgestreckten Verankerungsabschnitt mit einem in der Gebäudewand zu befestigenden Ende und einen in Verlängerung des Verankerungsabschnitts angeordneten Tragabschnitt mit einer Anlagefläche zur Anlage wenigstens eines Fassadenelementes. Ferner betrifft die Erfindung eine Gebäudewandkonstruktion zur Befestigung wenigstens eines Fassadenelements an einer Gebäudewand.
  • Derartige Traganker sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt (z.B. EP 0 275 879 B1 ). Sie werden zum Beispiel zur Befestigung von Fassadenplatten, beispielsweise aus Naturstein oder Kunststoff, an den Außenwänden von Gebäuden verwendet. Hierzu werden in die Gebäudeaußenwand, die aus Beton oder Mauerwerk bestehen kann, Bohrlöcher eingebracht, in welche die Traganker mit einem Teil des langgestreckten Verankerungsabschnittes eingesteckt und darin meist mittels einer Mörtelmasse befestigt werden. An dem aus der Gebäudewand herausragenden Tragabschnitt werden die Fassadenplatten aufgelagert und somit gehalten.
  • Im Bereich der durch die Traganker definierten Befestigungspunkte bilden sich durch die in der Regel aus Stahlwerkstoff gefertigten Traganker punktuelle Wärmebrücken, was zu einer erheblichen Erhöhung des Wärmedurchgangskoeffizienten führt.
  • Um den durch den Einbau der Traganker verursachten Wärmebrückeneffekt zu reduzieren, besteht die Möglichkeit, den Traganker aus vergleichsweise gering wärmeleitenden Metallwerkstoffen, beispielsweise hochvergütetem Edelstahl, zu fertigen. Die Fertigung eines Tragankers aus einem in noch weit geringerem Maße wärmeleitenden Material, beispielsweise einem Kunststoff, wäre unter dem Aspekt einer minimierten Wärmeleitung zwar wünschenswert. Jedoch ist gegenwärtig kein Kunststoff bekannt, welcher vor dem Hintergrund der im Einsatz dauerhaft aufzunehmenden statischen Belastungen eine hinreichende Festigkeit aufweist.
  • Zur Reduzierung des Wärmebrückeneffektes ist es ferner möglich, durch die Wahl der Art des verwendeten Mörtels, mit dem der Traganker in einem Bohrloch in der Gebäudewand befestigt wird, die zu erwartenden Wärmeverluste zu verringern. Insbesondere bei Verwendung von Leichtmörteln mit geschlossenzelligem Gefüge kann trotz geringer Wärmeleitfähigkeit eine relativ hohe Druckfestigkeit erreicht werden. Auch durch eine Querschnittsminderung des verwendeten Tragankers, insbesondere in Bereichen mit geringer Biegemomentbeanspruchung, kann der durch den Traganker hervorgerufene Wärmeverlust vermindert werden. Jedoch beträgt die erreichte thermische Verbesserung bei einer unter statischen Gesichtspunkten vertretbaren Querschnittsminderung von maximal ca. 50 % der Querschnittsfläche lediglich etwa 15 %.
