DE1521136A1 - Verfahren zum Anbringen von UEberzuegen auf Metall - Google Patents
Verfahren zum Anbringen von UEberzuegen auf MetallInfo
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Description
Ρα te n ta μ waif
Dipl.-Ing.
D-8023 München - Pullach
WiMtf*.t.f.M4M.7UO57O.7*317l2 1 5 2 I 1 3 6
vEa/Bä München-Pulllach, 7. August 1968
Aktenzeichen: P 15 21 136.6
THE BHITISH IRON AND STEEL RESEARCH ASSIAOTION
NEUE' UNTERLAGEN
Verfahren zum Anbringen von Überzügen auf Metal
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Überzügen aus pulverförmiger!! Ausgangsmaterial auf langgestreckte
Unterlagen, bei dem de.v Überzug gegebenenfalls getrocknet, zum Verdichten gewaüza und dann auf eine Temperatur
erwärmt wird, die hoch genug ist, um einen fest anhaftenden Überzug zu erhalten.
Gegenwärtig herrscht für Bleche, die an einer oder an teids-n
Zeiten mit einem anderen Metall, eier Legierung oder rait einem oder mehreren Metalloxyden überzogen sind, ein zunehmender Bedarf.
Dieser Bedarf erstreckt sich auch auf Metalldraht - oder Stabmaterial, welches mit Überzügen dieser Art versehen ist.
Gewöhnlich wird angestrebt, bei diesen Materialisn eine vorteilhafte
Kombination aus guten mechanischen Eigenschaften, di3 durch
die Metallunterlage gegründet sind und aus bestizaaitan Eigenschaftei
- wie zum Beispiel der Widerstand gegen Korrosion oder elektrijche
Isolation - die auf das Übersugsmaterial zurückzuführen sind, zu erreichen.
Eine der Hautschwierigkeiten, die bei der industriellen Durchführung
des eingangs geschilderten Verfahrens auftreten, besteht darin, daß beträchtliche Schwingungen auf die langgestreckte Metallunterlage
stromaufwärts von der Walzstation} In welcher die
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Weue Unterlauen ,vt ,slit«* ,-N' ^tzόde*
Verdichtung vorgenommen wird, übertragen werden. Dieses hat ein
Verschieben und Verlagern des pulierförmigen Uberzugsmateriales
zur Folge, bevor dieses verdichtet wird. Hieraus folgt wiederum, daß der pulverförmig Überzug nicht mehr gleichförmig, oder sogar
vollständig entfernt sein kann, bis er die Walzstation erreicht.
Es sind bereits die unterschiedlichsten zeitweilig wirkenden
Bindemittel für den pulverförmigen Überzug vorgeschlagen worden, aber diese bisher vorgeschlagenen Bindemittel waren entweder unwirksam,
in Verbindung mit dem Walzen oder der abschließenden
Wärmebehandlung unbrauchbar oder wir lit en sich schädlich auf die
Eigenschaften des abschließend erzeugten Überzuges aus.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dies lach teile zu
vermeiden und ein Verfahren zum Anbringen von Üb.x'zügen zu schaff ei
ind&ri ein verbessertes, zeitweilig wirkendes Bindemittel für das
pu ' 7^Tförmigii Ausgangsmaterial Verwendung findet. Diese Aufgabe
ν-·: α gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das pulver förmige
Überzugsmaterial vor dem Verdichten durch ein gallertartiges Metallhydroxyd an der Unterlage angeklebt wird, wobei die Unterlage
vor dem Aufbringen des pulverförmigen Materiales mit dem Metallhydroxyd
überzogen wird«
Dieses Verfahren ist besonders an v/endbar zur Bildung von Metallüberzügen aus beispeilsweise Aluminium, Zinn, Nickel,
Messing,Zink, Eisen-, Stahl und Mischungen oder Legierungen
aus zwei oder mehreren dieser oder anlerer Metalle; das Verfahren kann jedoch aich zur Bildung anderer Überzüge
verwendet werden, beispielsweise zum Herstellen von Überzügen aus Ketallojq/den wie zum Beispiel Aluminiumoxyd (Tonerde).
