DE6750245U - Vorrichtung zum veraendern der spaltbreite zwischen dreschtrommel und preschkorb, insbesondere von maehdreschern. - Google Patents

Vorrichtung zum veraendern der spaltbreite zwischen dreschtrommel und preschkorb, insbesondere von maehdreschern.

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DE6750245U
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

RA.388201-5.7.
Vorrichtung zum Verändern der L^-.ltbroite ζ·..ΐ; chcn Drc:;churcr...cl und Dreschkorb, inrlcncnöcro von 7"IhOi c^chorr.
Die Erfindung boaioht sich auf eine Vorrichtung zum Verändern der Spaltbreit© zwischen Drf^htrommol und Dreschkorb, insbesondere von Mähdreschern*
Es ist bei Mühdreschom bekennt, die Spaltbroite zwi&chcn Dr-oachtrommel und Dreschkorb au verändern« Hierzu kann der Srcöönkorb im Mahdreschergohäune über ein Gestänge veroto3.lt worden. Das Verschwenken des unterhalb der Dreschtrommel angeordneten Drc chkorbcs ist jedoch nur in einem relativ. Idoinon Vorntollbcreich nöclich, da am Droschwerkoinlauf unterhalb dar DreschtroaMol eine im MühdrcschercehUuse anceordnat© Svoinfanoaulde vorßösclien iat. Die Vorstellung dos Drcochkorboö nach unten wird ferner durch den unterhalb des Dreochkorboa anccordnetcn Zui'ülirboden becrenr.t. DiiS Vcrotcllen doo Droschkorbos reicht bccondern bei starkem Gutanfall nicht aus, Veriitopfim^cn zv/iochcn Drcocl\korb und Drefichtromncl in kürzester Zeit zu beheben. Außerdem Hißt üich ein beschädigter Dreschkorb oft nur dann entfernen, wenn zuvor dio Dreschtrommel aus gebaut v/ördcn ist. Eine Reinißunß dos Drescliitorben ist ebenfalls sehr schwierig und zeitraubend.
Die mit den Erfindungseeßcnstand zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Vorrichtunc zum Vorändern der Spaltbreite zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb gesehen. Diese Aufgabe ist ^'cmaß 4er Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Dreschtrommel gegenüber
dem Dreschkorb verstellbar an: eordnet ist, Auf oiece V.eisc ist es möglich,, die Dreschtrommel bei plötzlich auftretenden Verstopfungen zwischen ihr und Dreschkorb so *.u verstellen, daß die Verstopfungen in kürzester Zeit behoben werden können* Zv;eckmäßig ist die Dreschtronr.el höhenverstellbar angeordnet. Da «2:0 Verstellen der Dreschtrommel nach oben durch iia lILihdrescher vorgesehene Vorrichtungen nicht begrenzt ist, kann die Drecchtrorv.el auch so v;eit verstellt v/erdenf daß bei auftretenden Beschädigungen des Drc· clJcorbcs
dieser ohne weiteres ausgebaut werden kann, ohne daß hierzu uie Drenchtromrnel aus dem Mähdreschrjrgehäuse entfernt zu werden braucht. Außerdem läßt sich bei verstellter Dreschtrommel der Dreschkorb wesentlich leichter reinigen.
Vorteilhaft ist die Dreschtrommel schwenkbar angeordnet. In einfacher
Weise kann dabei die Dreschtrommel um die Welle der Strohleittromnel schwenkbar angeordnet sein. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Dreschtrommel hydraulisch höhenverstellbar ist.'Dadurch ist es möglich, die Dreschtrommel ohne großen Kraftaufwand ,beispielsweise vom Führersitz des Mähdreschers aus au verstellen. Was die Anordnung der Dreschtrommel im übrigen anbetrifft, so kann sie in mindestens einer Schwinge gelagert'sein, die einenends auf der Welle der Strohleittrommel lagert, anderenends mit dem die Dreschtrommel verschwenkenden Hydraulikzylinder verbunden ist. Diese Anordnung ist baulich einfach und läßt sich leicht durchführen, da durch die Anordnung der Schwin^, e auf der Welle der Strohleittrommel zusätzliche Lager für die Schwinge eingespart werden können.
