DE675112C - Verfahren zur Herstellung von Kohleueberzuegen auf Metallteilen, die zum Einbau in eine Entladungsroehre bestimmt sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kohleueberzuegen auf Metallteilen, die zum Einbau in eine Entladungsroehre bestimmt sind

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DE675112C
DE675112C DER91120D DER0091120D DE675112C DE 675112 C DE675112 C DE 675112C DE R91120 D DER91120 D DE R91120D DE R0091120 D DER0091120 D DE R0091120D DE 675112 C DE675112 C DE 675112C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0019Chemical composition and manufacture
    • H01J2893/0022Manufacture
    • H01J2893/0023Manufacture carbonising and other surface treatments

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  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kohleüberzügen auf Metallteilen, die zum Einbau in eine Entladungsröhre bestimmt sind Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kohleüberzügen auf Metallteilen, die zum Einbau in eine Entladungsröhre bestimmt sind.
  • Bei Entladungsröhren haben carbonisierte Gitter und Anoden manche Vorteile. Beispielsweise strahlt eine carbonisierte Elektrode die Wärme besser ab und arbeitet deshalb bei einer wesentlich tieferen Temperatur als eine reine Metallelektrode bei derselben Belastung; ferner ist die Emission von Sekundärelektronen geringer.
  • Bei einem Verfahren zum Carbonisieren von Metallen, wie Nickel, werden die Metallteile i oder 2 Stunden lang auf etwa goo' in einer kohlenstoffhaltigen, von Luft freien Atmosphäre erhitzt, wodurch die Metallteile durch eine Reaktion zwischen dem Metall und den Kohledämpfen carbonisiert werden. Dieses Verfahren eignet sich für Nickel besser als für Eisen, da auf diese Weise carbonisiertes Eisen spröde wird und der Kohleüberzug nicht schwarz, sondern blasig wird und abblättert.
  • Bei einem anderen, ähnlichen Verfahren werden die INIetallteile zunächst in einer reduzierenden Atmosphäre entoxydiert und dann bei etwa 775 bis 8250 C der Wirkung von Kohlenwasserstoffdämpfen, vorzugsweise solchen der Paraffinreihe, ausgesetzt. Dabei zersetzen sich diese, und es bildet sich auf den Metalloberflächen eine Schicht von atisgeschiedenem Kohlenstoff. Das Verfahren kostet aber ziemlich viel Zeit und läßt sich nicht fließend gestalten.
  • Es ist nun ebenfalls bekannt, Kohlenstoff dadurch an irgendeinem Ort zu erzeugen, daß man organische Stoffe, die beim Erhitzen in reinen Kohlenstoff und flüchtige Bestandteile zerfallen, allein oder mit anderen Stoffen zu einer Paste vermengt auf die entsprechenden Unterlagen aufträgt und erhitzt. Diese Ver.-fahren werden benutzt zur Einsatzhärtung (Zementierung) von Eisen. Auf ähnliche Weise sind Kohlenstoffwiderstände hergestellt worden,» indem beispielsweise ein poröser Stab aus offenbar isolierendem Material in eine Lösung solcher Stoffe getaucht und dann ge-,glüht wurde.
  • Nun haben aber Kohlenstoffüberzüge für Elektroden von Entladungsröhren vor allem zwei Bedingungen zu erfüllen. sie müssen so fest haften, daß ein Abblättern oder Abbrölzkeln nicht stattfindet, selbst wenn nocli gewisse Arbeitsgänge, wie Biegen usw., durchlaufen werden müssen, und sie müssen mö,-lichst tief schwarz und matt sein. Die letzt,# genanntenVerfahren offenbaren darüber i nichts und sind zur Herstellung derartZe Überzüge nicht geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun eii# verbessertes Verfahren zum Carbonisieren von Teilen aus Eisen oder ähnlichen Metallen, die für den Einbau in Entladungsröhren bestimmt sind. Erfindungsgemäß wird auf diese Metallteile eine Mischung aus fein ver -teiltemKohlenstoff und einemalsEndprodukt Kohle liefernden, aus einer Fettsäure und gegebenenfalls tierischen Fetten bestehenden Bindemittel aufgetragen, und anschließend erfolgt in einer reduzierenden oder inerten Atmosphäre eine Erhitzung auf eine Temperatur, die unterhalb der zur Bildung der Carbide des