  • Um die an die Außenluft grenzende Oberfläche des Tragankers zu verringern, ist es schließlich auch möglich, den Traganker mit einem Kunststoffmantel zu überziehen. Dabei wird der aus der Gebäudewand herausragende Abschnitt des Tragankers vollständig mit einem wärmedämmenden Kunststoff umgeben. Die Kunststoffummantelung kann jedoch insbesondere im Bereich der in der zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten gebildeten Fuge liegenden Anlagefläche des Tragabschnitts nur mit geringer Dicke ausgeführt werden, da die Breite der Fuge insgesamt möglichst gering zu halten ist, um u.a. das Eindringen von Schlagregen zu reduzieren. Ferner sprechen auch ästhetische Erwägungen für eine möglichst geringe Fugenbreite. Folglich ist auch eine vollständige Ummantelung des aus der Gebäudewand herausragenden Abschnitts des Tragankers mit einer wärmedämmenden Kunststoffschicht in der Praxis keine geeignete Möglichkeit, die durch die Traganker verursachten Wärmeverluste signifikant zu reduzieren.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Traganker der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine wirksame Reduzierung der Wärmeverluste bei einer mit Fassadenelementen verkleideten Gebäudewand erreicht werden kann. Ferner soll der Traganker einfach konstruiert und entsprechend kostengünstig zu fertigen sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Traganker gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 dadurch gelöst, dass der Tragabschnitt durch eine wärmeisolierende Zwischenlage von dem Verankerungsabschnitt thermisch getrennt ist.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene thermische Trennung des Tragabschnitts von dem in der Gebäudewand zu befestigenden Verankerungsabschnitt ist eine Sperre für den Wärmeabfluss aus der Gebäudewand im Traganker selbst realisiert. Hierdurch kommt es nur noch in sehr geringem Maße zu einer Wärmeübertragung aus dem Verankerungsabschnitt des Tragankers auf den Tragabschnitt und damit beispielsweise auf die mit dem Tragabschnitt in direktem Kontakt stehenden Fassadenelemente. Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße Traganker einen sehr einfachen Aufbau auf und ist entsprechend kostengünstig in hohen Stückzahlen zu fertigen.
  • Die Verbindung zwischen Tragabschnitt und Verankerungsabschnitt kann bei dem erfindungsgemäßen Traganker auf verschiedene Weise realisiert sein. Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umgreift der Tragabschnitt mit einem aufgeweiteten Ende den Verankerungsabschnitt nach Art einer Muffe. Um eine besonders feste Verbindung zwischen Tragabschnitt und Verankerungsabschnitt zu realisieren, ist nach einer weiteren vorteilhaften Lehre der Erfindung vorgesehen, dass der Tragabschnitt mit dem Verankerungsabschnitt verpresst ist.
  • Die den Tragabschnitt von dem Verankerungsabschnitt thermisch trennende Zwischenlage kann ebenfalls vielfältig gestaltet sein. Besonders vorteilhaft ist es, die thermisch trennende Zwischenlage als einen den Verankerungsabschnitt zumindest teilweise umhüllenden Isoliermantel auszubilden. Dieser Isoliermantel besteht bevorzugt aus einem polymeren Kunststoff geringer Wärmeleitung, beispielsweise Polyethylenterephthalat (PETP). Der Isoliermantel kann den Verankerungsabschnitt teilweise oder auch vollständig umhüllen. Sofern der Isoliermantel den Verankerungsabschnitt soweit umhüllt, dass er in direktem Kontakt mit der den Verankerungsabschnitt in der Gebäudewand in der Regel umgebenen Einbettmasse, z.B. Mörtel, steht, ist es zweckmäßig, den Isoliermantel mit einer aufgerauhten Oberfläche zu versehen, so dass ein besonders festes mechanisches Verhaken zwischen dem Isoliermantel und der Einbettmasse erreicht wird. Um eine besonders feste Verbindung des den Verankerungsabschnitt umhüllenden Isoliermantels mit dem Verankerungsabschnitt selbst zu erreichen, ist es ebenfalls vorteilhaft den Isoliermantel mit dem Verankerungsabschnitt zu verpressen. Durch die beim Verpressen beispielsweise in einer Segmentpresse entstehenden Einkerbungen auf dem den Verankerungsabschnitt umhüllenden Isoliermantel kann ebenfalls eine bessere Verhakung zwischen dem Verankerungsabschnitt und der diesen umgebenen Einbettmasse erreicht werden.
  • Eine weitere Reduzierung des Wärmeabflusses durch den erfindungsgemäßen Traganker kann dadurch erreicht werden, dass der Verankerungsabschnitt vergleichsweise gering wärmeleitenden, gleichwohl aber hochbiegefesten Werkstoff gefertigt ist. Der Tragabschnitt seinerseits sollte aus einem vergleichsweise gering wärmeleitenden und dabei hoch korrosionsfesten Werkstoff gefertigt sein. Entsprechend besteht der Tragabschnitt zweckmäßigerweise aus Edelstahl der Werkstoffnummer 1.4571 oder 1.4403.