Gemäß der Erfindung kann die V/elle der Treschtronnel in in den Seitenwänden des Mähdreschergehäuses vorgesehenen Schlitzen geführt sein, die dazu beitragen, daß die Dreschtrommel oijie Verkanten mühelos verschwenkt v/erden kann. Ferner läßt sich durch die die Welle aufnehmenden Schlitze die Schwenkbewegung der Dreschtrommel nach oben und ηε-ch unten begrenzen« Durch· die Begrenzung der Schwenk— bewegung der Dreschtrommel nach unten wird der Mindestspalt zwi- * sehen Dreschtrommel und Dreschkorb gewährleistet, während durch die Begrenzung nach oben ein Anschlagen der Dreschtrommel gegen die Gehäusewand des Mähdreschers vermieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die bodenwärts gerichtete Schwenkbewegung der Dreschtrommel durch einen verstellbar angeordneten Ancohlag begrenzt sein. Somit läßt sich die Mindestspaltbreite zvd.sch.en Dreschtrommel und Dreschkorb für die verschiednnen Arten des Dretchcutes einstellen.
Vorteilhaft sind die cue Brus. chlrc.v..ul aufnehn. ntU-n Schwin;·«; n über mindestens eine Strebe miteinander ^erbunacn» II:.(^uurch crk'ült ϊγ.γλ vorwindungssteife Schwingen, bo daß ein Vorkcntor i;.cr in elin i'ehli'iü, ; geführten Dreschtromaielwelle vermieden, wird.
Zur Veränderung der Spaltbreite können Ilreüchtror.:.:cl und Dreschkorb gemeinsam oder unabhängig voneinander· verstellbar angeordnet sein» Um die Dreschtrommel bzw. den Dreschkorb in Abhängigkeit von dem sich zwischen Dreschtrommel und Dreschkorb aufbauunden Druck verändern zu können, kann zvaochon den die Dreschtrommel ütifnehmenden !.'•Schwingen und dem Hubzylinder bzv/. zwischen Dreschtrora-:el und Droschkorb ein den zwischen Dreschtrommel tmd Dreschkorb herrschenden Druck erfassenden Geber vorgesehen sein, über den die Verstellor^ano für Fahrgeschwindigkeit, Dreachtrommeldrehaahl,, Spaltbroits od* beeinflußbar sind.
Um auch den Ausdrusch zu verbessern} kann die Dreschtrommel sch'.vin- £end aufgehängt sein und ihre durch den Dreschvorgi-ng horvorgeru— fenen Impulse können auf den ebenfalls schwin.-end gelagerten Dreschkorb übertragen v/erden. ZiU1 Vermeidung von Beschädigungen Άη den Verstellorganen bzw, Dreschorganen ist es vorteilhaft, in die die Dreschtrommel verstellende Vorrichtung, beispielsweise in den Hub ~ zylinder, eine den S chv/ingungs aus schlag der Drcschtrcnuuel dämpf endo Feder einzubauen. Je nach den Erfordernissen ist <■·$ möglicli, die Schv/ingungsintensität der Dreschorgano dadurch zu· steigern, daß die Dreschtrommel und/oder der Dreschkorb über einen Impulsgeber in Schwingung versetzbar ist.
