DE6751489U - Geraetehalter - Google Patents

Geraetehalter

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DE6751489U
DE6751489U DE19686751489 DE6751489U DE6751489U DE 6751489 U DE6751489 U DE 6751489U DE 19686751489 DE19686751489 DE 19686751489 DE 6751489 U DE6751489 U DE 6751489U DE 6751489 U DE6751489 U DE 6751489U
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Kern & Grosskinsky
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Kern & Grosskinsky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/005Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for use in contaminated areas, e.g. N.B.C. intervention vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

DR. HANS KARL HACH PATENTANWALT
MOSBACH
WALDSTADT, HIRSCHSTIL
23. Augast 1968 P 19 61C
Odenwaldwerke Ritterebaeh, Kern & Großkinsky GmT)H9 6951 Ritters-
bach Krs. Mosbaeh/Baden
Gerätehalter
Die Erfindung betrifft ei&en Gerätehalter zum Einspannen zweier paralleler und im Abstand zueinander an einem zu haltefaden Gerät festen Bundetangenabscbnitte. Es sind Geräte für mobilen Betrieb bekannt, die in einen unter anderem zum Schutz dienendes HoibrralüBeii. eisbeisogsn sind. Solche Geräte vei^suäet ™« Beispiel die Hruppe für ihre mobilen Entgiftungseinrichtiragen. Bei-
solchen Entgiftungseinrichtungen.
Gerätehalter der hier infrage stehenden Art dienen dazu, solche Geräte zu haltern, zum Beispiel auf dem Pritstubenboden eines lastfahrzeuge», damit sie bei Pabrt nicht bin- und bergescbleudert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gerätehalter der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass mit einfachem Aufwand und bei einfacher Handhabung eine sichere Halterung erzielbar ist.
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Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen langgestreckten, dem Abstand zwischen den Rundetangehabscbnitten Überbrückenden Träger, an dessert »ines Ends ein gegen das andere Ende abstützendes, nach auseen offenes, der Kontur des zu balternden Stangenabschnittes angepasstes Stützlager für dan einen Hundstangen-HDBcnaitt vörgesebeü ist und das an ändern ende dee xrugers ein Gegenlager zum ©laotischen Einspannen des anderen Bundstangen·» abscbnittes vorgesehen ist.
Die Erfindung sacht eich den Umstand zimutss» dass die Bundstangen des Stangenrahmens in der Begel eebr stabil ausgeführt sind, so dass die Halterung dort angreifen kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass irgendwelche Seil· dta Gerätes beeobttdigt werden können. lach der Erfindung ist auch din Handhabung einfach. Es genügt, den einen Bundstangenabscbnitt zunächst in das Stützlager einzusetzen und dann den anderen im Gegenlager zu -verspannen·
Das Stützlager kann sehr einfach ausgebildet ciein, es kann gemäss einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung eine Metall- uiDuav auiwojLBca) au aui ciHQoi ο t»utzausvum.ν \< aos vaumg aes zu halternden Bunds tangenabscbnitt es angesohaiegt gebogen ist» Dassit der is Stützlager eingefasste EüadstaagäSÄbscbBlst m.üdh bei Erschütterungen nicht verrutschen kaon, genügt es in der Begel, dass der stützende Abschnitt sich anif beiden Seiten des auf das Gegenlager gerichteten Badius der Biegung erstreckt· Eine Sicherung gegen Abrutschen des Gerätes nach unten, sub Beispiel infolge Ausschlagena der Lage relevante und dergleichen, kann man noch zusätzlich herbeiführen durch eine Auflage für ein Geräteteil am Stützlager. Dabei handelt es sieh sweckaässig im eine Auflage, auf der sich ein Seil des Gerätsraheena abstützt» damit von dem eigentlichen Gerät nichts beschädigt werden kann·
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Vorzugsweise ist das Stützlager schwenkbar am träger gelagert.Wenn der Träger eines so ausgebildeten Halters am Pritscbenboden eines Lastkraftwagens befestigt ist und der Halter gerade nicht benutzt wird, kann das Stützlager abgeschwenkt werden, ao daee es für die Handhabung anderer Teile ix» di@9esa l)@r@ioh aus <ä©m Wege ist. Eins bevorzugt® Ausgestaltung der Erfindung ist gß~ kennzeichnet durch einen Puffer aus elaatischeiis Material, über den eich ein Laetarm einer gespannten Spanneinrichtung öse Gegeiälagera an dem ip Gegenlager zu haltersiden Bund«tangenabscbiiltt abstützt.
