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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Fassadenplatten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Aus der Offenlegungsschrift
DE 10 2006 052 648 A1 ist eine Befestigungsanordnung bekannt, bei der Fassadenplatten mittels eines Dorns, der als Befestigungselement dient, über einen Mörtelanker als Unterkonstruktion in einem tragenden Verankerungsgrund, einer Betonwand, verankert sind. Die Verankerung erfolgt in diesem Fall mittels einer Mörtelmasse. Dabei sind die Fassadenplatten so angeordnet, dass ihre Sichtseiten, die dem Verankerungsgrund abgewandt sind und die Fassadenfläche bilden, in einer Ebene liegen. Die Europäische Patentschrift
EP 0 275 879 B1 zeigt ebenfalls ein System, bei dem Mörtelanker als Unterkonstruktion verwendet werden. Als Alternative zum Dorn ist in diesem Fall als Befestigungselement ein flacher Haltesteg am Mörtelanker angeordnet, der in eine Nut in der Seitenfläche einer Fassadenplatte eingreift, wie dies auch aus der Patentschrift
US 3,342,005 bekannt ist. Zum Befestigen der Fassadenplatten sind im Regelfall je zwei Dorne oder Haltestege und zwei Mörtelanker in der Fuge zwischen zwei Fassadenplatten vorgesehen.
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Alternativ zu den oben beschriebenen Befestigungsanordnungen ist aus der Europäischen Patentschrift
EP 0 979 334 B1 eine Befestigungsanordnung bekannt, bei der die Mörtelanker durch eine Unterkonstruktion aus Aluminiumprofilen ersetzt wurden. Die Profile sind mittels Wandhaltern am Verankerungsgrund angeordnet und mit Dübeln darin verankert. Ein ähnliches System zeigt das Gebrauchsmuster
DE 93 07 461 .
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Nachteilig an den bekannten Befestigungsanordnungen ist, dass eine Vielzahl von Elementen der Unterkonstruktion im Bereich der Fassadendämmung, die sich im Regelfall zwischen den Fassadenplatten und dem Verankerungsgrund befindet, angeordnet sind. Zur Verankerung der Unterkonstruktion im Verankerungsgrund muss die Fassadendämmung durchstoßen werden. Insbesondere bei kleinformatigen Fassadenplatten führt dies zu einer Vielzahl von Kältebrücken und somit zu großen Wärmeverlusten.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung vorzuschlagen, mit der auch kleinformatige Fassadenplatten derart an einem Verankerungsgrund befestigbar sind, dass die Wärmeverluste gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsanordnungen reduziert werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung für Fassadenplatten umfasst eine erste Fassadenplatte, die mittels mindestens eines ersten Befestigungselements an einer Unterkonstruktion befestigt ist. Über die Unterkonstruktion ist die erste Fassadenplatte derart in einem tragenden Verankerungsgrund verankert, dass ihre Sichtseite dem Verankerungsgrund abgewandt ist. Die „Unterkonstruktion” kann aus nur wenigen, einfach aufgebauten Elementen bestehen, wie dies beispielsweise bei der Verwendung von Mörtelankern oder den bekannten Dornkonsolen der Fall ist. Alternativ können auch aufwändigere Systeme aus miteinander verschraubten oder vernieteten Profilen verwendet werden. Mit „Unterkonstruktion” ist hier allgemein ein Bauteil oder ein System gemeint, das die Verbindung zwischen der ersten Fassadenplatte und dem Verankerungsgrund herstellt. Mit „Sichtseite” ist die Seite der Fassadenplatte gemeint, die nach der Montage der Fassadenplatte den sichtbaren Teil der Fassade eines Gebäudes bildet. Bei quaderförmigen Fassadenplatten ist die Sichtseite eine der beiden Seiten mit der größten Fläche, wobei die der Sichtseite gegenüberliegende Fläche die Rückseite der Fassadenplatte ist. Die Befestigungsanordnung umfasst zudem eine zweite Fassadenplatte, deren Sichtseite parallel zur Sichtseite der ersten Fassadenplatte ist. Bei den Fassadenplatten handelt es sich insbesondere um Naturwerksteinplatten, wobei die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Die Sichtseiten der ersten und der zweiten Fassadenplatte können insbesondere in einer gemeinsamen Ebene liegen, die typischerweise die Fassadenfläche bildet. Das Befestigungselement kann beispielsweise ein Dorn, ein Haltesteg, eine Schraube, ein Niet oder ein Hinterschnittanker sein, wobei diese Aufzählung nicht abschließend und die Wahl des Befestigungselements abhängig vom Material der Fassadenplatte ist.
