DE6751260U - Gitterverband, insbesondere fuer den einbau in wasserueckkuehlanlagen - Google Patents

Gitterverband, insbesondere fuer den einbau in wasserueckkuehlanlagen

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DE6751260U
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lattice
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DE6751260U
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Edmund Junghanns
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
    • F28F25/087Vertical or inclined sheets; Supports or spacers

Description

Gbm Junghanns, 463 Bochum, Hugo-Schultz-Straße 36
"Gitterverband, insbesondere für den Einbau in Wasser-
anlagen"
Die Neuerung betrifft einen Gitterverband, insbesondere für den Einbau in Wasser-rüejudinlanlagen, der aus gleichmäßig hintereinander angeordneten Gittern zusammengesetzt ist, die aus Stegverbänden bestehen, deren Stege gleichmäßig aneinanderliegende Zellöffnungen gleicher Größe und geometrischer »Konfiguration einschließen.
Derartige Gitterverbände finden vornehmlich als Rieselgittereinbauten Verwendung bei Wasserrückkühlanlagen, wie z.B. bei Kühltürmen o. dgl.« bei denen sie von einer heißen Flüssigkeit unter deren Schwerkraft von oben nach unten durchrieselt herden, während zugleich im Gegen- oder im Kreuzgegenstrom
Gitterverband gesaugt bzw. gepreßt wird.
Es sind Gitterverbände obiger Art bekannt, bei denen sich die Gitter aus flachen Stegverbänden zusammensetzen, deren Stege in ein- und derselben Ebene liegen und rautenförmige Zellöffnungen miteinander bilden, wobei die Gitter aus Kunststoffmatten bestehen und durch Abstandshalter anei^^inder gehalten oder anderweitig miteinander verbunden sind. Diese Gitterverbände haben jedoch trotz ihrer relativ starken Stegstärke den Nachteil, daß sie einerseits nur eine geringe Stabilität z.B. gegen Seiten- und Diagonal verschiebungen besitzen, so daß man gezwungen ist, in gewissen Abständen verstärkende und die Pressung des Gitterverbandes ungünstig erhöhende VeIl-Kmw el», Die« Unrenoje (Beschau«, «no Scnutnn^i W ** «rf** ^^^9 „» „^ ^n 4w «atf ~ 2 -
platten oder dgl. einzufügen und daß sie andererseits infolge ihrer zueinander parallelen Gitterebenen gleichmäßige Rinnen bilden, in denen die zu kühlende Flüssigkeit nur eine relativ geringe 'Verweilzeit hat und nicht hinreichend innig und ausreichend lange mit der Kühlluft in Kontakt gelangt. Der letztgenannte liachteil wird besonders dadurch, sichtbar. daß die zu kühlende Flüssigkeit bereits nach einer Fallstrecke von nur wenigem Zentimetern in dem Gitterverband durch die Kühlluft gegen die öbenen Gitter gedrückt wird und an diesen in relativ starker Filmdicke den gesamten Gitterverband rasch durchströmt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterverband der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, vielmehr so beschaffen ist, daß seine Gitter einerseits eine größere Stabilität besitzen und somit die Verwendung von verstärkenden Wellplatten entbehrlich machen sowie mit dünneren Stegen auskommen und andererseits einen derart innigen und hinreichend langen Kontakt äer beiden Wärmeaustauschmedien sicherstellen, daß bei kompakterer Sauweise eine größere Kühlleistung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege eines jeden Gitters in mindestens zwei verschieden zueinander geneigten Ebenen angeordnet sind. Auf diese Weise ist die zu kühlend Flüssigkeit gezwungen, den Gitterverband nicht wie bislang in einer stets gleichbleibenden Ebene, sondern in mehreren zueinander geneigten Ebenen zu durchströmen, bzw. zu durchrieseln, wodurch sowohl die iDurbulenz der Flüssigkeit als auch die der Luft und damit die gesamte
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MS
Wärmeaustauschleistung entsprechend erhöht werden. Weiterhin wird dadurch dem gesamten Gitterverband eine größere Stei- · figkeit verliehen, die es in material- und kostensparender Weise erlaubt, auch mit dünneren Stegquerschnitten auszukommen lind somit die zusätzliche Verwendung verstärkender i. Wellplatten, oder dgl* überflüssig au machen.