Beim Haltern dejs Gehäuses wird die Spanneinrichtuag gespannt. Es ist wünschenswert, dass ein Halter nach der Erfindung ohne Benutzung von Werkzeug bedient wer lan kann. Eine Spanneinrichtung, die dementsprechend leicht von Hand beflismt werden kann, ist zweckmässie oin bekannter Kniehebelspanner, dessen Lastarei in gespanntes] Zustand jenseits einer Iotprasktlaige verriegelt iait.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gakennzeichnet, dass das Gegenlager einen Lagerbock aiit einer Auflagenfläche für den im Gegenlager zu halternden Eohiabsetmitt aufweist unC das β der Kniehebelspanner an äussereiiL Ende auf dieses?
Ende der Auflagefläche angeordnet ist, und zwar in emispannte» Zustand mit seinem Aussenrand etwa am Innenrand des in Halterungsstellung auf der Auflagefläche abgelegten Hundstangenabschnittes, und dass der lastarm des Sniehebelspasoers sich sacts innen erstreckt und von der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite auf den Puffer einwirkend angeordnet ist. Diese bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich durch einfachen Aufbau und einfache Handhabung aus und ermöglicht es sogar, bei bestimmten Habsenkonstruktionen des Bundstangenrahaens? die so nicht stapelbar sind, diese stapelbar zu isachen.
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Diit Erfindung wird nun anband der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigts
Figur 1 ein erstes AusfUhrungehsispiel von der Seite
gesehen,
i'igur 2 dss erste AüöfdurüügöueiBpi·! von öse» gesehen,
Figur 3 ein zweites AusfUbrungsbeispiel von der Seite
gesehen und
Figur 4 das zweite Ausfübrungsbeispiel von oben gesehen.
In sämtlichen Zeichnungen sind die Teile in verspannter Funktionset ellung ausgezogen gezeichnet, das beisat, in der Stellung, di· Oi(B einnebeln, wenn die Rundst*ngenabeebnitt· τβ^βρβηηΐ, beziehungsweise gssbaltsrt sind. Baseben sind «a. einigen Stellen gestrichelt Funktionsstellungen eingezeichnet, die die betreffenden Seile in entspanntem Zustand des Halters einnehmen können. Gomäss Figur 1 und 2 ist mit 1 ein langgestreckter Metallträger bezeichnet, der am Pritsehenboden 2 eines 1isstkriiit«sgess verschraubt ist. Ao einen Ende des Trägers ist das allgemein ait 3 bezeißnä·*· s-Eütslsgsr uns as snä^r^n Ssds das allgeaeiä m.t 4- bezeichnete Gegenlager angebracht. Das Stützlager 3 weist eine Matall-Lascbe 5 auf, die aia Ende des Trägers 1 angeschwoiast ist und ds:r Srüoaung dee dort abgestütsttn Bundgf ngtnabscanittes 6 angeechmiegt gebogen ist. Mit 7 ist eis Auflagebock fes·= zeichnet, der auf den Träger 1 aufgeechweisst ist und zum Abstützen nicht dargestellter Teile des zu balteraden Gerätes dient. Bas Gegenlager 4 weist einen Sniehebelspanner 3 auf, dessen Lastara 9 in der ausgesogen gezeichneten verspannten Stellung jenseits einer xötptmjrfclage seines iagers 10 verriegelt ist, so dass sein freies Bnde nicht nach oben nachgeben kann. Diese
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Verriegelung kann nur gelöst werden durcb Anaeben des Handhebels 11. Kniehebelspanner 8 dieser Art geboren zum Stande der !Technic. Am freien Ende dy,s Lastarms 9 ist ein Gummipuffer 12 befestigt, der in gespanntem Zustand auf dem im Gegenlager 4 zu baltemden Rundstangenabscbnitt 13 abgestützt ist» so dass dieser, wie gezeichnet, zwischen dem Gummipuffer 12 und dem Peitsch enboden verspannt ist.