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Erfindungsgemäß ist die zweite Fassadenplatte mittels mindestens eines zweiten Befestigungselements und mindestens eines Trägers an der ersten Fassadenplatte befestigt. Der Träger dient zur Verbindung der ersten und der zweiten Fassadenplatte und ist insbesondere ein lang gestrecktes Profil aus korrosionsbeständigem Material, wie zum Beispiel aus Edelstahl oder einer Aluminiumlegierung. Unter „Profil” ist insbesondere ein Strangpressprofil zu verstehen, das insbesondere eine Länge aufweist, die länger ist, als die parallel zum Träger verlaufende Kante der Fassadenplatte. Die zweite Fassadenplatte ist dabei derart an der ersten Fassadenplatte befestigt, dass Kräfte von der zweiten Fassadenplatte im Wesentlichen ausschließlich auf den Träger, vom Träger in die erste Fassadenplatte und von der ersten Fassadenplatte über das erste Befestigungselement und über die Unterkonstruktion in den Verankerungsgrund eingeleitet werden. Die erste Fassadenplatte muss derart gestaltet sein, dass die erste Fassadenplatte allein durch Ihre geometrische Ausbildung und durch die Wahl eines geeigneten Materials die Kräfte aufnehmen und auf die Unterkonstruktion übertragen kann. Auf Grund dieser Anforderung sind insbesondere Fassadenplatten aus Naturwerkstein, die typischerweise ein großes Widerstandsmoment und eine hohe Festigkeit aufweisen, für eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung geeignet.
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Aufgrund der Befestigung der zweiten Fassadenplatte mittels eines Trägers an der ersten Fassadenplatte kann die Anzahl der Elemente der Unterkonstruktion und insbesondere die Anzahl der die Fassadendämmung durchstoßenden Elemente reduziert werden. Hierdurch entstehen weniger Kältebrücken als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen.
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Vorzugsweise ist an der zweiten Fassadenplatte kein Befestigungselement angeordnet, das direkt an der Unterkonstruktion befestigt ist. Die zweite Fassadenplatte ist insbesondere ausschließlich mit dem Träger und mit dem Träger mit der ersten Fassadenplatte verbunden. Die zur Befestigung der zweiten Fassadenplatte notwendigen Elemente verursachen somit keine zusätzlichen Kältebrücken, da sie ausschließlich über die zur Verankerung der ersten Fassadenplatte notwendigen Elemente mit dem Verankerungsgrund verbunden sind.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung umfasst die Befestigungsanordnung eine dritte Fassadenplatte. Die dritte Fassadenplatte ist mittels mindestens eines dritten Befestigungselements mit dem Träger verbunden. Das bedeutet, dass an dem Träger sowohl die zweite als auch die dritte Fassadenplatte befestigt ist. Insbesondere ist auch die dritte Fassadenplatte im Wesentlichen ausschließlich über den Träger mit der ersten Fassadenplatte verbunden.
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Weiterhin ist bevorzugt, dass der Träger an den dem Verankerungsgrund zugewandten Rückseiten der Fassadenplatten angeordnet ist. Ein derart angeordneter Träger ist auf den Sichtseiten der Fassadenplatten nicht zu sehen und stört daher die Optik der aus den Fassadenplatten gebildeten Fassadenfläche nicht.
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Vorzugsweise ist die Sichtseite der dritten Fassadenplatte parallel zur Sichtseite der ersten und der zweiten Fassadenplatte und die erste Fassadenplatte ist in einer zu den Sichtseiten parallelen Projektionsebene zwischen der zweiten und dritten Fassadenplatte angeordnet. Liegen alle drei Fassadenplatten in einer ebenen Fassadenfläche, wie dies bei Naturwerksteinfassaden üblicherweise der Fall ist, so bildet diese Fassadenfläche die Projektionsebene. Bei einer horizontal-vertikal ausgerichteten Fassadenfläche ist dann beispielsweise die zweite Fassadenplatte in vertikaler Richtung unterhalb der ersten Fassadenplatte und die dritte Fassadenplatte oberhalb der ersten Fassadenplatte angeordnet, so dass die erste Fassadenplatte in vertikaler Richtung zwischen der zweiten und der dritten Fassadenplatte liegt. Auch eine hiervon abweichende Anordnung, bei der die erste Fassadenplatte beispielsweise horizontal zwischen der zweiten und der dritten Fassadenplatte liegt, ist möglich. Liegt die erste Fassadenplatte zwischen der zweiten und der dritten Fassadenplatte, kann der Träger von der zweiten Fassadenplatte zu der dritten Fassadenplatte durchlaufen und sowohl die zweite als auch die dritte Fassadenplatte mit der ersten Fassadenplatte verbinden. Hierdurch wird die Anzahl der zur Befestigung der drei Fassadenplatten notwendigen Einzelteile stark reduziert. Statt der acht Mörtelanker, die zur Befestigung von drei Naturwerksteinplatten einer Fassade mit einer herkömmlichen Befestigungsanordnung notwendig sind, sind erfindungsgemäß nur noch vier Mörtelanker notwendig. Die Anzahl der Kältebrücken ist somit halbiert.
