DE6750243U - Kreiselmaeher - Google Patents
KreiselmaeherInfo
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- rotary mower
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- conveyor
- rotary
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D57/00—Delivering mechanisms for harvesters or mowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Postschsck-Konto: Bank-Konto: Telelon Tol.«Adr.
München 220« Dfoidnor Bonk AG. MUndien {8811} 2ί1989 Uiapat München
München 2, Marlonploli, Kto.-Nr. ?27?O
8 MUnchon 2, Roiental 7, 2
(Kustormann-Passago)
den ι η
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft, Gottmadingen,
Krs. Konstanz
Kreiselmäher
Die Neuerung betrifft einen Kreiselmäher mit mehreren nebeneinander an einem Querträger angeordneten
Drehkörpern, die um etwa vertikale Drehachsen gleichsinnig antreibbar und mit etwa horizontal umlaufenden
Schneidwerkzeugen besetzt sind, und mit mindestens einem Förderer für das abgeschnittene Gras. Bei den
bekannten Kreiselmähern dieser Art sind die Förderer als Schüttler ausgebildet, die das geschnittene Gut entgegen
der Fahrtrichtung bewegen sollen. Es ist auch schon bekannt, die Förderer als Drehrechen auszubilden.
Die bekannten Geräte haben den Nachteil, daß trotz der
Förderer geschnittenes Gut zwischen die paarweise miteinander arbeitenden Schneidwerkzeuge gelangen kann.
Die Neuerung hat daher zur Aufgabe, die Förderer für den Kreiselmäher so auszubilden, daß das geschnittene Gut
einwandfrei zur Seite bewegt und seitlich als Schwad abgelegt wird. Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch
erreichtj daß der Förderer als Querfördereinrichtung
ausgebildet und mindestens einem Drehkörperpaar zugeordnet ist und das abgeschnittene Gras quer zur Fahrtrichtung
ableitet. Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Querfördereinrichtung über die ganze Arbeitsbreite
der Maschine, also über alle Drehkörper.
:; Gemäß einer besonderen Ausführungsiorm der Neuerung
kann die Querfördereinrichtung aus einem endlosen, horizontal umlaufenden Zinkenband oder aus einer horizontal
bewegbaren, Mitnehmer aufweisenden Förderschwinge bestehen.
Bei der Wahl der Querfördereinrichtung wird man sich zweckmäßigerv/eise darnach richten, ob die Maschine
für einen Einsatz auf Wiesen mit hohem oder niedrigerem Gras bestimmt ist.
Im Falle einer aus einem Zinkenband bestehenden Querfördereinrichtung umgreift neuerungsgemäß das endlose
6750^43
Zinkenband zwei Wendescheiben, die jeweils auf üen Antriebswellen der beiden äußeren Drehkörper fest
angeordnet sind.
Bei Verwendung einer Förderschwinge als Querfördereinrichtung
können gemäß der weiteren Neuerung mindestens zwei Achsen der Drehkörper an der Oberseite
eines Tragbalkens herausgeführt sein und je einen exzentrischen Kurbelarm aufweisen, der mit der
Förderschwinge drehbeweglich verbunden ist.
Um eine hemmungsfreie Querförderung zu erreichen, ragen die Mitnehmer des Zinkenbandes oder der Förderschwinge
durch eine Aussparung eines sich vor, vorzugsweise auch über den Querträger erstreckenden Abdeckbleches
hindurch.
Die Querförderung kann neuerungsgemäß auch aus einem etwa vertikalen Schwingblech bestehen, das sich
vor, vorzugsweise auch über den Querträger erstreckt und quer zur Fahrtrichtung hin- und herbewegbar ist. Dabei
ist zweckmäßigerweise das Schwingblech mit dem Tragbalken durch flexible Verbindungsglieder verbunden und über
einen Exzenterantrieb in Schwingungen versetzbar, wobei
der Exzenterantrieb von der Drehachse eines Drehkörper-
675024t
-A-
vaares abgeleitet ist.
Um auch durch die Lage der Maschine die Querförderung
zu begünstigen, können neuerungsgemäß die in einer Fluoht liegenden Drehkörper mit der Fördereinricntung
schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sein, so daß jeweils- der in Forderrichtung nächstfolgende Drehkörper gegenüber dem vorhergehenden nach hinten versetzt
ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsformen bespielsweise dargestellt, und zwar
zeigen
Fig. 1 eine Heckansicht eines Kreiselmähers nach der feuerung in Arbeitsstellung,
Kit:. 2 eine Draufsicht auf den Kreiselmäher nach
Fi£ 3 einen Schnitt durch den Kreiselmäher gemäß
Linie III—III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere JLusführungsform
der Querfördereinrichtung eines Kreiselmähers,
67502453
Fig. 5 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Querfördereinrichtung eines Kreiselmähers,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Einrichtung gemäß Linie VII-VH der Fig. 6,
Fig. 8 den Kreiselmäher gemäß den Fig. 6 und 7 in Vorderansicht,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Querfördereinrichtung eines Kreiselmähers in Draufsicht,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsforni der Querfördereinrichtung
eines Kreiselmähers in Draufsicht,
und
Fig. 12 und 13 zwei Seitenansichten in Höhe der Linien
XII-XII bzw. XIII-XIII der Fig. 11.