In vorteilhaft einfacher Weise können die Stege eines jeden Gitters z.B. dadurch in mindestens zwei verschieden zueinander geneigten Ebenen angeordnet sein, daß die Gitter in sich mehrfach abgewinkelt oder gewellt und zugleich äquidistant oder wechselweise äquidistant hintereinander zu einem Gitterverband angeordnet sind.
;' Dabei können je nach Fertigungsmöglichkeit die Zellöffnungen der einzelnen Gitter eines GitterVerbandes sowohl die Form #
<£" eines gleichseitigen Sechseckes, Dreieckes als auch eine "v kreisrunde Form besitzen. Besonders die Wabenform des gleich- "il mäßigen Sechseckes verleiht dem gesamten Stegverband eine :"" allen Erfordernissen genügende Festigkeit.
*- Zur weiteren Erhöhung der Turbulenz und der Verweil zeit '-".' der einzelnen Flüssigkeitspartikel ist am unteren Eckpunkt T :,", "eines jeden gleichseitigen Sechseckes ein V-förmig in Fall— richtung der Flüssigkeit gespreizter ->xnä. zur Ebene des Sechseckes rechtwinkelig abstehender Prallsteg angebracht, d»r zugleich als Abstandshalter zwischen den einzelnen Gittern dient.
Weiterhin sieht die Heuerung zur Erhöhung der Steifigkeit und der Wärmeaustauschleistung des neuen Gitteirverbandes vor, die Zellöffnungen der Gitter durch drei jeweils -am 120° zu-
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_ ix. _
einander versetzt angeordnete Zusatzstege teilweise zu verdecken -and/oder die Zusatzstege aus der Ebene der Zellöffnungen derart herauszuführen, daß sie die Seitenkanten einer dreiseitigen Pyramide bilden. Dadurch wird jeder sich bildende Flüssigkeitsfilm stets von Neuem zerrissen, wodurch das flüssige Medium derart aufgelockert und zerstäubt kaskadenförmig durch den Gitterverband zu rieseln gezwungen ist, daß die kühlende Luft gleichmäßig und allseitig hindurchdiffundieren kann.
Weitere Merkmiile der !Teuerung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 eine neue hexagonale Gitter-Grundform in Draufsicht und die Seitenansicht mehrerer dieser zu einem Gitterverband hintereinander angeordneter Gitter in herkömmlich einebiger Zusammenstellung.
Fig. 3 bis 7 verschiedene Ausführungs- und Anordnungsformen des Gitterverbandes von Fig. 1 und 2 in Seitenansicht, wobei die Stege der einzelnen Gitter in mehreren zueinander geneigten Ebenen angeordnet sind.
Fig. 8 und 9 die Gittergrundform von Fig. 1 und 2 mit PrallStegen.
Fig.10 u. 11 die Gittergrundform von Fig. 8 und 9 um 180° gedreht.
FJK.12 bis 14 -jeweils zwei nebeneinander gestellte
Gitter mit drei jeweils um 120° zueinander versetzt angeordneten Zusatzstegen, die aus den Zellöffnungen herausragen sowie die Draufsicht einer Zellöffnung (Fig. 13).
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• c · e · ■* ι
Fig. 15 bis 21 einen Gitterverband mit hexagonalen
Zellöffnungen sowie mit sternförmigen Distanzs-fcegen in Draufsicht und Seitenansicht.
Fig. 22 eine andere Gitter-Grundform mit drei-
ecxigen Zellöffnungen.
;. 23 eine weitere Gitter-Grundform mi"b runden Zellöffnungen.