  • Der langgestreckte Verankerungsabschnitt kann unterschiedliche – auch sich über die Länge des Verankerungsabschnitts ändernde – Querschnittsgeometrien aufweisen. Eine besonders einfache Konstruktion bei hinreichend großer Biegefestigkeit wird durch eine stabförmige Ausbildung des Verankerungsabschnitts erreicht. Hierbei kann der stabförmige Verankerungsabschnitt einen runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt aufweisen. Ein kreisrunder Querschnitt zeichnet sich durch ein im Wesentlichen konstantes Biegemoment unabhängig von der jeweils gewählten Drehposition des Verankerungsabschnittes aus. Entsprechend kann der erfindungsgemäße Traganker in horizontaler. Position, bei der die Anlagefläche des Tragabschnitts in einer Horizontalfuge zwischen zwei übereinander angeordneten Fassadenelementen angeordnet ist, wie auch in einer Vertikalposition in einer Vertikalfuge eingesetzt werden, ohne dass eine Änderung des wirksamen Biegemomentes berücksichtigt werden müsste. Es versteht sich, dass aufgrund der Drehsymmetrie eines Verankerungsabschnittes mit kreisförmigem Querschnitt, auch beliebige schräge Positionen der Anlagefläche bei unverändertem Biegemoment des Verankerungsabschnitts möglich sind.
  • Alternativ zu dem Vorstehenden kann es auch vorteilhaft sein, den Verankerungsabschnitt plattenförmig auszubilden. Hierbei versteht es sich, dass der plattenförmige Verankerungsabschnitt derart in der Gebäudewand ausgerichtet ist, dass das maximale Biegemoment den auf dem Tragabschnitt des Tragankers lastenden Gewichtskräften der Fassadenelemente maximal entgegenwirken kann. Wenn die Anlagefläche in eine Horizontalfuge zwischen zwei übereinander angeordneten Fassadenelementen eingreift, sollte entsprechend die Anlagefläche des Tragabschnitts winklig, insbesondere rechtwinklig, zu dem plattenförmigen Verankerungsabschnitt orientiert sein.
  • Die Querschnittsgeometrie des Verankerungsabschnittes ist jedoch nicht auf runde oder rechteckige Geometrien beschränkt. Unter dem Aspekt einer Querschnittsreduzierung zur Minimierung des Wärmeabflusses von der Gebäudewand und unter dem Aspekt einer Gewichtsreduzierung bei gleichzeitiger Vermeidung einer Senkung der Biegefestigkeit kann es sinnvoll sein, den Verankerungsabschnitt mit einem S-förmigen, T-förmigen, H-förmigen, U-förmigen oder Doppel-T-förmigen Querschnitt auszubilden.
  • Um eine weiter verbesserte Verankerung des Verankerungsabschnitts in der Gebäudewand zu erreichen, ist darüber hinaus nach einer weiteren vorteilhaften Lehre der Erfindung vorgesehen, dass das in der Gebäudewand befestigte Ende des Verankerungsabschnitts stempelförmig ausgebildet ist. Diese Form bietet sich insbesondere bei stabförmigen Verankerungsabschnitten an.
  • Zur sicheren Befestigung von Fassadenelementen ist es zweckmäßig in der Anlagefläche des Tragabschnitts eine Öffnung zum Durchstecken eines Haltestiftes vorzusehen, wobei der Haltestift in entsprechende Bohrungen in den Fassadenelementen eingreifen kann.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudewandkonstruktion zur Befestigung wenigstens eines Fassadenelements an einer Gebäudewand anzugeben, wobei die Gebäudewandkonstruktion sich durch eine effektive Wärmeisolierung bei gleichzeitig einfacher Bauweise und sicherer Befestigung der Fassadenelemente auszeichnen soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Gebäudewandkonstruktion gelöst, bei der das wenigstens eine Fassadenelement über wenigstens einen in einem Bohrloch der Gebäudewand gehaltenen Traganker gemäß den Ansprüchen 1 bis 15 an der Gebäudewand befestigt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist durch Einsatz des erfindungsgemäßen Tragankers sichergestellt, dass trotz dauerhaft sicherer Befestigung der Fassadenelemente der Wärmebrückeneffekt bei der erfindungsgemäßen Gebäudewandkonstruktion auf ein Minimum reduziert ist. Gleichzeitig kommt die erfindungsgemäße Gebäudewandkonstruktion mit einer geringen Anzahl von Einzelkomponenten aus und ist somit einfach und kostengünstig zu errichten. Im Übrigen wird auf die vorstehend genannten Vorteile verwiesen.