Me schematische Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 bis 3 einen Kreiselmäher mit mehreren, unter einem
Querträger I1 nebeneinander angeordneten Drehkörpern 1. An
der Unterseite der Drehkörper 1 sind in bekannter Weise messerartige Schneidwerkzeuge 2 befestigt. Die Drehkörper
1 sind über Winkeltriebe 3 gleichsinnig von dem den Kreiselmäher tragenden Schlepper aus antreibbar.
Auf den oberen Enden der den Querträger 1! durchsetzenden
Antiiebswellen 4 und 5 der beiden äußeren Drehkörper
1 ist jeweils eine Scheibe fest angeordnet. Um die beiden Wendescheiben 6 ist ein endloses Band 7 gelegt,
das mit nach außen vorstehenden Zinken 8 besetzt ist. Das Zinkenband 7 läuft somit synchron zu den Drehkörpern
1 und über dem Querträger 1' in einer Horizontalebene um. Vor dem Zinkenband 7 ist ein etwa vertikales
Abdeckblech 9 angeordnet, das sich hinter der an die Kreisbahnen der Schneidwerkzeuge aller Drehkörper gelegten
Tangente und über den Schneidwerkzeugen über die ganze Arbeitsbreite der Fördereinrichtung erstreckt. Das
Abde-okblech 9 ist mittels Armen 91 am Querträger 1l befestigt.
Durch eine Aussparung 10 im Abdeckblech 9 ragen die Zinken 8 des Zinkenbandes 7 hindurch. Bei der Arbeit wird das geschnittene
Gut von den Zinken 8 erfaßt und entlang der Förderfläche des Abdeekblechp'' 9 zur Seite transportiert
und in einem Schwad am Bode, abgelegt.
In Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist eine andere Ausführungsform der Querfördereinrichtung gezeigt. Auf
den Antriebswellen 4 und 5 der beiden äußeren Drehkörper 1 ist jeweils eine Holle 11 fest angeordnet. Um
die Hollen 11 ist ein Förderband 12 geschlunrjn, das nut
den Drehkörpern 1 synchron umläuft. Auch hier wird das von
den Schneidwerkzeugen 2 abgeschnittene Gut von dem Förder-J
band mitgenommen und zur Seite transportiert.
In einem v/eiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 8 besteht die über den Drehkörpern 1 angeordnete
Querfördereinrichtung aus einem in einer Vertikalebene umlaufenden Zinkenband 13. Über den beiden äußeren
Drehkörpern 1 sind jeweils zwei in gleicher Ebene übereinanderliegende Scheiben 14 angeordnet, deren horizontale
Drehachsen in Fahrtrichtung liegen. Der Antrieb für die ρ
über dem ersten Drehkörper 1 angeordnete obere Scheibe 14 wird von dem Antrieb für den ersten Drehkörper 1 abgeleitet.
Das Zinkenband 13 ist mit Zinken 15 besetzt, deren Spitzen parallel zu den Drehachsen der Scheiben 14 und in
Fahrtichtung stehen. Vor dem Zinkenband 13 ist ein etwa vertikales Abdeckblech 16 angeordent, das mitteln Armen 16'
am Querträger befestigt ist. Durch eine Aussparung 17 im unteren Teil des Abdeckbleches 16 ragen die Zinken ji
15 der über die unteren Scheiben 14 geführten Zinken- f'
reihe hindurch« Die Drehrichtung des Zinkenbandes ist |
S so gewählt, daß die untere durch das Abdeckblech 16 | hindurchtretende Zinkenreihe sich in Schneidrichtung
der Drehkörper 1 bewegt. Das von den Schneidwerkzeugen 2 abgeschnittene Gut wird von den unteren Zinken 15 erfaßt
und am Abdeckblech 16 entlang zur Seite transportiert.