Soll das nicht dargestellte Gerät f das in einem nicht dargestellten Rohrrahmen angeordnet ist, zu dem die beiden Rundstaingenab-BCbnitte 6 und 13 gehören, aus der Halterung gelöst wsrcl«n, dann genügt es, mittels der Handhabe 11 dia Verspannung des Gegen-«· lagers 4 zu lösen, dann können die beiden Rundetangenabecbnitte naela oben herausgehoben werden.
Pas Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 ist eine besonders einfache Ausführungsform, die jedoch nur montiert auf eine Unterlage, im Beispiel am Pritschenboden, als Halterung verwendbar ist,, Anhand der Figuren 3 und 4 wird nun ein zweites, etwae aufwendigeres AusfUhrungebeispiel beschrieben, das sowohl montiert an einem Bodess aber auch unabhängig davon verwendbar ist=
Genäse Figur 3 und 4 ist mit 20 ein Träger beseichnet, sin dessen eine« Ende ein Stützlager 21 und an dessen anderen Ende ein Gegenlager 26 befestigt ist. Das Stützlager weist eine Metalllasche 22 auf, die wiederum der Aussenkontur des zu baltemdon Rundstandenabschnittes 23 angeschmiegt gebogen ist, wobei der so gebogene stutzende Abschnitt 24 sich beidseitig des Radius 25 erstreckt, der auf das Gegenlager 26 gerichtet ist. Der Teil <?es Abschnittes 24* der unterhalb des Radius 25 liogt, iat zwar sebr klein, reicht jedoch in der Ssgel aus, sicbersustsllsn, dssp der dort verspannte Rundstangenabschnitt 23 aus seiner verspannten Lage nioht nach unten abrutschen kann. Er wird rudern daran gebindert durcb sins Auflage 46, dis an die MetalLl-Laschs 22 sage-
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schwelstt let, deren beide seitliche Anden,, wie besonders gut aus Figur 4 ersichtlich, als Abstützungen für zwei Profilleisten 27t 28 dienen, die in dem Stangenrahmen, zu dem auch die zu verspannenden Sundstasgenabschnitte 23 und 29 geboren, zwischen diesen beiden Eundstangenabscbnitten verschweisst sind.
Die Metall-Lasche 22 ist an einem Metallschenkel 30 verschweißet, der seinerseits über ein Schwenklager 31 am freien Ende das Trägers 20 schwenkbar angelenkt ist, so dass er, bezogen auf die Blickrichtung de s_J3e schaue rs von Figur 3» gegen den Uhrzeigersinn aus der gezeichneten verspannten Stellung schwenkbar ist. In der anderen Sichtung ist er nicht schwenkbar, weil er sieb dort über ein angeechweisstes Metalldreieck 32 auf dem Träger 20 abstützt.
Diese schwenkbare Lagerung des Stutzlagers 21 gestattet es, das Stützlager aus dom Wege zu schwenken, wenn der Halter nicht benötigt wird.
Das Gegenlager 26 weist einen Auflagebock 33 mit einer Auflagefläche 34 für den Rundstangenabscbnitt 29 auf. Am äussoron Ende ist an dieser Auflagefläche 34 der Kniebebelspanner 35 angeordnet« dessen Lastann 36 in verspanntem Zustand jenseits einer Totpunktlage verriegelt 1st, so dass er nicht nach oben zurückweichen kann. Diese Verriegelung kann nur gelöst werden, wenn der Handhebel 37« bezogen auf die Blickrichtung des Beschauers von Figur 3» im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Auch der bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Kniehebelspanner 35 gehört zum Stande der Technik. Am freien Ende des Lastai-mes 36 ist ein Pressblech 38 befestigt, das sich in gespanntem Zustand auf einem aas einwertigen Ende der Auflagefläche 34 angeordneten Gum= mipuffer 39 abstützt. Der entspannte Gummipuffer 39 berührt mit seinem Aussenrand 40 den Innenrand 41 des Rundstangenabschnittes 9ft ur»fl Tally»·!: el η h 4n vay*ar\av*v\4:am 7iia+ori*9 al aat4 anVi am A am T>i«a«_
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rand 41 an, weil der Gummipuffer 39 bei Verspannung nach allen Seiten ausweicht«
Mit 42 und 43 sind Püsse des Gestells bezeichnet, au dem auch die Rundstangenabscbnitte 23 und 29 gehören. Der dargestellte Träger ist so bemessen, dass die Püsse etwa bis zur unterlage bezw. Stützfläche 44 des Trägers reichen, so dass sie beim Abstellen des Gestells in der Halterung zur Stabilität beitragen.
