DE1956400U - Vorrichtung zum zufuehren von spuelmitteln und klarspuelmitteln oder aehnlichen zusaetzen bei geschirrspuelmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von spuelmitteln und klarspuelmitteln oder aehnlichen zusaetzen bei geschirrspuelmaschinen.

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DE1956400U
DE1956400U DER33474U DER0033474U DE1956400U DE 1956400 U DE1956400 U DE 1956400U DE R33474 U DER33474 U DE R33474U DE R0033474 U DER0033474 U DE R0033474U DE 1956400 U DE1956400 U DE 1956400U
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DE
Germany
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drawer
mixing chamber
dishwashing machines
rinse aid
housing
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Expired
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DER33474U
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Rowenta Werke GmbH
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Rowenta Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/501Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use
    • B01F33/5011Movable mixing devices, i.e. readily shifted or displaced from one place to another, e.g. portable during use portable during use, e.g. hand-held
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Kowenra. · pa up r^i*-r q rr
Metallwarenfabrik Γ. H. 4 0 0 Ü 0 I 0. D. GD
G.m.b.H. 2.9ο 1966
Offenbach am Main
Vorrichtung zum Zuführen von Spülmitteln und Klarspülmitteln oder ähnlichen Zusätzen bei Geschirrspülmasohinen.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung, die an eine Außenwand, z.B. der Frontseite einer Geschirrspülmaschine, angeordnet ist. Die Vorrichtung besteht aus einer Mischkammer, in die der Zusatz von außen eingebracht wird, wobei während des Programmablaufes Wasser in diese Mischkammer eindringt, perartige Vorrichtungen sind in den verschiedenstenriAusführungen bekannt gewordene Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch teilweise sehr aufwendig und umständlich in der Handhabung.
Die Neuerung bezweckt,einen einfachen Aufbau der Vorrichtung mit einer leichten.Handhabung zu kombinieren. Neuerungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Zuführvorrichtung schubladenartig auszubilden, wobei das innere Ende der Schublade mit einer Öffnung versehen ist, die den Ablauf dient und oberhalb der Mischkammer angeordnet ist. Weitere Vorteile der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen zu entnehmen.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, wie sie in der Geschirrspülmaschine eingebaut ist0
Figur 2 zeigt die neuerungsgemäße Vorrichtung gemäß Figur teilweise im Schnitt und in geschlossener Stellung.
Figur 5 zeigt die gleiche Vorrichtung in Offenstellung. Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Figur 5 zeigt ein-e Vorrichtung nach Figo 4, teilweise in geschlossener Stellung.
Figur 6 zeigt eine Vorrichtung gemäß Fig. 5 in der Offenstellung,
Wie aus Fig» 1 ersichtlich, wird die Vorrichtung von der Vorderseite der Maschine "beschickt. Das Gehäuse der Spülmaschine ist teilweise abgenommen, um die Vorrichtung zu zeigen. Der Aufbau der Geschirrspülmaschine ist in der Zeichnung mit ¥&e3? 4 "bezeichnet. An der Oberseite der Mischkammer 1 sind zwei lasserZuführungen 5 und 6 angeordnet, die mit verschiedenen Magnetventilen verbunden sind. Die Mischkammer 1 besitzt an ihrem unteren Ende einen Auslauf, welcher z.B. über einen Sohlauoh 7 (Fig. 1) ija die Spülkammer hineinragt. Die Einlaufstutzen 8 für die Wasser-Zuführungen 5 und 6 sind an einem Deckel 2 angeformt, der die Mischkammer 1 nach oben abschließt. Die Schublade 3 ist mit einem gekrümmten Boden versehen» dere radius mit dem einer Krümmung am Gehäuse der
α Krümmungs» Mischkammer
übereinstimmt. Der gekrümmte Teil der Schublade liegt am gekrümmten Gehäuseteil an0 Die Schublade kann duroh Zug, an defö an der Vorderseite der Schublade angebrachten Griff auf der Krümmung gleitend in die Offenstellung bewegt werden, in der das hintere Ende der Schublade an dem Anschlag 9 anliegt.
Die Wasserzuführungen 5 und 6 sind am Gehäusedeckel 2 so befestigt, daß sie bei Druckabfall im Versorgungsnetz keine Rückstände aus dem Gehäuse absaugen können, bedingt durch die im Verhältnis zu den WasserZuführungen größeren Einlaufstutzen 8O
Bei normalem Pullen der Maschine mit Wasser lauft dieses über die Zuführung 6 in die Spülkammer. Soll die Maschine mit Spüllauge betrieben werden, erfolgt der Wassereinlauf über die Zuführung 5 und spült das im Einfüllbehälter befindliche Spülmittel mit ein«,
Nach dem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß Pig. 4-6 ist die Schublade^ in Form eines Einfülltrichters ausgebildet. In Figo 4 ist ihre Anordnung in der Geschirrspülmaschine 13 ersichtlich. Die Schublade ist ebenfalls von der Frontseite der Maschine zugängig. Die Mischkammer ist in einem gesonderten Gehäuse untergebracht, welche unterhalb der Schublade angeordnet ist.Die Oberseite der Mischkammer 11 ist ebenfalls trichterförmig ausgebildet. An der tiefsten Stelle ist eine EinfüllöffnungH vorgesehen.'Der· Rahmen 16 für die Schublade bildet aaa. einen Anschlag17 für die Bewegung der Schublade. Dieser Anschlag greift in eine Aussparung am Boden derselben eino In der Offenstellung (Figo6) kommt die Auslauföffnungi5 der Schublade12 über die Einfüllöffnung14 der Mischkammer 11 zu liegen, woduroh eine einfache und sichere Einfüllmöglichkeit für das Zusatzmittel gegeben ist. Die Vorderseite bzw. der Deckel der Schublade kann in beiden Fällen durchsichtig oder durchscheinend hergestellt werden. Ebenso kann die Schublade als Ganzes aus einem solchen Kunststoff gefertigt werden. Dies ergibt eine einfaohe Kontrollmöglichkeit der Füllung der Schublade. Beim Herausziehen der Schublade hat der Benutzer nicht darauf zu achten, daß er die Schublade etwa gänzlich aus der Maschine entfernt. Die beschriebenen Anschläge verhindern dies. Scharniere sind zur Lagerung der Sohublade ebenfalls nicht erforderlich. Beim Einschieben der Schublade in das Gehäuse braucht der Benutzer nicht darauf zu achten, daß das Zusatzmittel auch in die Mischkammer gelangt, sondern dies geschieht selbsttätig, und zar in der Weise, daß eine Überwachung nicht notwendig ist. Außerdem gelangt das Zusatzmittel beim Einschieben der Schublade an eine Stelle, an der für eine Mischung günstigste, d.lu turbulenzfreie Strömungsverhältnisse herrschen. Die Neuerungen sind sowohl für flüssige und feste Zusätze geeignet. In der Endstellung der Schubladen liegt ihr Zulauf 5, 18 direkt oberhalb des Ablauf^ 10, 15,