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Vorzugsweise ist an dem Träger eine Laibungsbefestigung angeordnet, insbesondere in der Form eines Winkels. Eine Laibungsplatte, beispielsweise eine Naturwerksteinplatte einer Fensterlaibung, benötigt somit keine eigene Unterkonstruktion zur Verankerung mit dem Verankerungsgrund, sondern wird ebenfalls über den Träger und die erste Fassadenplatte mit dem Verankerungsgrund verbunden.
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Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung kann unabhängig davon verwendet werden, wie die Fassadenplatten zueinander in der Fassadenfläche angeordnet sind. Insbesondere dann, wenn die Fassadenplatten in einem Verband mit versetzter Fuge angeordnet sind, beispielsweise in einem Halbverband, kann die Anzahl der zur Verankerung der Fassadenplatten notwendigen Befestigungselemente und der dadurch entstehenden Kältebrücken wesentlich reduziert werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 ein Brüstungsband einer Naturwerksteinfassade mit einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung in einer Ansicht;
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2 ein erster Schnitt II-II durch die Brüstung der 1; und
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3 ein zweiter Schnitt III-III durch die Brüstung der 1.
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In den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung 1 dargestellt, wobei die Figuren nur die jeweils für das Verständnis der Erfindung wichtigen Elemente zeigen. Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung 1 umfasst eine erste Fassadenplatte 2, die mittels eines ersten Befestigungselements 8a, eines herkömmlichen Dorns, an einer Unterkonstruktion 9, einem ersten Mörtelanker 10a und mit einem weiteren Befestigungselement 8b mit einem zweiten Mörtelanker 10b befestigt und über die Mörtelanker 10a, 10b in einem tragenden Verankerungsgrund 11, einer Stahlbetondecke, verankert ist. Die Unterkonstruktion 9 stellt die Verbindung zwischen dem Verankerungsgrund 11 und der ersten Fassadenplatte 2 her. Die als Unterkonstruktion 9 verwendeten Mörtelanker 10a, 10b sind herkömmliche Profile aus Edelstahl, wobei der das Eigengewicht abtragende erste Mörtelanker 10a einen U-förmigen Querschnitt aufweist, während der zweite Mörtelanker 10b aus einem Flachstahl hergestellt ist. Die Sichtseite 12 der ersten Fassadenplatte 2 ist dabei dem Verankerungsgrund 11 abgewandt. Dies gilt ebenso für die Sichtseite 13 einer zweiten Fassadenplatte 3 und für die Sichtseite 14 einer dritten Fassadenplatte 4 der Befestigungsanordnung 1. Die Sichtseiten 12, 13, 14 der Fassadenplatten 2, 3, 4 sind zueinander parallel und liegen gemeinsam in einer ebenen Fassadenfläche, die eine Projektionsebene E darstellt, die in horizontal-vertikaler Richtung H, V aufgespannt ist. Bezogen auf diese Projektionsebene E liegt die erste Fassadenplatte 2 in vertikaler Richtung V zwischen der zweiten Fassadenplatte 3 der dritten Fassadenplatte 4.
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Wie in den 1 bis 3 zu sehen, gehört die Befestigungsanordnung 1 zu einem Brüstungsband einer nicht näher dargestellten Fassade eines Gebäudes, das aus fünf horizontal verlaufenden Plattenreihen 102, 103, 104, 105, 106 besteht. Jede dieser Plattenreihen 102, 103, 104, 105, 106 besteht aus mehreren einzelnen Fassadenplatten und verläuft in horizontaler Richtung H. Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die erste Plattenreihe 102 die erste Fassadenplatte 2 sowie eine weitere Fassadenplatte 2a, die zweite Plattenreihe 103 die zweite Fassadenplatte 3 sowie weitere Fassadenplatten 3a, 3b und die dritte Plattenreihe 104 die dritte Fassadenplatte 4 sowie weitere Fassadenplatten 4a, 4b. Die Fassadenplatten 2, 2a, 3, 3a, 3b, 4, 4a, 4b dieser drei Plattenreihen 102, 103, 104 sind im Halbverband angeordnet, was bedeutet, dass die Fugen 7 der Plattenreihen 102, 103, 104 zueinander in horizontaler Richtung um die halbe Länge der Fassadenplatten 2, 2a, 3, 3a, 3b, 4, 4a, 4b versetzt sind.