In rler Zeiclinung is"*5 ein i*1 <^er nachfolgenden Beschreibung nälier erläutertes Ausführungsbeispiel einer schwenkbaren Dreschtrommel eines iiähdrsschers dargestellt. In der Zeichnung ist mit 1 ein Schrägförderer bezeichnet, der in einem an der Außenv.and 2 des I'rUtdreschergeh&uses 3 lösbar angeschloKsenen und vertikal vcrrciv.-c '.l:b ren Schrägfördsrergohäuses 6 auigenonnen ist. I^er Schräg XOrU'. r^; 1 tet öas Erntegut einer im Uähdreschorgehäuse 3 schwenkber · cl:.wc '" ^ DreschtroxTinel 7 zu, die an ihrem Außenu-afang nit Schier;!eic tön 8 verseilen ist. unterhalb der ^Dreschtrommel 7 ist ein nii Korb-
leisten 11 versehener bogenförmig ausgebildeter Dreschkorb 12 angeordnet, dor über fehraubenbolzen 13 rait den Seitenband en des Il'lh— cioccl. rcei:Uur;er! 3, und csr in Fahrtrichtung gesehen hinter einer E .ein.""· n^Liulce 16 verbunden istc Durch die reibende Wirkungsweise ε·.·.!.-'.· η den Dchlagleisten 8 aar Dreschtrommel 7 und den Korbleirtcn 11 ccü Dreschkorccs 12 wird des Korn aus den Ähren gedroscvcn» Icr _röCte "eil der Körner v;ird durch den Dreschkorb 12 cuf cincii ι".:. .erh-lb ees DrciiCiikorbcc befindlichen Staffelbodon 17 gwfüricrt. Γ:.3 Stroh ait den restlichen Körnern v.ird von einer der Ercccli'.rcmel 7 naeh^er.chalteten Strohleictror^nel 10 auf öon in der Z ei el jYczic der EiniV-ehHeit halber nicht dargestellten Schüttler geleitetv.o CIo restlichen Körner vollends aus dem Stroh heraur^e— sc'iitvclt v---rucnβ Die Strohleittromnel 18 ist auf einer in den Seite n.Ilndcn ios Lliihiircscherceiiiäuses 3 drehbar ^elar.erten Welle 21 anjcoz-Jr.rt, eic durch die Scitenv/ände des IJähdres-.hercehäusos 3 hindurch stuckt isz xir.d z\x& Antrieb der Strohleit— und der DrcEchtrcT.--.c-l dar.':. Vertikal verstellbare Schvdn^en 22, die parallel o'c: i- i-/".ltcr::d parallel :^.ur Außenseite des l'ähdi'eschergchäuses 3 vcrlcu.'cn, r.intt auf den L:-.i;ercc.hLLu3en 44 der V/eile 21 ε^η den Seitt.nv.!'Tv. 'n ien IXhdrerchor^chäuses 3 drehbar (';ela£;ert und können durch ein Rohr 23 verbunden sein, das in der Kitte zwischen den beiden Schwingen 22 eine nach unten gerichtete Auinahmeöce 26 a.ufweist ι an die eine Kolbenstange 27 eines doppelt ei ti;: beaufschlagbaren Ku'osylinders 28 gelenkig angreift, der außerhalb des liLihdrenchergchüuses 3 auf einem an der !,lähdrescherseitemvand vorgesehenen Zapfin 29 vertikal schwenkbar lagert. Der Hydrauliksylinder iöt über zwei Hydraulikleitungen 31t 32 mit einem Ventil oder Steuernd.ic.bor 33 verbunden, cer an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpe ancchließbar ist. Die Schwinge 22 Gesteht aus einem etwa drcicCiCförmigen Flachstahl, der zwei einen rechten Winkel einochlic .nde Außenkanten 36 und 37 auf v/eist. Im Bereich des Scheitel-•nktcs der Außenkanten 36 und 37 weist die Schwinge 22 eine Lager-
Lwolle für die Viollc 33 der ;Oreschtromr.G\ 7 auf, die in in ö.on Soitc-nv.iintlcn dos r.ähdreschorgehäuses 3 vorgesehenen SchlitzfübrungCii 41 aufrononnicn ist und deren Schwenkbev/egung durch die lan e d-»s Fchlit^co 41 bogrcnst ist. Die Schwenkbewegung der Schwinge 22 und somit der Dreschtrommel 7 na.ch unten ist ferner durch eine
•unterhalb des Hofrres 23 vorgesehene Halterung 42 begrenzt» Die Halterung 42 5 die in der Seiteriv/and des Ilähareschers vertikal verschiebbar gelagert ist, ermöglicht eine bestimmte Einstellrjig der Dreschtrommel 7 rait Bezug auf den JDresclikorb 12, d.h» durch. die Halterung 42 wird ein llindestabstaiid zwischen den Außenunifang der Drefjchtr^o.r.ol 7 imd äem Dreschkorb 12 gewährleistet.