;. 24 die Gitter-Grundform von Fig. 23 min drei Zusatzstegen.
In Fig. ί ist ein Gitter 2 in der Draufsicht dargestellt, das aus einem Stegverband besteht, dessen Stege 3 gleichmäßig aneinanderliegende hexagonale Ze"! löffnungen 4 gleicher Größe einschließen.
Fig. 2 zeigt die Seitenansichten mehrerer zu einem Gitterverband 1 zusammengestellter Gitter 2 der Fig. 1 in der herkömmlichen Zusammenstellung von jeweils einer Ebene. Dabei ist es üblich, die Gitter 2 aus Kunststoff herzustellen und durch Einknüpfung loser oder bereits fest angegossener bzw. angespritzter Abstandshalter oder mittels Anschweißung mehrerer durch die Ecken der Gitter 2 hindurchgesteckter Stäbe miteinander zu verbinden.
In Fig. 3 sind mehrere Gitter 2 in Zick-Zack-Form zu einem Gitterverband 5 hintereinander zusammengesetzt, wobei nunmehr die Stege 3 eines jeden Gitters 2 mehrere, verschieden zueinander geneigte Ebenen 5' bilden.
Fig. 4 zeigt einen Gitterverband 6, dessen Gitter in sich mehrfach gewellt sind, so daß die Stege 3 in unendlich vielen zueinander geneigten Ebenen angeordnet sind, wenn man die Tangentialebenen an die einzelnen Punkte der Well-
- 6 - : .-J i8:2|4it^Bm^
kurven der Betrachtung zugrunde legt.
In beiden Fig. 3 und 4 sind die Gitter 2 der Gitterverbände 5 bzw. 5 jeweils äquidistant hintereinander angeordnet. Demgegenüber sind in den Fig. 5 und 6 die Gitter 2 der hexagonalen Gitter-Grundform von 51Xg. 1 in der .T?orm von Fig. 3 "und 4 wechselweise, d.h. eine und die jeweils übernächste, äquidistant zueinander angeordnet, so daß sich die jeweils benachbarten Gitter 2 an den Punkten 21 berühren und dort sämtlich oder teilweise z.B. durch Schweißung miteinander verbunden werden können.
In Fig. 7 sind an den Kreuzungspunkten 31 der Stege 3 von Fig. 1 zusätzliche, rechtwinklig abstehende Stege 7 befestigt, so daß an der einfachen Gitterebene der Fig. 2 ein aus mehrebigen Gittern sich zusammensetzender Gitterverband 8 entsteht.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht zweier Gitter der Grundform von Fig. 1, wobei nun am unteren Endpunkt einer jeden Zellöffnung 4 ein V-förmig in Fallrichtung der eingezeichneten Wasserfallrichtung von Fig. 5 gespreizter und zur Ebene des Sechseckes rechtwinklig abstehender Prallsteg 9 angebracht ist, so daß durch Zusammenstellen dieser Gitter der Gitterverband 1o gebildet wird.
Fig. 9 zeigt dabei eine vergrößerte Zellöffnung 4 mit Prallsteg 9·
Die Fig. 1o und 11 zeigen die Fig. 8 und 9 in um 18o° gedrehter Lage.
In den Fig. 12 und 13 sind an jeder hexagonalen Zellöffnung 4 drei jeweils um 12o° zueinander versetzte Zusatzstege 311
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angebracht, die derart aus der Ebene der Zellöffsungen 4-lierausragen, daß sie die Seitenkanten einer gieichseitigen Pyramide bilden. Dabei können die einzelnen Gitter in herkömmlicher Art miteinander verbunden oder mit niehtdargestellten, senkrecht, waagerecht oder diagonal verlaufenden Stäben oder Streifen durch Aufschweißen oder Aufstecken versehen werden, die ein Eindringen der hervorstehenden Zusatzstege 311 in das jeweils folgende Gitter verhindert und zugleich eine feste Verbindung zu diesem herstellen«
In Fig. 14 sind die in Pig. 12 dargestellten Gitter mit drei weiteren, um je 12o° zueinander versetzten und auf der Rückseite der Gitter aus den Zellöffnungen 4 herausragenden Zusatzstegen 3111 versehen. Ein solches Gitter erhält man z.B. durch Aneinanderlegen mit der Rückseite zweier Gitter von Pig. 12.