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Die zweite Fassadenplatte 3 ist mittels eines zweiten Befestigungselements 15, eines an einer Stahlplatte 16 angebrachten Doppeldorns, mit einem Träger 17 verbunden, der an der ersten Fassadenplatte 2 mit einem vierten Befestigungselement 18, einem Steckdorn befestigt ist (vgl. 3). Ebenso ist die dritte Fassadenplatte 4 mittels eines dritten Befestigungselements 21, ebenfalls eines Doppeldorns, mit dem Träger 17 verbunden. Der Träger 17 ist an den dem Verankerungsgrund 11 zugewandten Rückseiten 19 der Fassadenplatten 2, 3, 4 angeordnet und die Befestigung ist derart ausgestaltet, dass Kräfte von der zweiten Fassadenplatte 3 auf den Träger 17, vom Träger 17 in die erste Fassadenplatte 2 und von der ersten Fassadenplatte 2 über das erste Befestigungselement 8 und die Unterkonstruktion 9, dem Mörtelanker 10, in den Verankerungsgrund 11 eingetragen werden. An der zweiten Fassadenplatte 3 ist für die Ableitung der auftretenden Kräfte, wie beispielsweise einer Windkraft und dem Eigengewicht der Fassadenplatte 3, kein Befestigungselement angeordnet, das direkt an der Unterkonstruktion 9, die im Verankerungsgrund 11 verankert ist, angreift. Die an der zweiten Fassadenplatte 3 angreifenden Kräfte, insbesondere Gewichts- und Windsogkräfte, werden ausschließlich über die erste Fassadenplatte 2 in die Unterkonstruktion 9 eingetragen. Analog gilt dies für die dritte Fassadenplatte 4. Wie in 3 zu sehen ist, wird eine zwischen der Rückseite 19 der Fassadenplatten 2, 3, 4 und dem Verankerungsgrund 11 angeordnete Dämmung 20 im Bereich der Fugen 7 der zweiten und der dritten Plattenreihe 103, 104 nicht durchstoßen. Es entstehen in diesem Bereich somit keine zusätzlichen Kältebrücken. Kältebrücken sind somit nur auf die Unterkonstruktion 9 im Bereich der Fugen der ersten Plattenreihe 102 beschränkt (vgl. 2).
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Wie in 3 zu sehen ist, sind am Träger 17 ein Sturz 5 und ein Sims 6 als Laibungsplatten befestigt, die zur vierten Plattenreihe 105 und zur fünften Plattenreihe 106 des Brüstungsbandes gehören. Die vierte Plattenreihe 105 bildet einen Sturz 5, der mit einem Winkel 22 mit Dornen und Schrauben am Träger 17 befestigt ist. Die fünfte Plattenreihe 106 bildet einen Sims 6, der mit einem Flachstahl 23, ebenfalls mit einem Dorn und Schrauben, am Träger 17 befestigt ist. Der Sims 6 liegt zudem auf einer Mörtelschicht 24 und einem druckfesten Dämmkeil 25 auf.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Befestigungsanordnung
- 2, 2a
- erste Fassadenplatte
- 3, 3a, 3b
- zweite Fassadenplatte
- 4, 4a, 4b
- dritte Fassadenplatte
- 5, 5a, 5b
- Sturz
- 6, 6a, 6b
- Sims
- 7
- Fuge
- 8a
- erstes Befestigungselement
- 8b
- weiteres Befestigungselement
- 9
- Unterkonstruktion
- 10a, b
- Mörtelanker
- 11
- Verankerungsgrund
- 12
- Sichtseite der ersten Fassadenplatte 2
- 13
- Sichtseite der zweiten Fassadenplatte 3
- 14
- Sichtseite der dritten Fassadenplatte 4
- 15
- zweites Befestigungselement
- 15a
- weiterer Dorn
- 16
- Stahlplatte
- 17
- Träger
- 18
- viertes Befestigungselement
- 19
- Rückseite
- 20
- Dämmung
- 21
- drittes Befestigungselement
- 22
- Winkel
- 23
- Flachstahl
- 24
- Mörtelschicht
- 25
- Dämmkeil
- 102
- erste Plattenreihe
- 103
- zweite Plattenreihe
- 104
- dritte Plattenreihe
- 105
- vierte Plattenreihe
- 106
- fünfte Plattenreihe
- E
- Projektionsebene
- H
- horizontale Richtung
- V
- vertikale Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006052648 A1 [0002]
- EP 0275879 B1 [0002]
- US 3342005 [0002]
- EP 0979334 B1 [0003]
- DE 9307461 [0003]