DE6751896U - Mit handstrickapparaten oder strickmaschinen hergestellte ausgestellte strickwaren. - Google Patents

Mit handstrickapparaten oder strickmaschinen hergestellte ausgestellte strickwaren.

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DE6751896U
DE6751896U DE19676751896 DE6751896U DE6751896U DE 6751896 U DE6751896 U DE 6751896U DE 19676751896 DE19676751896 DE 19676751896 DE 6751896 U DE6751896 U DE 6751896U DE 6751896 U DE6751896 U DE 6751896U
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Aktenzeichejn: 0 9396/25a Gbm
Anmelder: Monika Ommert
Mit Handstrickapparaten oder Strickmaschinen hergestellte j Glockenrocke
Die Neuerung bezieht sich auf mit Handstrickapparaten oder Strickmaschinen hergestellte Glockenröcke. Unter Strickmaschinen werden im allgemeinen elektrische Maschinen
ί verstanden.
Es ist "bekaimt, solche ausgestellten Strickwaren dadurch herzustellen, daß "bei einem Glockenrock entweder die Maschen j längs der Taille aufgenommen und dann zum unteren Saum unter Aufnahme von Maschen gestrickt werden oder am unteren Saum aufgenommen werden lind mit Abnahme von Maschen!zur Taille hin gestrickt 7/erden. Die runden Strickwaren|und insbesondere Glockenröcke zipfeln dann
sehr leicht
am unteren Rand.
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-2-
Der Neuerung lag daher di© Aufgabe äugrunae, mit Handstrickapparaten oder Strickmaschinen hergestellte ausgestellte Glockenröcke zu schaffen, "bei denen die Außenränder, d.h. die Seiten mit dem größeren Durchmesser, nicht Zipfeln.
Gemäß der Neuerung zeichnen sich die mit Handstrickapparaten oder Strickmaschinen hergestellten ausgestellten Glockenröcke dadurch aus, daß die Maschen in radialer Sichtung aufgenommen sind, die Striokreihen also radial vcs AuSenrand, ζ,S dem Saum, zum Innenrand, z.B. der Taille, verlaufen, daß am Außenrand und ihm benachbart zunächst mindestens eine Doppelreihe, d.h. hin- und zurückgestriökt ist, SaS daran anschließend stufenweise Doppelreihen gestrickt sind, die immer weiter zum Innsnr-and Eelcaen^ eis sohliaSlieh die Reihen ν oll vom Außen— zum Innenrand verlaufen, wonach die Reihen wieder stufenweise bis fast zum Außenrand verkürzt sind.
Die ausgestellten Glockenröcke gemäß der Neuerung zipfeln überhaupt nicht. Sie weisen jedoch, wie auch die nach üblichen Verfahren hergestellte Strickwaren, an den Übergangsstellen der einzelnen Stufen Löcher sehr kleinen Durchmessers auf. Um diese zu befestigen, ist gemäß einer Ausführungsform der Neuerung jeweils zwischen der zuletzt gestrickten Masche und der neben ihr liegenden zurückgestellten Masche ein Übergang dadurch hergestellt, daß die zuletzt gestrickte Masche auf die in Ruhestellung befindliche Masche übergekettelt ist. Beide Ausführungsformen lassen sich sowohl auf Handstrickapparaten wie auch durch entsprechende Einstellung auf Strickmaschinen herstellen.
-3-
Handelt es sich um ausgestellte Glockenröcke relativ großen Durchmessers, dann können gemäß einer weiteren Ausführungsform der Neuerung zur Erleichterung der Handarbeit für die sehr häufige Aufnahme von Maschen zwischen den einzelnen neuerungsgemäßen keilförmigen Teilen gerade Teile vom äußeren Rand zum inneren Rand un zurück durchgehend in an sich "bekannter Weise gestrickt sein.
Aus dem bisher gesagten ergibt sich auch, daß man durch Aneinanderreihen verschiedener breiter Stücke wie der Abschnitt 1 und der mittlere Abschnitt in Pig. 2 es zeigen, mehrere solcher schrägen Stücke aneinanderbringsn kssu, us cdses Glockenrock zu erzeugen, um •ine geringere Weite der Glocke zu erzeugen, ist es lediglich nötig, einige d«r parallel lauf ens en Sxr-aifen nicht mitzustricken oder auch eie gerade zu stricken. Weitere Einzelheiten und Neuerungen können Sie aus den Zeichnungen ersehen. Es zeigen:
Pig. 1 ein Maschenschema für eine Strickware nach Anspruch 1;
Fig. 2 schematisch, den Verlauf der Stricklinien nach Anspruch 3,
wie sie für diese"Strickart" gebraucht werden.
In der Pig. 1 sind die einzelnen Maschen durch Häkchen dargestellt. Der untere Band 7 mit zehn Reihen liegt in der Fig. 1 unten, der obere Rand 8 mit nur zwei Reihen oben. Im Falle der 51g. 1 ist von rechts nachCLinks und von außen nach innen und wieder zurückgestrickt worden.
751896
» 1 t ♦ 1 »
Zunächst sind vier Maschen für den unteren Rand auf^ genommen, nach innen und weiter zurückgestrickt (Doppelreihe 9)? danach sind weitere vier Maschen nach innen, d.h. in der Pig. 1 nach oben hin aufgenommen und wieder zurückgestrickt (Doppelreihe 10), daraufhin wiederum vier Maschen aufgenommen (Doppel-* reihen 11,12), hin- und zurückgestrickt, bis zum ϊ Schluß zwanzig Maschen aufgenommen sind und hin- und zurückgestrickt sind (Doppelreihe 13). Es versteht sich von seiter, daß durch die Pig. 1 nur das Schema gezeigt ist.
In Fig. 2 ist durch die strichpunktierten Linien die Ansicht eines Qlockenrockes angedeutet, wobei der Taillenteil (8) oben liegt. Im mittleren Teil sind ^ schematisch die einzelnen Strickreihen angedeutet, ^wobei es gleichgültig ist, ob von rechts nach links ' oder von links nach rechts gestrickt wurde. Es ist ersichtlich, daß bei den gezeichneten Strickreihen { ; die äußeren vom unteren Band (7) nur wenig nach innen gehen, wieder zurückverlaufen, die nächsten weiter i nach innen gehen und wieder zurückverlaufen usw., bis schließlich die Strickreiha 1 vom äußeren Hand (7) bis zum inneren Rand (8) verläuft, so daß zwischen dem Strickteil 2 und dem Strickteil 3 eine schräge linie entsteht. Danach sind einige Strickreihen in a.. sich bekannter Weise durchgehend vom unteren bis zum oberen Band zurückgestrickt (Teil 14), bis von der Strickreihe 4 ab wieder einige innere Maschen nicht gestrickt sind. Dieses ist wiederum stufenweise vorgenommen werden. bis nach, der Strickreihe 5 nur noch wenige JSasciien nahe dem unteren Hand (7) des Soekes gestrickt sind* so daß wiederum ein keilförmiger TeU. (6) entsteht»
Qfi