  • Die Gebäudewandkonstruktion kann zur Verbesserung der thermischen Isolationseigenschaften nach einer weitergehenden Lehre der Erfindung zwischen dem wenigstens einen Fassadenelement und der Gebäudewand eine Dämmschicht aufweisen. Ferner kann zur Minimierung von Wärmeleitungsverlusten zwischen dem wenigstens einen Fassadenelement und der Gebäudewand ein Hinterlüftungsspalt vorgesehen sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Gebäudewandkonstruktion mit einem erfindungsgemäßen Traganker im Vertikalschnitt,
  • 2 der Traganker aus 1 in Draufsicht,
  • 3 die Gebäudewandkonstruktion aus 1 mit einem erfindungsgemäßen Traganker in einer alternativen Ausführung im Vertikalschnitt und
  • 4 der Traganker aus 3 in Draufsicht.
  • Die in 1 im Ausschnitt dargestellte Gebäudewandkonstruktion umfasst eine aus Beton oder Mauerwerk bestehende Gebäudewand 1 sowie eine davor angeordnete Dämmschicht 2. Die Gebäudewand 1 wird durch eine Anzahl plattenförmiger Fassadenelemente 4 verkleidet, welche bevorzugt rechteckig ausgebildet und schachbrettartig untereinander und nebeneinander vor der Gebäudewand 1 angeordnet sind, wobei zwischen jeweils benachbart angeordneten Fassadenelementen 4 horizontale bzw. vertikale Fugen 4b gebildet werden. Die Fassadenelemente 4 werden durch in der Gebäudewand 1 befestigte Traganker 3, welche in die Fugen 4b eingreifen und so die Fassadenelemente 4 an ihren Seitenflächen abstützen, mit der Gebäudewand 1 verbunden und in Position gehalten.
  • Der erfindungsgemäße Traganker 3 gemäß 1 umfasst einen langgestreckten stabförmigen Verankerungsabschnitt 5 mit kreisrundem Querschnitt. Der Verankerungsabschnitt 5 ist bevorzugt aus einem hochbiegefesten Werkstoff gefertigt. Ferner umfasst der Traganker 3 einen in Verlängerung des Verankerungsabschnitts 5 angeordneten, mit diesem verbundenen Tragabschnitt 6 – bevorzugt aus Edelstahl 1.4571 – mit einer Anlagefläche 6a, welche ihrerseits in die zwischen den zwei übereinander angeordneten Fassadenelementen 4 gebildete Horizontalfuge 4b eingreift und das darüber befindliche Fassadenelement 4 abstützt, wie in 1 dargestellt. Ebenso kann der in 1 dargestellte Traganker 3 um 90° gedreht mit der Anlagefläche 6a in eine zwischen zwei nebeneinander angeordneten Fassadenelementen gebildete Vertikalfuge eingreifen (nicht dargestellt).
  • Erfindungsgemäß ist bei dem Traganker 3 der Tragabschnitt 6 durch eine wärmeisolierende Zwischenlage von dem Verankerungsabschnitt 5 thermisch getrennt. Die Zwischenlage ist vorliegend als ein den Verankerungsabschnitt 5 annähernd vollständig umhüllender, aus einem polymeren Kunststoff, vorzugsweise Polyethylenterephthalat, gebildeter Isoliermantel 7 ausgebildet. Durch diese erfindungsgemäß vorgesehene thermische Trennung des Tragabschnitts 6 von dem in der Gebäudewand zu befestigenden Verankerungsabschnitt 5 ist eine Sperre für den Wärmeabfluss aus der Gebäudewand 1 im Traganker 3 selbst realisiert. Hierdurch kommt es nur noch in sehr geringem Maße zu einer Wärmeübertragung aus dem Verankerungsabschnitt 5 des Tragankers 3 auf den Tragabschnitt 6 und damit auf die mit dem Tragabschnitt 6 in direktem Kontakt stehenden Fassadenelemente 4.