Pig. 15 zeigt eine weitere Gitter-Grundform 12 mit drei in der Zeilöffnungsebene liegenden, um jeweils 12o° zueinander versetzten Zusatzstegen 13''» während die
Pig. 17 und 18 in vergrößerter Ansicht eine Verbindung dieser Zusatzstege 13* ' mit einem an deren gemeinsamen ITerbin-
SJ'
dungspunkt befestigten Distanzsteg 11 mit sternförmigem Querschnitt darstellen. Dabei ist der Distanzsteg 11 an seiner Oberkante 11' scharfkantig und in den entsprechenden Piguren 2o und 21 stumpfkantig ausgeführt.
Die Fig. 16 und 19 zeigen die Seitenansichten zweier Gitter 12 in einem entsprechenden Gitterverband.
In Pig. 22 ist ein Gitter 22 mit Z Hoffnungen 24 in Porm gleichseitiger Dreicke und in
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Fig. 23 ein Gitter 32 mit kreisrunden Zellöffnungen 34
dargestellt, während das Gitter 42 in Fig. 24 aus dem
Gitter 32 durch in deren Zellöffnungen 34 eingesetzte
''H Zusatzstege 43■'' entsteht.
"Es versteht sich, daß der neue Gitterverband nicht nur an
die in den Fig. dargestellten Ausführungsformen gebunden
ist, da es ebenso gut möglich ist, mehrere Gitter der >:*' ·ι
*'' ί Gitterform 12 oder 22 oder 32 oder 42 mehr oder weniger ^ „ s
/\ r '( \ in sich abzuwinkein, zu wellen und äquidistant oder wechsel- i1' j weise äquidistant hintereinander zu einem Gitterverband
ähnlich denen in den Fig. 3 bis 6 dargestellten anzuordnen.
Weiterhin können die neuen Gurt erverbände auch durch kugel— ;' oder zylinderförmig geformte, sowie auf- und nebeneinander : geschichtete Gitter gebildet werden.
luch können die neuerungsgemäSen Gitter innerhalb der was- |: serrückkühlanlage gegenüber den gezeichneten Ausführungen
in jeder Richtung um bis zu 90° versetzt angeordnet werden.

Claims (11)

pf^ Gbm Schutzansprüche:
1. Gitterverband, insbesondere für den Einbau in Wasserrückkühlanlagen, der aus gleichmäßig hintereinander angeordneten Gittern zusammengesetzt ist, die aus Stegverbänden bestehen, deren Stege gleichmäßig aneinanderliegende Zellöffnungen gleiclier Größe und geometrischer Konfiguration einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) eines jeden Gitters (z.B. 2) in mindestens zwei verschieden zueinander geneigten Ebenen (z.B. 5') angeordnet sind.
2. Gitterverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (2) in sich mehrfach abgewinkelt und äquidistant hintereinander angeordnet sind (Fig. 3)·
3. Gitterverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (2) in sich mehrfach gewellt und äquidistant hintereinander angeordnet sind (Fig. 4).
4. Gitterverband nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (2) wechselweise äquidistant hintereinander angeordnet sind (Fig. 5 und 6).
5. Gitterverband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellöffnungen (4) der Gitter (2) die Form eines gleichseitigen Sechseckes besitzen (Fig. 1).
- 10 -
- 1ο - 'j "J Μ8
6. Gitterverband nach den Ansprüchen 1 "bis 4, dadurch gekenn ζ eichnet, daß die Zellöffnungen (24) die Form eines gleichseitigen Dreickes aufweisen (S1Ig. 22).