Claims (1)

  1. |: ι Monika Ommert
    O 9396/25s G"bm 6. Nov. 1368
    a t entansprüche
    1.) Mit Handstrickapparaten oder Strickmaschinen hergestellte ausgestellte Glockenröcke, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen in radialer Richtung
    aufgenommen sind, die Strickreihen also radial vom Außenrand, z.B. dem Saum, zum Innenrand, z.B. der Taille, Verlaufen, daß am Außenrand und ihm "benachbart zunächst mindestens eine Doppelreihe, d.h. hin- und zurückgestrickt ist, daß daran anschließend stufenweise Doppelreihen gestrickt sind, die immer weiter zum Innenrand reichen, bis schließlich die Reihen I; , voll vom Außen- zum Innenrand verlaufen, wonach die
    Reihen wieder stufenweise bis fas zum Außenrand verkürzt sind.
    φ 2.) Glockenröcke nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    || zeichnet, daß jeweils zwischen der zuletzt gestrickten
    Masche einer Reihe und der neben ihr liegenden nicht mehr gestrickten Masche dieser Reihe ein tibergang dadurch hergestellt ist, daß die zuletzt gestrickte Masche auf die in Ruhestellung befindliche Masche übergekettelt ist.
    3.) Glockenröcke nach Anspruch 1 oüer 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen gemäß der Neuerung ausgebildeten keilförmigen Teilen gerade, vom äußeren Rand zum inneren Rand und zurück durchgehende Teile in an sich "bekannter Weise gestrickt sind.
    675
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405113A1 (de) * 1993-02-17 1994-09-01 Marc Cain Bekleidungsgesellsch Gestricktes Oberbekleidungsstück und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4405113A1 (de) * 1993-02-17 1994-09-01 Marc Cain Bekleidungsgesellsch Gestricktes Oberbekleidungsstück und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4405113C2 (de) * 1993-02-17 1998-07-16 Marc Cain Bekleidungsgesellsch Gestricktes Oberbekleidungsstück und Verfahren zu seiner Herstellung

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