Metalls erforderlichen Temperatur liegt. Die fein verteilte Kohle kann z. B. Lampenruß, das Bindemittel z. B. Palmitinsäure sein, die mit (tierischen) Fetten zu einer Paste verrührt und so auf die Metallteile aufgetragen werden. Nach dem Auftragen wird der Körper in einer reduzierenden oder inerten Atmosphäre erhitzt, so daß diese Verbindungen in ihre Bestandteile zerfallen, wodurch die flüchtigen Bestandteile ausgetrieben werden und ein reiner Kohlerückstand übrigbleibt. Auf diese Weise wird auf dem Metall ein gleichmäßiger Überzug von reiner Kohle gebildet, der besser haftet als der Kohleüberzug, der durch die bisher üblichen Verfahren hergestellt ist. Wenngleich die angewendete Temperatur unterhalb der zur Bildung von Eisencarbid erforderlichen Temperatur liegt, kann eine geringe chemische Reaktion möglicherweise stattfinden und diesen Carbonisierungsprozeß erleichtern. Vor dem Aufbringen der Kohle wird das Metall an seiner Oberfläche zweckmäßig etwas aufgerauht, etwa durch Ätzen oder mittels eines Sandstrahlgebläses. Die Kohlenlischung haftet an einer solchen aufgerauhten Fläche besser als an einer glatten Oberfläche, Eine besonders zweckmäßige Paste ist, wie erwähnt, eine solche aus fein verteilter Kohle, Palmitinsäure und tierischen Fetten. Anstatt der Palmitinsäure kann man auch verwenden: ölsäure, Kampfergummi, Naphthalin, Stearinsäure, Anthracen u. dgl. Diese Verbindungen sollen genügend salbenförmig sein, um die Kohle anzufeuchten, und sich 'unterhalb der Temperatur zersetzen, bei der sich die Carbide des betreffenden Metalles bilden würden. Diese Kohle liefernden Bindemittel können direkt mit Ruß zu einer Paste gemischt werden, oder sie können in einer geeigneten Lösung, wie Alkohol, Benzin, Aceton oder Chloroform, gelöst und die Lösung mit Ruf.) o. dgl. zu einer Paste gemischt werden. Diese Paste kann dann auf das Metall aufgespritzt er au'fgebürstet werden. Eine andere schung besteht aus einer Wasserpaste von ohle, der Glycerin oder ein anderer, mit Wasser mischbarer organischer Bestandteil zuges,etzt ist.
  • Abb. i zeigt eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Abb. 2 zeigt einen Metallstreifen vor der Carbonisierung im Querschnitt.
  • In Abb. i wird von einer Rolle i ein Streifen von unbekleidetem Metall 2, der vorher aufgerauht worden ist, abgewickelt und in Richtung des Pfeiles 7 durch die Paste 3 hindurchgeführt, die sich in dem Behälter 4 befindet. Diese Paste haftet an dem Metall, wobei der Überschuß durch die Schneiden # und Rollen 6 entfernt wird, zwischen denen der Streifen hindurchgeht. Der so überzogene Streifen 8, dessen dünner Pastenüberzug zweckmäßig o,o25 bis oj mm stark ist, läuft durch ieine kleine Gasflamme 9 und dann durch einen Ofen io, der - zweckmäßig auf einer Temperatur zwischen 300 und 65o' gehalten wird mit einer indifferenten Atmosphäre von Wasserstoff, Stickstoff oder einem anderen inerten Gas. Durch diesen Ofen wird der Streifen mit einer solchen Geschwindigkeit hindurchgeführt, daß in ihm eine Zersetzung der Palmitinsäure und des tierischen Öles stattfindet. Diese Geschwindigkeit hängt natürlich von der Temperatur und Abmessung des Ofens ab. Beispielsweise wird das Metall mit einer Geschwindigkeit Von 211, bis 5 cm pro Sekunde weitergeführt, wenn der Ofen etwa 6o cm lang ist und eine Temperatur von 6oo' besitzt. Nach Passieren des Ofens wird das Metallband auf der Rolle i i aufgewickelt. Der nunmehr auf dem Band befindlicheKohleüberzug ist hart und trocken, da die Palmitinsäure und das tierische Öl in dem Ofen zersetzt worden sind. Die nach der Zersetzung der Palmitinsäure und des Öles zurückbleibende Kohle und der Ruß bilden den Kohleüberzug auf dein Metallband. Unter Zersetzung ist also zu verstehen: eine Zerlegung der kohleausscheidenden Bestandteile in ihre Elemente. Beispielsweise werden Kohlenwasserstoffe zerlegt in Wasserstoff, der ausgetrieben wird, und in Kohle, die auf dem Metall zurückbleibt.