Wenn man Überzugs aus einer Metallegierung erhalten
will, kann ein vorbereitetes Legierungspulver verwendet werden
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ßA ORiGiNAt.
oder die Bestandteile der Legierung können in Pulverform gemischt werden, und die pulverförmige Mischung kann dann
auf die Unterlage gegeben werden, wobei die Legierungsbildung durch Diffusuion der Bestandteile während der abschließenden
Wärmebehandlung hergestellt wird.
Man erhält bei diesem Verfahren anhaftende Überzüge auf
Metallunterlagen durch Verwendung gewisser Metallhydroxyde. Zu diesem Zweck sind Metallhydroxyde geeignet, welche:
"1. Bei geeigneter Hydrierung geleeförmig sind und
mit Wasser eine kolloidale Lösung bilden,
2. in Form einer solchen kolloidalen Lösung auf eine Metallunterlage aufgebracht, daß dann auf
gebrachte Pulver auf der Unterlage gut halten können, und zwar sowohl vor als auch nach dem
Trockenvorgang, so daß das Pulver durch die normalen Schwingungen einer Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens und eines Walzgestelles nicht wesentlich verschoben wird, und
3.das Walzen und die Wärmebehandlung nicht beeinträchtigen und welche nach dem Walzen und der Wärmebehandlung
die Korrosionsfestigkeit, die Verformbarkeit oder das Aussehen der mit Überzug versehenen
Unterlage nicht negativ beeinflussen
Zur Durchführung des Verfahrens haben sich folgende Metallhydroxyde
als geeignet erwiesen: Al (OH),, Zn (OH)2, Ni (OH)2,
Fe (OH)5 Cr (OH),, Mg (OH)2 und Mn (OH)2; vorzugsweise werden
Al (OH), und Ni (OH)2 verwendet.
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Bei einer bevorzugten Art der Herstellung des Metallhydroxyd-Uberzuges
auf der Unterlage wird eine kolloidale Lösung des entsprechenden Metallhydroxydes vorbereitet und durch ein
geeignetes Verfahren auf der Unterlage angebracht, wie beispielsweise durch Tauchen, auf-oder anbringen mittels Walzen.
Die kolloidale Lösung des Metallhydroxydes kann dadurch
elektrolytisch hergestellt werden, daß man eine verdünnte wässrige Lösung des löslichen Salzes desjenigen Metalles,
dessen Hydroxyd man zu erhalten wünscht, elektrolysiert wird. Die Anode sollte dabei aus dem selben Metall bestehen.Geeignete
Konzentrationen des löslichen Salzes liegen zwischen einem und fünf Millimolen pro Liter; Nickelchlorit kann als lösliches
Nickelsalz verwendet werden, wenn eine kolloidale Lösung von Nickelhydroxyd erhalten werden soll und Aliuniniumnitrat kann
verwendet werden,wenn man Aluminiumhydroxyd erhalten will. Vorzugsweise
wird die Lösung w&rend der Elektrolyse gerührt, beispielsweise
durch Rührer, welche in die Losung eingetaucht sind oder durch ständiges umwälzen der Lösung durch den
Elektrolyse-,. Dank.
Die Elektrolxyse kann solange fortgesetzt werden, bis die Lösung eine solche Menge des entsprechenden Metallhydroxydes
aufweist, die für das entsprechende Verfahren zum Anbringen des Überzuges geeignet ist; es kann auch eine stärker konzentrierte
kolloidale Lösung hergestellt werden und als Vorrat aufgespeichert werden; diese Lösung kann dann vor der Verwendung
entsprechend verdünnt werden. Bei den meisten Anwendungsfällen des AnlSringens von Überzügen liegen passende
Konzentrationen des Metallhydroxydes zwischen zwei und fünf Gramm pro Liter.