  • Zur Verbindung mit dem Verankerungsabschnitt 5 des Tragankers 3 weist der Tragabschnitt 6 neben der Anlagefläche 6a ein zur Gebäudewand 1 weisendes aufgeweitetes Ende 6b auf, welches das aus der Gebäudewand 1 herausragende, von dem Isoliermantel 7 umhüllte freie Ende 5b des Verankerungsabschnittes 5 nach Art einer Muffe umgreift und zwecks Herstellens einer festen, dauerhaften Verbindung mit diesem verpresst ist.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Gebäudewandkonstruktion ist das dem freien Ende 5b gegenüberliegende innere Ende 5a des Verankerungsabschnittes 5 in ein in der Gebäudewand 1 vorgesehenes Sackloch 1a eingesteckt und über eine in dem Sackloch 1a ebenfalls vorhandene, vorzugsweise aus einem gering wärmeleitenden Mörtel bestehende Einbettmasse 8 mit der Gebäudewand 1 fest verbunden. Zur Optimierung der Verklammerung zwischen dem Verankerungsabschnitt 5 und der umgebenen Einbettmasse 8 ist das innere Ende 5a des Verankerungsabschnittes 5 stempelförmig ausgebildet. Ferner wird eine verbesserte Verklammerung zwischen dem Verankerungsabschnitt 5 und der Einbettmasse 8 auch dadurch erreicht, dass der den Verankerungsabschnitt 5 umhüllende Isoliermantel 7 zumindest im Bereich des Sackloches 1a aufgerauht ist. Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, ist ferner der Isoliermantel 7 mit dem Verankerungsabschnitt 5 im Bereich dessen inneren Endes 5a verpresst, wobei sich durch Verpressen in einer Segmentpresse bevorzugt ein riefenförmiges Profil ergibt, welches zusätzlich die Verklammerung zwischen dem Verankerungsabschnitt 5 und der Einbettmasse 8 verbessert.
  • Die Anlagefläche 6a des Tragabschnitts 6 weist, wie in den 1 und 2 erkennbar, eine zentrale Öffnung 6a* auf, durch welche ein Haltestift 9 gesteckt werden kann, welcher seinerseits in in den Seitenflächen der Fassadenelemente 4 vorgesehene Sacklöcher 4a eingreift und somit eine relative Verlagerung zwischen Tragabschnitt 6 und Fassadenelementen 4 verhindert.
  • In den 3 und 4 ist nun eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragankers dargestellt. Der Verankerungsabschnitt 5' dieses Tragankers 3' weist in Abweichung von dem in 1 und 2 dargestellten Traganker 3 einen rechteckigen Querschnitt mit einer vertikal stehenden langen Rechteckseite auf. Wiederum greift die Anlagefläche 6a' des Tragabschnitts 6' in eine zwischen zwei übereinander angeordneten Fassadenelementen 4 gebildete Horizontalfuge 4b ein, so dass der gesamte Traganker 3' durch die Gewichtskraft des oberen Fassadenelementes 4 belastet wird. Um diese gewichtskraftbedingte Belastung optimal aufzunehmen, ist der Verankerungsabschnitt 5' hinsichtlich seines rechteckigen Querschnittes aufrecht angeordnet, so dass der Gewichtskraft ein maximales Biegemoment des Verankerungsabschnitts 5' entgegenwirkt.
