DE6750511U - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE6750511U
DE6750511U DE19686750511 DE6750511U DE6750511U DE 6750511 U DE6750511 U DE 6750511U DE 19686750511 DE19686750511 DE 19686750511 DE 6750511 U DE6750511 U DE 6750511U DE 6750511 U DE6750511 U DE 6750511U
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DE
Germany
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water supply
supply pipe
inner container
rear wall
dishwasher according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19686750511
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English (en)
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/508Hydraulic connections for racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Anlage zur Gebrauchsmus-ieranmeldung
ROBERiC BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, 7927 Giengen, Robert-Bosch-Straße
Ges chirrspülmas chine
6750541
Die Neuerung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine,mit
einem Innenbehälter und einer frontseitigen Tür sowie mit ι
mindestens zwei in Längsrichtung beweglichen übereinander ;>
(I
angeordneten Geschirrkörben, unter denen jeweils mindestens
ti
ein Sprüharm zur Beaufschlagung des Geschirrs mit Spülflüssig- Ij keit angeordnet ist, wobei der obere Geschirrkorb ein Wasserzu- I1 fuhrrohr trägt, an dem der Sprüharm drehbar gelagert ist. Ij
Bei bekannten Geschirrspülmaschinen der genannten Art ist das Wasserzufuhrrohr am Geschirrkorb senkrecht nach oben gegen eine an der Deeke vorgehene Wasserzuleitung angeordnet. Dabei muß eine elastische Abdichtung zwischen Wasserzuleitung und Wasserzufuhrrohr vorgesehen sein. Es kann auch zwischen diesen beiden eine freie Luftstrecke liegen, die wiederum eine Auffangvorrichtung am Wasserzufuhrrohr bedingt, welche seitlich streuende Wasserstrahlen aufzufangen vermag.
Diese Anordnung erfordert eine genaue und stabile Anordnung dee | Wasserzufuhrrohres, damit dieses in eingeschobenem Zustand des f Geschirrkorbes genau unter der Wasserzuleitung liegt und nicht durch eingelagertes Geschirr seitlich weggedrückt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wasserzufuhrrohr bo anzuordnen, daß es auch bei unsachgemäßem Einordnen des Geschirrs nicht verdrückt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung auf einfache Weise dadurch gelöst, daß das Wasserzufuhrrohr horizontal am Geschirrkorb angeordnet ist und an seinem abgebogenen einen Ende den Sprüharm trägt, während es mit seinem anderen Ende in einen an der Rückwand des Innenbehälters sitzenden Steckanschluß einschiebbar ist, in den eine die Spülflüssigkeit zuführende Leitung einmündet.
Hierdruch wird erreicht, daß das Wasserzuf uhrrohr an einer geschützten Stelle des Geschirrkorbes angebracht sein kann, wo es vom eingelagerten Geschirr nicht berührt wird.
67505U3.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Neuerung besteht darin, daß sich bei geschlossener Tür der das Wasserzufuhrrohr tragende Geschirrkorb einerseits gegen die Tür und andererseits mit dem Wasserzufuhrrohr gegen den in der Rückwand des Innenbehälters aLtzenden Steckanschluß abstützt. Hierdurch wird erreioht, daß bei geschlossener Tür das Wasserzufuhr rohr fest mit der Wasserzuleitung verbunden ist und während des Spülbetriebes keine Unterbrechung der Wasserzufuhr zum Sprüharm auftreten kann.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 einen Vertikalechnitt durch eine unten abgebrochene Geschirrspülmaschine mit einem oberen Geschirrkorb, an dem sin Wasserzufuhrrohr horizontal angeordnet ist, das an der Rückwand des Innenbehälters in einen .Steckanschluß eingesteckt ist und die
Pig. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen des Steckanschlusses.
In Pig. 1 ist mit 1 eine Geschirrspülmaschine mit einem behälter 2 bezeichnet, der durch eine frontseitige Tür 3 abgeschlossen ist. Im Innenbehälter 2 sind zwei Geschirrkörbe 4, 4* übereinander angeordnet, die an ihrer Unterseite Rollen 5 aufweisen. An den Seitenwänden Bind ausziehbare Schienen 6 bs= festigt, an denen die Rollen 5 angreifen und auf denen die Geschirrkörbe aus der Maschine ausziehbar sind. Unter dem unteren Geschirrkorb 4* befindet sich ein Sprüharm 7, der auf einem Wasserzufuhrrohr 8 drehbar gelagert ist. ft *J EJ (\ ζ j J
- Ar -
Am oberen Geschirrkorb 4 ist ein horizontales Wasserzufuhrrohr befestigt, das von der Rückwand des Innenbehälters 2 bis zur Mitte des Geschirrkorbes reicht. Das von der Rückwand abgewandte eine Ende des Wasserzufuhrrohres ist nach unten abgebogen und trägt unter dem Geschirrkorb einen drehbaren Sprüharm Das der Rückwand zugewandte andere Ende des Wasserzufuhrrohres ist in einenan der Rückwand angeordneten Steckanschluß 11 einschiebbar. Zwischen der Rückwand der Geschirrspülmaschine und der Rückwand des Innenbehälters ist eine Leitung 12 zum Zuführen der Spülflüssigkeit hochgeführt, die in den Steckanschluß 11 einmündet.
Der Steckanschluß 1 1 ist bei dem ernten Ausführungsbeispie1 nach Fig. 1 trichterförmig ausgebildet und besteht aus einem gummielastischen Werkstoff, um das Einschieben des zylinderförmigen Wasserzufuhrrohres zu erleichtern.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ist das Wasserzufuhrrohr 9 mit einem sich konisch verjüngenden Endabschnitt versehen, mit dem es in den Steckanschluß 11 eingreift, der sich mit einem Dichtungsring 13 aus gummielastischem Werkstoff gegen das eingesteckte Wasserzufuhrrohr abstützt. Im Innern hat der Steckanschluß 11 ein Blechteil 14 zum Pestklemmen des eingesteckten Wasserzufuhrrohres 9·
Beim dritten Ausführungsbeispiel (3?±g. 3) ist die Leitung 12 zum Zuführen der Spülflüssigkeit durch die Rückwand des Innenbehälters 2 durchgeführt. Der auf die Leitung 12 aufschiebbare Endabschnitt des Wasserzufuhrrohres 9 ist hierbei trichterförmig
675051f
ausgebildet. Das Ende der Leitung 12 oder der Endabschnitt des Wisserzufuhrrohres oder auch beide können dabei aus gummielastischem Werkstoff bestehen, um eine gute Abdichtung des Steckanschlusses zu gewährleisten.
Am vorderen, der Tür 3 zugewandten Ende des Gesehirrkorbes 4 sind gummielastische Bauteile 15 angebracht, die bei geschlossener Tür an dieser anliegen, damit sich bei geschlossener Tür 3 der das Wasssrzufuhrrohr 9 tragende Geschirrkorb 4 einerseits gegen die Tür und andererseits mit dem Wasserzufuhrrohr 4 gegen den in der Rückwand des Innenbehälters sitzenden Steckanschluß 11 abstützt. Damit ist der Geschirrkorb 4 und das Wasserzufuhrrohr 9 festgelegt und die Verbindung Steckanschluß-Wasserzufuhrrohr kann während des Betriebes nicht gelöst werden. Wird außerdem die Länge des Wasserzufuhrruhres wie in Fig. 1 gezeigt so gewählt, daß es durch die Rückwand des Innenbehälters hindurchragt, so kann die Tür nur geschlossen werden, wenn das Wasserzufuhrrohr in den Steckanschluß eingeschoben ist.
- 6-