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Anstatt eine vorher hergestellte kolloidale Lösung des Metallhydroxydes
auf der Unterlage anzubringen, kann ein Überzug aus kolloidalem Metallhydroxyd auch unmittelbar auf der
Unterlage hergestellt werden, indem man die letztere in dem obenbeschriebenen Elektrolyse-Verfahren als Kathode verwendet.
Die Bildung von solchen Überzügen kann absatzweise oder kontinuierlich vorgenommen werden; im letzteren Fall wird
die Unterlage in Band- oder Drahtform ständig über eine Walze oder Führung aus leitendem Material geführt und dann
durch den Elektrolyse-Tank. Die Anodenlänge, die Stromdichte und der Vorschub der Unterlage wird derart eingestellt, daß sich
eine ausreichende Menge des Metallhydroxydes auf der Unterlage
niederschlägt j wenn beispielsweise ein Nickelhydroxyd-tJberzug
auf Stahlband hergestellt werden soll und dabei eine wässrige lösung von ein bis zwei Millimol Nickelchlorit pro
Liter verwendet wird, dann wird beispielsweise eine Bandgeschwindigkeit
von 17 Metern pro Minute (50 foot pro Minute)
eine Anodenlänge von 2 Metern (6 foot) gewählt (wobei die Anode dieselbe Breite hat als das Band und parallel zu diesem
angeordnet ist)j bei einer Stromdichte von 5 bis 10 Milliampere pro Quadratzentimeter (5 bis 10 Ampere pro Quadratfoot) erhält man
einen entsprechend geeigneten Niederschlag des Hydroxydes.
Es hat sich herausgestellt, daß bei jedem gebildeten Metallhydroxyd-Überzug
eine geeignete Pulveranhaftung sowohl vor dem Verdichten als auch nach der abschließenden Hitzebehandlung
erhalten wird, wenn ein Metallhydroxyd-Überzugsgewicht von 0,5 x 10~^ bis 5 x 10~^Gramm pro Quadratzentimeter
Unterlagen - Oberfläche verwenfet wird. Vorzugsweise werden
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innerhalb dieses Bereiches geringere ttberzugsgewichte bei Verwendung
von Nickelhydroxyd verwendet, wobei der bevorzugte Bereich dieses Hydroxyds zwischen 0,6 χ ΊΟ""·7 und C,9 x 10"^
3-ramm pro Quadratzentimeter liegt; in dem großen Bereich
werden höhere Überzugsgewichte bei Herstellung eines Überzuges aus AluminiuEhydroxyd verwendet, und zwar vorzugsweise
-S -5
zwischen 1,5 x 10 . und 4 χ 10 ^ Gramm pro QiBdratzentimeter. Das bevorzugte Nicl . Ibydroxyd-Überzugsgewicht kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man eine kolloidale Lösung mit etwa 2 bis 3 Gramm pro Liter Nickelhydroxyd auf die ■'■Unterlage in solcher Weise gibt, daß die Unterlage eingetaucht wird und dann aberieben, so daß ungefähr 50 Milliliter pro Quadratmeter der Lösung auf der Unterlage bleiben.
zwischen 1,5 x 10 . und 4 χ 10 ^ Gramm pro QiBdratzentimeter. Das bevorzugte Nicl . Ibydroxyd-Überzugsgewicht kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man eine kolloidale Lösung mit etwa 2 bis 3 Gramm pro Liter Nickelhydroxyd auf die ■'■Unterlage in solcher Weise gibt, daß die Unterlage eingetaucht wird und dann aberieben, so daß ungefähr 50 Milliliter pro Quadratmeter der Lösung auf der Unterlage bleiben.