  • Das in einem Sackloch 1a der Gebäudewand 1 befestigte innere Ende 5a' des Verankerungsabschnitts 5' ist vorliegend in Längsrichtung des Verankerungsabschnitts 5' teilweise aufgeschnitten und, wie in 4 erkennbar, Y-förmig aufgebogen, um wiederum eine optimale Verklammerung zwischen dem Verankerungsabschnitt 5' und der umgebenen Mörteleinbettmasse 9 zu erreichen.

Claims (19)

  1. Traganker (3, 3') zur Befestigung von Fassadenelementen (4) an einer Gebäudewand (1) umfassend einen langgestreckten Verankerungsabschnitt (5, 5') mit einem in der Gebäudewand (1) zu befestigenden Ende (5a, 5a') und einen in Verlängerung des Verankerungsabschnitts (5, 5') angeordneten Tragabschnitt (6, 6') mit einer Anlagefläche (6a, 6a') zur Anlage wenigstens eines Fassadenelementes (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (6, 6') durch eine wärmeisolierende Zwischenlage (7) von dem Verankerungsabschnitt (5, 5') thermisch getrennt ist.
  2. Traganker (3, 3') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (6, 6') mit einem aufgeweiteten Ende (6b) den Verankerungsabschnitt (5, 5') nach Art einer Muffe umgreift.
  3. Traganker (3, 3') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (6, 6') mit dem Verankerungsabschnitt (5, 5') verpresst ist.
  4. Traganker (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die thermisch trennende Zwischenlage als ein den Verankerungsabschnitt (5, 5') zumindest teilweise umhüllender Isoliermantel (7) ausgebildet ist.
  5. Traganker (3, 3') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoliermantel (7) aus einem polymeren Kunststoff, insbesondere Polyethylenterephthalat, besteht.
  6. Traganker (3, 3') nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoliermantel (7) eine aufgerauhte Oberfläche aufweist.
  7. Traganker (3, 3') nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der den Verankerungsabschnitt (5, 5') umhüllende Isoliermantel (7) mit dem Verankerungsabschnitt (5, 5') verpresst ist.
  8. Traganker (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragabschnitt (6, 6') aus einem korrosionsfreien Werkstoff, vorzugsweise aus Edelstahl der Werkstoffnummer 1.4571 oder 1.4403, besteht.
  9. Traganker (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsabschnitt (5, 5') stabförmig ausgebildet ist.
  10. Traganker (3, 3') nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Verankerungsabschnitt (5, 5') einen runden, insbesondere kreisrunden, Querschnitt aufweist.
  11. Traganker (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsabschnitt (5, 5') plattenförmig ausgebildet ist.
  12. Traganker (3, 3') nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6a, 6a') des Tragabschnitts (6, 6') winklig, insbesondere rechtwinklig, zu dem plattenförmigen Verankerungsabschnitt (5, 5') orientiert ist.
  13. Traganker (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsabschnitt (5, 5') einen S-förmigen, T-förmigen, H-förmigen, U-förmigen oder Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist.
  14. Traganker (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Gebäudewand (1) zu befestigende Ende (5a, 5a') des Verankerungsabschnitts (5, 5') stempelförmig ausgebildet ist.
  15. Traganker (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (6a, 6a') des Tragabschnitts (6, 6') eine Öffnung (6a*) zum Durchstecken eines Haltestiftes (9) aufweist.
  16. Gebäudewandkonstruktion zur Befestigung wenigstens eines Fassadenelements (4) an einer Gebäudewand (1), wobei das wenigstens eine Fassadenelement (4) über wenigstens einen in einem Bohrloch der Gebäudewand (1) gehaltenen Traganker (3, 3') gemäß den Ansprüchen 1 bis 15 an der Gebäudewand (1) befestigt ist.
  17. Gebäudewandkonstruktion nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wenigstens einen Fassadenelement (4) und der Gebäudewand (1) eine Dämmschicht (2) angeordnet ist.
  18. Gebäudewandkonstruktion nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wenigstens einen Fassadenelement (4) und der Gebäudewand (1) ein Hinterlüftungsspalt vorgesehen ist.
  19. Verwendung eines Tragankers (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zur Befestigung eines Fassadenelementes (4) an einer Gebäudewand (1).
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