Claims (7)

  1. Ρ.Α.Ί66631-5.9.66
    Sohutzansprüohe
    1« Vorrichtung zum Zuführen von Zusätzen bei ^eschirrspülmasohinen mit einer Schublade, die an der Vorderseite der Maschin© einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Schublade mit einer Ablauföffnung versehen ist, die oberhalb einer Mischkammer angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (3,12) in der Endstellung mit ihrem Ablauf (10,15) direkt unterhalb des Zulaufs (5,18) liegt.
  3. 3» Vorrichtung naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohubladengehäuse (2,16) mit einem Anschlag (17) für die Schublade versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubladengehäuse mindestens teilweise als Mischkammer ausgebildet ist»
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubladengehäuse, insbesondere der Deckel (2) derselben mit zwei Einlaufstutzen (8) für die Wasserzuführungen (5,6) versehen ist, von denen nur eine (5) mit der Schublade in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1+4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (3,13) zumindest teilweise aus durchsichtigem oder durchscheinendlem Kunststoff besteht,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruoh 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, äaß die Schublade (3) in einem bestimmten Bereich drehbar gelagert ist.
DER33474U 1966-09-05 1966-09-05 Vorrichtung zum zufuehren von spuelmitteln und klarspuelmitteln oder aehnlichen zusaetzen bei geschirrspuelmaschinen. Expired DE1956400U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3620900A1 (de) * 1986-06-21 1987-12-23 Lang Apparatebau Gmbh Einspuel- und dosiergeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3620900A1 (de) * 1986-06-21 1987-12-23 Lang Apparatebau Gmbh Einspuel- und dosiergeraet

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