Nachdem auf die Unterlageein Überzug aus Metallhydroxyd aufgebracht
wurde kann das Pulver, welches den Überzug bildet,
auf der Unterlage auf efw ülche Weise angebracht werden,
daß der UWrzug im wesentlichen gleichförmig wird, das heißt,
daß man einen möglichst gleichmässigen Wert von Pulver pro Flächeneinheit erhält. Bei einem Verfahren zur Anbringung
von Pulver auf Unterlagen welche Blech- oder Bandform haben, wird eine umlaufende Meßwalze verwendet, die in einer früheren
Patentanmeldung beschrieben ist. Bei dieser Anordnung wird die Mange des aufgebrachten Pulvers dadurch verändert, daß
die Drehzahl der Walze verändert wird. Das Pulver kann auch durch elektrostatische Aufbringung aus einer gasförmigen
Suspe-nsion der Pulverteilchen erreicht werden.
Nach dem Aufbringen de3 Pulvers wird die mit Überzug versehene
Unterlage getrocknet und dann gewalzt. Geeignete !Prockentempeiaturen
liegen beispielsweise zwischen 100° und 3000C. Der
Walzdruck, der benötigt wird, um eine geeignete Verdichtung zu erhalten, hängt von solchen Faktoren ab, wie der Art des
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Pulvers, welches den Überzug bildet, der Härte der Unterlage und. dem Durchmesser der Walzen. In vielen Anwendungsfällen
wird unter solchen Bedingungen gewalzt, daß man eine Strekkung zwischen einem halben bis fünf Prozent erhält; normalerweise
ist es vorteilhaft die mit einem Überzug versehene Unterlage zu walzen, während sie noch von dem Trocknungsvorgang
warm ist. Eine Wärmebehandlung wird dann vorgesehen, um eine maximale Haftung des Überzuges zu erhalten. In den meisten
Fällen wird diese Wärmebehandlung vorzugsweise so ablaufen, daß eine Sinterung der den Überzug bildenden Teilchen
erreicht wird; dies kann während einer relativ langen Zeitdauer bei relativ niedrigen Temperaturen vorgenommen werden
oder bei nur wenig unter dem Schmelzpunkt des den Überzug bildenden Materials liegenden Temperaturen während einer
kurzen Zeit, beispielsweise nur einige Sekunden lang. Wenn zur Bildung des Überzuges Aluminiumpulver verwendet wird,
kann die Wärmebehandlung beispielsweise bei 2500C 10 bis
15 Stunden lang durchgeführt werden, oder 30 Minuten bei
300°G oder nur einige Sekunden bei 600° bis 6500O. Wenn ein
solches Überzugsmaterial verwendet wird, welches bei den der Wärmebehandlung entsprechenden Temperaturen oxydieren
könnte, dann kann die Wärmebehandlung in einer nicht oxydierenden
Atmosphäre ausgeführt werden,
Das Verfahren kann sehr gut zur durchgehenden Behandlung von
Unterlagen in Band- oder Drahtform durchgeführt werden, da
alle Schritte des Verfahrens schnell ausgeführt werden; deshalb können diese Schritte in eine Arbeitskette eingebaut
werden. Wenn eine lange Erhitzungsdauer als letzte Stufe bevorzugt wird, kann das mit Überzug versehene Band- oder
Drahtmaterial nach dem Walzen, aufgespult werden und die Wärmebehandlung kann in aufgespulter Form vorgenommen werden.
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8AD
Die durch dieses Verfahren hergestellten Überzüge haften
sehr fest an und die mit Überzug versehenen Unterlagen können stark deformiert werden, "beispielsweise durch eine flache
Umbiegung um U<
des Überzuges.
des Überzuges.
Umbiegung um UO0, und zwar ohne Beschädigung oder Abblättern
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Wiedergabe zweier Ausführungsbeispiele.
Eine wässrige Lösung enthaltend 1 Minlimol Nickelchlorid pro
Liter wurde bei einer Stromdichte von 0,5 Ampere pro Quadratdezimeter 5 Stunden elektrolysiert und zwar unter Verwendung
einer Stahl-Kathode und einer Nickel-Anode. Während des Elektrolysevorganges wurde die Lösung mittels einer Pumpe
umgewälzt. Die erhaltene Nickelhydroxyd-Lösung wurde als Vorratslösung verwendet und derart verdünnt, daß man die
unten angegebenen Nickelhydroxyd-Konzentrationen erhielt.