Das Vcrschy;onlren der Dreschtrommel 7 bietet den Kahdreficherfr.hr er die irörlicülrcitj bei auftretenden Verstopfungen zwischen Drccch«- tro^T.el 7 und Dresciilcorb 12 die Bre.:chtrorar:el in ^lrseicerdrchcinn über den doppelseitig; beaufschlagbaren Hubaylinöer 23 zu vereehvvenken. Bei plötzlich auftr-etenueia Gutanfall kr ja es bisher vor? daß sich das Erntcrut zv/irschon Brecchtrorjael 7 und dem Dreschkorb 12 staute und somit als ein Keil wirkte· Die ?olce v;ar eine übermäßige Beanspruchung der Drcrchorgane und ein ungenügender Ausdrusch. Abhilfe konnte nur durch Verstellen des Dreschkorbes 12, d.h. durch Vergrößern der Spaltbreite zwischen Dreschtrommel 7 und Dreschkorb geschaffen werden. Da die Sc::v.T.nkbev;e£unc des Dreschkorbes 12 nach unten durch den StaiTcltoücn 17 begrenzt war, ließ sich der !Dreschkorb nui" geringfügig verstellen, so daß die auftretende Verstopfung zvdschen Dreachtrorancl und Drenclii:orb nicht ccljiell L'.e^uS beseitigt v/erfien konnte« Da die Schwenkbewegung der Ireschtrorziel 7 nach oben hin nicht begrenzt ist, läßt sich der Abstand s-.irchen Dreschkorb und der Dreschtrommel 7 so weit vergrößern, daß Verstopfungen sehr schnell abgebaut werden können. Außerdem ist es möglich, nach Verschwenken der Dreschtrommel 7 cten Dreschkorb 12 ohne Schwierigkeiten und in kürzester Zeit von Hand aus zu reinigen oder diesen notfalls bei Beschädigungen ohne weiteres aur-zu'.vechseln.
Kit dem Hubzylinder 28 oder niit der iireschtronr.el 7 bzv/. der Schwinge 22 oder mit dom Droschkorb 12, der infolge der federelastischen Steinfantpuldc 16 in einen gewissen Bereich vertikal verschwenkbar istj krnn ein Geber verb nvcn sein, der den Druck e,v,i: eben Dreschtrommel 7 und dem Dreschkorb 12 mißt und über Verstcllorgane
bed -.pielsweise ein stufenlos einstellbarer Zu^o cangetriebe für ciori Ant.ieb der Dreschtrommel oder des Schrägförderers, beeinflußt. Ferner l;:ßt eich über den Geboz1 die Gpaltbreite zwischen Dre'-Chtronnel 7 und Dreschkorb 12 regeln. Außerdem ist es möglich, den Dreschkorb 12 derart aufzuhängen,, daß er beim Dre-ehvor^cn/j in eine bestimmten Frequenz schwingt» Hierzu {j.enürt es, daß die Steinfänger— mulde 16 fedcrclastisch aus£-,ebildeb ist ο Durch den Dreschvorgang ka der Dresclikorb 12 in Schv.dnr-an^ versetzt werden. Die Schvan^un^s— ausschlage werden über das Erntegut auf aie Dreschtromiel 7 über— tragen,, die dadurch ebenfalls in Schwin^un^; tjesetat werden kann. Die Schv,'in£;iinrsintensifät des Dr^ schlcorbes 12 läßt sich noch daduri steigern, daß dieser von einem Impulsgeber in Schwingungen gesetzt
-> wird. Durch aiese Anordn'.-m/; vorfDr-eschtrcmrcel 7 und Drer^cnlcorb 12
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läßt sich der Ausdrusch weiter verbessern«, Wird jedoch auf eine schwindende Aufhängung des Dreschkorbes 12 verzichtet, so läßt sie' Dreschkorb- 12 und Steinfan^mulde 16 als Baueinheit ausbilden, so daß der Abstand zvviechcn Dreschkorb 12 Jtid Staffelboden 17 inmer gewährleistet ist.
Die im. A.usführuni;sbeispiel außerhalb des Nähdreschercehäures 3 schwenkbar cela^erte Schwinge 22 läßt pich auch inn.rhalb des lirndreschercehäuses 3 anordnen. Hierzu können die beiden Schwingen untereinander über eine weitere Strebe 43 verbunden sein, v/o durch die Schwingen 22 verwindungssteifer -wurden..
Ansprüche

Claims (1)

  1. P.A.388 201-5.7:
    Ansprüche
    1, Vorrichtung zum Verändern der Spaltbreite zwischen
    Breschtrormiel und Dreschkoi-b, insbeoondere von Llähdr es ehern dadurch gekennzeichnet, daß die Dreschtrommel (7) fe^cnüLsr Dreschkorb (12) verstellbar angeordnet isto
    2, Vorrichtung nach Anspruch I1 daöurch colienn— zeichnet, daß die Drei-chtronrael (7) höhenverstellbar angeordnet ist.