7· Gitterverband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellöffnungen (34) von kreisrunder Form sind (Pig. 23 und ^4) .
8. Gitterverband nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Eckpunkt jeder Zellöffnung (4) der Gitter (2) ein V-förmig in Fall-· richtung der Flüssigkeit gespreizter und zur Ebene des Sechseckes rechtwinklig abstehender Prallsteg (9) angebracht ist (Fig. 8 und 9).
9. Gitterverband nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellöffnungen (4; 34) der Gitter von drei jeweils um I2o° zueinander versetzt angeordneten Zusatzstegen (13*1J 43'') teilweise verdeckt sind (Fig. 15 und Fig. 24).
10. Gitterverband nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drei um jeweils 12o zueinander versetzt angeordneten Zusatzstege (3!l; 43'') aus der Ebene der Zellöffnung herausragen und die Seitenkanten einer dreiseitigen Pyramide bilden (Fig. 12; 14; 24).
11. Gitterverband nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 9» d a durch gekennzeichne t,daß an gemeinsamen Verbindungspunkten (3*> 13'j 43') der Stege (3; 311; 13''» 43'·) ein rechtwinklig zur Zellöffnungs-
- 11 -
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t ti··*·!
ebene abstehender Distanzsteg (7; 11) befestigt ist (Fig. 1; 7; 13; 15* 18; 21; 24).
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Schutzansprüche
1.) Gitterverband für den Einbau in Flüssigkeitrückkuhlanlagen, insbesondere zur Kühlung von Wasser, der aus gleichmäßig hintereinander angeordneten, zick-zackförmig ausgebildeten Kunststoff-Gittern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Guß hergestellten Gitter (2) als 3tegverbände ausgebildet sind, deren Stege (3) Zeilöffnungen (4, 24, 34) gleicher Größe und gleichbleibende^- Anordnung bilden und eine -unveränderliche Dicke aufweisen, die um ein Mehrfaches kleiner ist als die lichte Weite der von ihnen gebildeten Zellöffnungen (4, 24, 34) und dai3 zwischen zwei benachbarten Scheitellinien jeweils höchstens zwei Seihen von Zellöffnungen (4, 24, 34) angeordnet sind.
2.) Gitterverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilöffnungen (24, A, 34) die Form eines gleichseitigen Dreiecks, eines gleichseitigen Sechsecks oder eines Kreises aufweisen und daß der Abstand zwischen zwei Scheitellinien von einer einzigen Zellöffnung (24, 4, 34) übtrbrückt wird (Fig. 15, 22, 23 und 2A).
3») Gitterverband nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Zellöffnungen (4, 24, 34) der Gitter (2) von drei um jeweils 120° zueinander versetzten Zus8tasteten (3'S 1311, 43''durchsetzt sind (Fig. 13, 15 und 24).
4.) Güterverband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstege (3'', 13'', 43'') aus ■der Ebene der Zellöffnungen (4, 24, 34) herausragen und die Seitenkanten einer dreiseitigen Pyramide bilden (Pig. 1?, 13, 14 una 24).
5.) Gitterverband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 j dadurch ge λ enn ζ eich net, daß die
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einzelnen Gitter (2) parallel zueinaxide-r angeordnet sind {Fig. 3 und 12).
f-
6.) Gitterverband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ^ewe_ls zwei benachbarte Gitter (2) einander entlang der Scheitellinien berühren (Pig. 5 und 14).
7.) Gitterverband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter (2) in ihrer gegenseitigen Lage in an sich bekannter Weise fixiert sind.
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DE202017106727U1 (de) 2016-11-07 2018-01-03 Hewitech Gmbh & Co. Kg Einbaueinrichtung für eine Vorrichtung zur Behandlung eines Nutzfluids mit einem Arbeitsfluid
EP3690378A1 (de) 2019-02-04 2020-08-05 Hewitech GmbH & Co. KG Einbaueinrichtung für eine vorrichtung zur behandlung eines nutzfluids mit einem arbeitsfluid

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