Anschließend wurden Stahl-Proben von 22 χ 10 Zentimeter in wässriger Natrium-Hydroxyd-Lösung^Iniiifiit, dann getrocknet
und gewogen. Daraufhin wurden die Proben in die kolloidale Lösung getaucht,und daräuföifi 60 Sekunden zum Abtropfen
gelagert. Nach dieser Behandlung wurde Aluminiumpulver mittels einer entsprechenden Meßwalzβ aufgebracht. Der Überzug
wurde bei 1000O getrocknet dann wurde die Probe gewogen und
dann wurde die Probe an jeder Seite derart in eine Vorrichtung
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ORIGINAL INSPECTED
aufgeklemmt, daß die Ebene der Probe senkrecht stand; die Vorrichtung
wies einen senkrecht stehenden Schlitten für ein Gewicht auf, welches auf die Kante der Probe fallen konnte. Es wurde
ein Gewicht von 125 Grasim verwendet und man ließ es von einer
Höhe von 500 Zentimetem-herabfallen.Dann wurde die Probe
wieder gewogen und dann das Gewicht des durch den so bestimmten Schlag entfernten Pulvers. Dieses Verfäaren wurde
für verschiedene Konzentrationen einer Nickelhyderoxyd-Lösung
wiederholt.
Nachdem der Hydroxydgehalt der kolloidalen Lösung und das Gewicht der von der Probe mitgenommenen Flüssigkeit bekannt
war, wurde die Menge des Hydroxyds im Überzug ausgerechnet. Dabei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
SP* | kui out/ | Λ/COHJ11 -font* | PuLvets | o/es | oiur | e/r J |
m*
itM |
[ e*i/f<:rf>Jef | 9 |
tcj. eier | tut | ■/■ttti | ^w | 7 | |||||
C 91 7 | Cs | 12 | |||||||
Lecungs- | 0.6 | C9*. Um* J | 1.5 | 25 | 0. | 05 | C% J | 7 | |
3 | 0.6 | 0.85 x 10~p | 1.7 | 28 | 0. | 15 | 3 | 11 | |
3 | 0.6 | 0.85 x 10~5 | 1.5 | 25 | 0. | 10 | 14- | ||
2.75 | 0.6 | 0.8 χ 10"*5 | 2.0 | 33 | 0. | 25 | 25 | ||
2.75 | 0.6 | 0.8 x. 10~5 | 1-5 | 25 | 0-i | 10 | 60 | ||
2.5 | 0.6 | 0.7 x 10"^ | 4.75 | 29 | 0. | 20 | 88 | ||
2.5 | 0.6 | 0.7 χ 1O~5 | 1.5 | 25 | 0. | 20 | 80 | ||
2.0 | 0.6 | 0.6 χ 10~5 | 2.0 | 33 | 0. | 5 | 90 | ||
2.0 | 0.6 | 0.6 χ 10"^ | 1.5 | 25 | 1. | 0 | |||
1.5 | 0.6 | 0.4-5. χ 1O~5 | 1.7 | 28 | 1. | 5 | |||
1.5 | 0.6 | 0.4-5 x 10""5 | 1.5 | 25 | 1. | 2 | |||
1.0 | 0.6 | 0.3 χ 1O~5 | 2.0 | 33 | 1. | 8 | |||
1.0 | 0.3 x 10~5 | ||||||||
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Es wird angenommen, daß, wenn nicht-mehr als 25 % des Pulverüberzuges
durch den obenbeschriebenen Versuch entfernt werden, der Überzug so fest anhaftet, daß er die Erschütterungen
einer komerziellen durchgehenden Anlage zum Anbringen von Überzügen aushält.