  • Bei einer Abänderung des Verfahrens wird ein vorher aufgerauhter Metallstreifen vor dem Überziehen mit dem Kohlegemisch oberflächlich zu einem schwarzen Oxyd oxydiert, etwa indem man den Streifen bei etwa 65o' in Luft direkt durch den Ofen io gehen läßt. Auf diese Weise kann der Streifen in 3o bis 6o Sekunden genügend oxydiert sein. Die Pahnitinsäure kann, anstatt als Paste benutzt zu werden, in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und dann mit Ruß gemischt werden, worauf das so entstandene Gemisch entweder aufgespritzt oder aufgebürstet wird. Dann läßt man den so bekleideten -Streifen in Luft trocknen, so daß das Lösungsmittel verdampft. Nach dem Trocknen wird der Streifen bei etwa iool durch den Ofen io geschickt, damit der Belag gleichmäßig über die Oberfläche des Metallstreifens fließt. Der so gleichmäßig bekleidete Streifen wird dann wieder durch den Ofen geschickt, der nun eine inerte Atmosphäre hat und auf 6oo bis 65o' erhitzt wird, wodurch die kohlehaltigen Bestandteile zersetzt werden und das Eisen carbonisiert wird.
  • Abb.:2 zeigt einen Querschnitt des Metallstreifens mit dem Überzug vor der Carbonisierung. Die Aufrauhung ist durch die Rillen 12 angedeutet, die mit dem Kohlegemisch 13 ausgefüllt sind. Dadurch entsteht auf der Metallfläche ein glatter Kohleüberzug 14.
  • Folgende Zusammensetzung hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen: Kohle (Ruß) 88 g, Palmatinsäure 2 15 g, Tierische öle i2o g. Das tierische Öl, das in erster Reihe Ölsäure ist, dient dazu, den Ruß anzufeuchten, damit er sich ieicht mit der Palmatinsäure zu einer Paste mischen läßt.
  • Das vorliegende Verfahren eignet sich für verschiedene Metalle, wie Eisen, Kupfer, Nickel und Wolfram. Der so erzeugte Überzug ist hervorragend schwarz und gleichförinig und bildet keine Blasen und bröckelt nicht ab, sondern haftet fest an der Metalloberfläche und kann deshalb bequem gehandhabt werden; er widersteht im Vakuum Temperaturen bis zu den Temperaturen, bei denen sich das betreffende Metallcarbid bildet. Da das Verfahren bei Temperaturen ausgeführt wird, die unter der Bildungstemperatur des betreffenden Metallcarbids liegen, sind solche Carbide im Endprodukt nicht vorhanden, und die nachteiligen Wirkungen von Metallcarbiden werden vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kohleüberzügen auf Metallteilen, die zum Einbau in- eine Entladungsröhre bestimmt-] sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Metallteile eine Mischung aus fein verteiltem Kohlenstoff und einem als Endprodukt Kohle liefernden, aus einer Fettsäure und gegebenenfalls tierischen Fetten bestehenden Bindenlittel aufgetragen wird und anschließend in einer reduzierenden oder inerten Atmosphäre eine Erhitzung auf eine Temperatur erfolgt, die unterhalb der zur Bildung der Carbide des Metalls erforderlichen Temperatur liegt. :2. Verfahren zur Herstellung von Kohleüberzügen auf Metallteilen, die zum Einbau in eine Entladungsröhre bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteile mit einer Mischung von Kohlenstoff (Lampenruß) mit Wasser und einem organischen, mit Wasser mischbaren Bestandteil, z. B. GIy*cerin, versehen und anschließend in einer reduzierenden oder inerten Atmosphäre auf eine Temperatur erhitzt werden, die unterhalb der zur Bildung der Carbide des Metalls erforderlichen Temperatur liegt. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberfläche vor dem Aufbringen des Gemisches aufgerauht, insbesondere geätzt oder im Sandstrahlgebläse behandelt wird. 4. Carbonisierungsmittel für das Verfahren nach Anspruch i, bestehend aus einer Mischung von feinverteiltem Kohlenstoff (Lampenruß), Paln-litinsäure und tierischem Fett. 5. Carbonisierungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt Palmitinsäure eine der nachstehenden Verbindungen verwendet wird: Öl- säure, Stearinsäure, Kampf ergummi,Naphthalin, Anthrazen. 6. Carbonisierungsmittel nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus etwa 5o % Palmitinsäure und im übrigen aus Ruß und einem zur Anfeuchtung dienenden Kohlenwasserstoff besteht. 7. Carbonisierungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel zuerst beispielsweise in Alkohol, Benzin, Aceton oder Chloroform ge- löst und dann mit dem Kohlenstoff vermischt wird.
DER91120D 1933-08-16 1934-07-31 Verfahren zur Herstellung von Kohleueberzuegen auf Metallteilen, die zum Einbau in eine Entladungsroehre bestimmt sind Expired DE675112C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965857C (de) * 1951-05-23 1957-06-27 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung von nicht emittierenden Elektroden fuer elektrische Entladungsgefaesse
DE1022700B (de) * 1955-11-19 1958-01-16 Varian Associates Metallischer Bauteil fuer Elektronenroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965857C (de) * 1951-05-23 1957-06-27 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung von nicht emittierenden Elektroden fuer elektrische Entladungsgefaesse
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