Claims (6)

Ansprüche
1. Geschirrspülmaschine, mit einem Innenbehälter und einer frontseitigen Tür sowie mit mindestens zwei in Längsrichtung beweglichen übereinander angeordneten Geschirrkörben, unter denen jeweils mindestens ein Sprüharm zur Beaufschlagung des Geschirrs isit Spülflüssigkeit angeordnet ist, wobei der obere Geschirrkorb ein Wasserzufuhrrohr trägt, an dem der Sprüharm drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzufuhrrohr (9) horizontal am Geschirrkorb (4) angeordnet ist und an seinem abgebogenen einen Ende den Sprüharm (10) trägt, während es mit seinem anderen Ende in einen an der Rückwand des Innenbehälters (2) sitzenden Steckanschluß (11) einschiebbar ist, in den eine die Spülflüssigkeit zuführende Leitung (12) einmündet«
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Wasserzufuhrrohr (9) mit einem sich konisch verjüngenden Endabschnitt in den mit einem Dichtungsring (13) aus gummielastischem Werkstoff versehenen Steckanschluß (11) eingreift (Pig. 2).
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckanschluß (11) trichterförmig ausgebildet ist; um das Einschieben des wassersufuhrrohres (9) zu erleichtern (Pig. 1 und 2)„
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzufuhrrohr (9) an seinem dem Steckanschluß (11) zugewandten Ende trichterförmig ausgebildet ist (Pig. 3)»
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei geschlossener Tür (3) der das Wasserzufuhrrohr (9) tragende Geschirrkorb (4) einerseits gegen die Tür (3) und andererseits mit dem Wasserzufuh2·- rohr (9) gegen den in der Rückwand des Innenbehälters (2) sitzenden Steckanschluß (11) abstützt.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzufuhrrohr (9) durch die Rückwand des Innenbehälters (2) hindurchragt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642568A1 (de) * 1986-12-12 1988-06-23 Patzner Gmbh & Co Geschirrspuelmaschine
DE19705548A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Miele & Cie Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren Geschirrkorb mit eigenem Sprüharm und einer Spülwasser-Zuleitung
EP1266604A2 (de) * 2001-06-09 2002-12-18 Lg Electronics Inc. Einrichtung zur Reinigung von medizinischen Geräten

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