Die obenbeschriebenen Proben wurden dann verdichtet indem sie durch Verdichtungswaisen geschickt wurden, welche das Material
mit 1,6 Tonnen pro !Wrtimeter Breite (4· Tonnen pro Zoll Breite)
belastete, und eine Streckung desselben um 3 % bewirkten. Dann
wurden die Unterlagen während 30 Minuten auf 5000C erhitzt.
In allen Fällen, das heißt mit allen Überzugsgewichten von Nickelhydroxid und Alumiumpulver nach der obenstehenden
Tabelle wurden fest anhaftende Aluminiumüberzüge erhalten. Die
mit Überzug versehenen Proben wurden flach uia 180° ge'r c-5-en
undewurden keine Beschä&:!^TTi<T:en oder A¥blätfcarungen der Überzüge beobachtet*
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch eine kolloidale Lösung von Aluminiumhydroxyd verwendet vmrde. Dieses wurde
wie im Zusammenhang mit dem Bespiel 1 beschrieben vorbereitet, wobei das Nickelchlorit durch 1 Millimol pro Liter
Aluminium-Nitrat und die Nickel-Anode durch eine Aluminium-Anode ersetzt wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse waren die folgenden:
909832/1U-/
AL
ic* 2I
etui
TL
C/-1
Con J
0.6 0.6 0.6 0.6
1.5 χ 10 1.5 χ 10 0.6 χ 10
0.6 χ 10~5
-5 -5
1.5 1.75 1.5 2.2
25
30
30
25
35
35
0.35 0.9 0.63 1.25
Die mit Überzug versehenen Proben wurden dann dadurch verdichtet,
daß sie durch Verdichtung^alzen geführt wurden, die einen
Druck von 1.6 Tonnen pro Zentimeter Breite (4 Tonnen pro Zoll Breite) ausübten und eine Streckung von 4 % verursachten.
Dann wurden die Proben während 30 Minuten auf 5000C erhitzt.
In allen Fällen, das heißt mit all den "Uberzuggewichten von
Aluminium-Hydroxyd und Aluminiumpulver nach der obenstehenden
Tabelle wurden Aluminiumüberziige erhalten, welche dem Verformungstest
nach Beispiel 1 widerstanden.
Es wurden auch Stahlbleche mit Nickel und Zink überzogen, wobei das Verfahren nach Beispiel 1 verwendet wurde. Im Falle
einer Verwendung von Nickelpulver hat sich ein Walzdruck von 4,8 bis 6 Tonnen pro Zentimeter Breite (12 bis 15 Tonnen pro
Zoll Breite) als geeignet erwiesen und eine Wärmebehandlung von 5 Stunden bei 7000O oder 2 Minuten bei 10000C ergab befriedigende
Ergebnisse. Im Falle einer Überzugsbildung mit Zinkpulver ist ein Walzdruck von 1,6 Tonnen pro Zentimeter
Breite (4 Tonnen pro Zoll Breite) geeignet und eine Wärmebehandlung
von 30 Minuten bei 35O0C ergab gute Ergebnisse. Auch
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bei der Bildung von Überzügen aus diesen zwei Metallen konnte das mit Überzug versehene Blech flach um 180° gebogen werden,
ohne daß der Überzug beschädigt oder abgeblättert wurde.
Bei den obenstehenden Beispielen wurde eine Vorbehandlung
des Rohmateriales beschrieben, bei welcher kathodisches Entfetten oder andere Reinigungsvorgänge notwendig waren. Es hat sich herausgestellt, daß das Anhaften des Überzuges durch
Beizen der Unterlage in verdünnter Salpetersäure oder anderen stark oxydierenden Säuren vor dem Anbringen des Metallhydroxydes wesentlich verbessert wurde. Eine geeignete Behandlung
dieser Art ist beispielsweise eintauchen in eine wässrige Salpetersäure mit 5 % Volumenkonzentration während 30 Sekunden.
des Rohmateriales beschrieben, bei welcher kathodisches Entfetten oder andere Reinigungsvorgänge notwendig waren. Es hat sich herausgestellt, daß das Anhaften des Überzuges durch
Beizen der Unterlage in verdünnter Salpetersäure oder anderen stark oxydierenden Säuren vor dem Anbringen des Metallhydroxydes wesentlich verbessert wurde. Eine geeignete Behandlung
dieser Art ist beispielsweise eintauchen in eine wässrige Salpetersäure mit 5 % Volumenkonzentration während 30 Sekunden.