    3· Vorrichtunc nach Anspruch 1 od&r 2, dadurch gekennzeichnet? daß die DreschtroBniel (7) schwenkbar angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch tekennseicimet, daß die LTe?clrtror„*.;el (7) uia vile V.'eile (21) der Strohlcittronrno.! (18) schwenlcbar angeordnet is\,.
    5. Vorrichtuns nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dad-arch gekennzeichnet, daß die Dreschtrommel (7) hydraulisch Iu henverstellbar an^eordnot ist.
    6« Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch ce&cnnzeichnot, daß dio Bre^chtrcrnniel (7) in mindestens einer Schvänße (22) gelagert ist, die einenend3 auf der V/ello (21) der Strohlei ttronnel (18) l&Ger"ti anCerenendö mit dem die Drcschtroiunel verochv;c,a kenden Hydraulikzylinder (28)verbunden ist·
    7« Vorrichtung nach einem odor mehreren der vorherigen Anr-pr'.che, dpxurch gekennzeichnet9 daß die Welle (33) der Dreschtrommel (?) in in den SciteriV.'lnden des KähdresehcrgehUuses (3) vorgesehenen Schlitzen (41) geführt ist»
    8c Vorrichtung κ.: eh einen oder mehreren der vorherigen Ansprüche? dadurch gekennzeichnet; daß die boclei. ■ "J.rts gerichtete'Schwenkbewegung der Dreschtrommel (ri) durch einen verstellbar angeordneten Ancichli.g (42) begrenzt iste
    9« Vorrichtung nacii eineiä" oder laehrercn der vorherigen Anspruches dadurch ^ekermseiclinet, daß die die Dref;ch.troi2?jel (7) e.ufnehr.:er.den Schv;in/jen (22) über mindestens eine Strebe (23 bzw„ 43) miteinander vev bunden sind *
    10c Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnetp daß zur Veränderung der Spaltbreite Dreschtrommel (7) und Dreschkorb (12) geneinoain oder unabhängi;'. voneinijider \<-erstelIbar angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der ^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwiscnen den die 3)ref:chtroniriel aufneiunenden Schwingen (?2) una dem Hubzylinder (28) bzw, zy/ischen Dretchtronrael (7) und Dreschlcorb (12) ein den zv/ischen ' Dreschtrommel und Dreschkorb herrschenden Druck erfassender Geber vorgesehen ist. über den die Vcrotellorgane für Fahrgeschwindigkeit, DreLchtro ihl, Spaltbreite od.c'gl. beeinflußbar sind.
    12» VorriclAun," nt ich einem oder mehreren Gcr vorLeriuen Λη-prUch'jj, ch.uureh t ekcnnzeichnctj daß öle Drerjchtrc:..iGl (7) r;chv.in;end auft-uhän^ t ist und ihre durch den Drccchvorßanß hervorgerufene Inpulfjo auf den
    efbcnfalls schv/in, end gola^-erten Dreschkorb (12)
    ΐ3· Vorricht-vmr· nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche* dadurch Gekennzeichnet, daß in,die den
    Dreschkorb verstellende Vorrichtung, beispielsweise in den Hubzylinder (28), eine den Schwingungsausschlag der Dreschtrommel (7) dämpfende l?eder eingebaut ist.
    14· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche j dadurch gekennzeichnet,, daß die Di^esch— trommel (7) und/oder der Dreschkorb (12) über einen Impulsgeber in Schwingung versetzbar ist.
DE6750245U 1966-07-05 1966-07-05 Vorrichtung zum veraendern der spaltbreite zwischen dreschtrommel und preschkorb, insbesondere von maehdreschern. Expired DE6750245U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835774A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-01 Sperry Rand Corp Dreschspalteinstellung fuer maehdrescher der axialflussbauart
DE4023720A1 (de) * 1990-07-26 1992-01-30 Claas Ohg Selbstfahrender maehdrescher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835774A1 (de) * 1977-08-17 1979-03-01 Sperry Rand Corp Dreschspalteinstellung fuer maehdrescher der axialflussbauart
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