Die dargestellte Halterung kann an einer Grundplatte, zum Beispiel einem Pritschenboden des Lastkraftwagens versehraubt sein. o, , . _ , . mit eingesetztem Gestell Sie kann aber auch lose benutzt werden und/aur einem anderen Gestell oben abgestellt werden. Bei der Beschreibung ist bislang davon ausgegangen worden, dass die Rundstangenabschnitte, an denen der erfinderisch® Halter angreift, zu einem Gestell gehören, in das ein Gerät einbezogen ist. Natürlich kann es sich auch um Rundstangenabschnitte handeln, die unmittelbar zu dem Gerät gehören. Wesentlich ist nur, dass es eieb um stabile Rundstangeaabschnitta handelt, an denen die Halterung angreifen kann.
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Claims (1)

  1. β · * 1
    23»'August 1968 P 19 610
    ANSPRUCHS
    gerätehalter zum Einspannen zweier paralleler und im Abstand zueinander an einem zu halternden Gerät festen Rundstangenabechnitte, gekennzeichnet durch einen langgestreckten, den Abstand zwischen den Rundstangenabscbnittsn ( 6, 13 ) überbrückenden Träger ( 1 ), an dessen einem Endet ein gegen das andere Efcade abstützendes, nach auseesi offenes, der Kontur des zu haltarnden Stangenabschnittes ( 6 ) angepasstes Stützlager ( 3 ) für den einen Rund«tangenabMObnitt ( 6 ) vorgesehen ist und daß am andern, Sndo des Trägi^a ( 1 ) ein Gsgsnlager ( 4 ) zum elaetischen Einspannen des anderen RundsSang@na"bschnittss ( 13 ) vorgesehen ist.
    Gerätehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager ( 21 ) ein® Metüll-Laaicbo aufweist, dio auf einem Stützabsohnitt ( 24 ) dem Umfemg d©s su balteraden Rundetangenabsobnittes angeiscbsiiegt gebogen ist.
    Gerätehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennz®lohnet, dass der stützende Abschnitt ( i'4 ) sich stuf beiden Seiten des auf das Gegenlager ( 26 ) gerichtetem Radius/dar Biegung erstreckt.
    - P 19 610
    Gerätehalter nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (21 ) eine Auflage ( 46 ) für ein Geräteteil ( 27 ) aufweist«
    Gerätehalter nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager ( 21 > schwenkbar am träger gelagert ist.
    Gerätehalter nach eines oder mehreren der vorhergehendem Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Puffer ( 59 ) aus elastischem Material, über den sich ein Lastarm ( 36 ) einer gespannten Spanneinrichtung (55 ) des Gegenlagers (26 ) an dem im Gegenlager (26 ) zu halternden Eundstangenab«
    OUiLlUJ. Ub 4 C> )
    7· Gerätehalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung ( 33 ) dos Gegenlagers ( 26 ) ein bekannter Kniefcebelepanner ist, dessen Lastarm (36 ) in gespanntes Zustand jenseits einer Totpunktlage verriegelt ist.
    8. Gerätehalter nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager ( 26 ) einen !lagerbock ( 33 ) mit einer Auflagefläche (34 ) für den lim G@genlager (26 ) zu halternden Bobrabschnitt aufweist und dass der Xniehebelspanner ( 35 ) am äusaeren Ende auf dieser Auflagefläche (54 ) angeordnet ist, und dass d@r Puffer (59 ) am inneren Ende der Auflagefläche angeordnet ist, und »war in entspanntem Zustand mit seinem Aussenrand etwa am Innenrand des in Halterungsstellung auf der Auflagefläche ( 34 ) abgelegten Rundstangenabschnittes (29 ), und dass der Lastarm ( 36 ) des £niebebel8pannera ( 35 ) sich nach innen erstreckt und von der der Auflagefläche ( 54 ) gegenüberliegenden Seite auf den Puffer ( 59 ) einwirkend angeordnet ist·
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