Alle dargestellten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)
- Neue Patentansprüche1. Verfahren zum Anbringen von Überzügen aus pulverförinigem Ausgangsmaterial auf langgestreckten Metallunterlagen, bei den der Überzug gegebenenfalls getrocknet, zum Verdichten gewalzt und dann auf eine Temperatur erwärmt wird, die hoch genug ist, um einen festanhaftenden Überzug zu erhalten, dadurch gekennzeichnet , daß das pulverförmige Überzugsmaterial vor dem Verdichten durch ein gallertartiges Hetallhydroxyd an der Unterlage angeklebt wird, wobei die Unterlage vor dem Aufbringen des pulverförmigen Materiales mit dem Metallhydraßrd überzogen wird.2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage mit 0,5 χ 10""^ bis 5 χ 10""* Gramm Metallhydroxyd pro Quadratzentimeter überzogen wird.3o Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Bildung des Metallhydroxydüberzuges die Unterlage in eine wässerige kolloidale Lösung des Metallhydroxydes getaucht wird, welche 2 bis 5 Gramm pro Liter des Metallhydroxydes enthält, und daß man dann die Flüssigkeit leicht laufen läßt bzw· abwischte4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallhydroxyd Nickelhydroxyd ist und daß die Unterlage mit 0,6 χ ΙΟ""·* bis 0,9 ϊ 10"""* Gramm Nickelhydroxyd pro Zentimeter der Oberfläche der Unterlage bedeckt wird.5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallhydroxyd Aluminiumhydroxyd ist, und daß die Unterlage mit 1,5x 10""-* bis 4 χ 10"-* Gramm Aluminiumhydroxyd pro Quadratzentimeter der Oberfläche bedecktΝθϋβ Unterlagen (Art 7 i 1 Abe. 2 Nr. 1 S«z 3909832/1147-jt -6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ;?, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Überzug versehene Unterlage bei einer Temperatur zwischen 100° und J500°g getrocknet wird»7· Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem solchen Druck gewalzt wird, daß eine Streckung von 0,5 bis 5 % der Unterlage erreicht wird.8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß bei Trockentemperatur gev;alzfc wird.9. Verfahren nach einem oder mehreren der iuiSprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß bei dor abschließenden Wärmebehandlung das pulvrige Überzugsmaterial gesintert v/ird.10. Verfahren nach Anspruch <$-, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumpulver als Über«:--'.,^material /ervrendet wird, und daß* bei der abs? ill: eßf.ndeii !-iiu/mebehandlung Erhitzungen aui 2>0 bis 5OC0C während I5 Stunden bia 30 Minuten verwendet v/erden.11.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi^ 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Walzen die mit Überzug versehene Unterlagen aufgespult wird und daß die abschließende Wärmebehandlung an der Spule vorgenommen^/ird.12. Verfahren nach einer: oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen des lletallhydroxydes auf die Unterlage dieselbe in verdünnter Salpetersäure gebeizt wird.14. Mit Überzug versehenes Metall, welches nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 hergestellt wurde.909832/ 1 U7BAD ORIGINAL
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1521136A1 true DE1521136A1 (de) | 1969-08-07 |
DE1521136B2 DE1521136B2 (de) | 1973-10-18 |
DE1521136C3 DE1521136C3 (de) | 1974-05-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1521136A Expired DE1521136C3 (de) | 1963-06-17 | 1964-06-05 | Verfahren zum Überziehen von langgestreckten Metallunterlagen unter Verwendung pulverformiger Materialien |
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