-9-
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung ist in Fig. 9 und 10 der Zeichnung dargestellt. Bei zwei Drehkörpern
1 ist deren Drehachse an der Oberseite eines J | Tragbalkens 18 herausgeführt und mit je einem exzentrischen
Kurbelarm 19 versehen, der mit einer Förderschwinge 20 drehbeweglich verbunden ist. An der Förderschwinge 20
sind mehrere in Fahrtrichtung zeigende Mitnehmer 21 angeordnet. Auch hier befindet sich vor der Förderschwinge 20
ein etwa vertikales, durch Arme 22' am Querträger 18 befestigtes Abdeckblech 22, das eine Aussparung 23 aufweist,
durch die die Mitnehmer 21 der Förderschwinge 20 hindurchragen. Durch die exzentrische Verbindung der
Förderschwinge 20 mit den Drehachsen der Drehkörper 1
wird die Fö.rderschwinge 20 in eine zu den Drehkörpern
synchrone Schwingoewegung gesetzt. Dadurch erfährt das vor der Förderschwinge 20 liegende Gut Forderimpulse,
durch die es nach einer Seite bewegt wird*
Die Fig. 11 bis 13 der Zeichnung zeigen eine weitere Ausführungsform der Querfördereinrichtung nach
der Neuerung. Über und hinter den Schneidwerkzeugen 2 ist am Tragbalken 18 ein Schwingblech 24 angeordnet.
Das Schwingblech 24 bildet ein vertikales und quer zur Fahrtrichtung angeordnetes Abdeckblech, das sich über
die ganze Arbeitsbreite des Kreiselmähers erstreckt. Das Schwingblech 24 ist durch flexible Verbindungsglieder
25 mit dem Tragbalken 18 verbunden. Über einen vom Drehkörper 1 abgeleiteten Exzenterantrieb 26 und
ein flexibles Verbindungsglied 27 wird das Schwingblech
24 in eine zu den Drehkörpers 1 synchrone Schwingbewegung versetzt. Die flexiblen Verbindungsglieder
sind entgegen der Förderrichtung leicht geneigt angeordnet. Dadurch erfolgt der Förderimpuls vom Schwingblech
24 auf das geschnittene Gut in der gewünschten, mit der Drehrichtung der Drehkörper 1 übereinstimmenden Förderrichtung.
-10-
Claims (11)
1. Kreiselmäher mit mehreren nebeneinander an einem Querträger angeordneten Drehk/rpern, die um etwa
vertikale Drehachsen gleichsinnig antreibbar und nit
etwa horizontal umlaufenden Schneidwerkzeugen besetzt sind, und iait mindestens einem Förderer für das abgeschnittene
Gras, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Querfördereinrichtung (7, 12, 13, 20 oder 24) ausgebildet
und mindestens einem Drehkörperpaar zugeordnet ist Had das abgeschnittene Gras quer zur Fahrtrichtung
ableitet.
2. Kreiselmäher nach Anspruch 1 } dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Querfördereinrichtung (7, 12, 13, 20 oder 24) über alle Drehkörper (1) erstreckt.
3. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung aus einem endlosen,
horizontal umlaufenden Zinkenband (7) besteht (Fig. 1 bis 3)
4. Kreiselmäher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das endloc ± .kenband (7) zwei Wendescheiben
(6) je zur Half e umgreift,die jeweils auf den Antriebswellen (4, 5) der beiden äußeren Drehkörper (1)
fest angeordnet sind.
_. *iJuj» ,r JJj^aäfcs 4t"
5. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung aus einer horizontal bewegbaren, Mitnehmer (21) aufweisenden Förderschwinge
(20) besteht (Fig. 9 und 10).
6. Kreiselmäher nach Anspruch 3, dararch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Achsen der Drehkörper an Φ der Oberseite eines Tragbalkens (18) herausgeführt sind
und je einen exzentrischen Kurbelarm (19) aufweisen, der mit der Förderschwinge (20) drehbeweglich verbunden
ist.
7. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 3 bis
* 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer des Zinkenbandes
(7) oder der Fördersehwinge (20) durch eine Aussparung (23) eines sich vor, vorzugsweise auch über den
'% Querträger erstreckenden Abdeekbleches (9 bzw. 22) hindurchragen.
8. Kreiselmäher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfördereinrichtung aus einem etwa
vertikalen Schwingblech (24) besteht, das sich vor, vorzugsweise auch über den Querträger erstreckt und gier zur Fahrtrichtung hin- und herbewegbar ist (Fig. 11 bis 13).
- 12 - /' f
9. Kreiselmäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwingblech (24) mit dem Tragbalken (18) durch flexible Verbindungsglieder (25) verbunden ist und
über einen Exzenterantrieb (26) in Schwingungen versetzbar ist.
10. Kreiselmäher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenterantrieb von der Drehachse eines Drehkörpers (1) abgeleitet ist.
11. Kreiselmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Flucht liegenden Drehkörper (1) mit der Fördereinrichtung (7, 12, 13, 20
oder 24) schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sind, so daß jeweils der in Förderrichtung nächstfolgende Drehkörper
gegenüber dem vorhergehenden nach hinten versetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT829667A AT274450B (de) | 1967-09-11 | 1967-09-11 | Kreiselmäher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6750243U true DE6750243U (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=3604208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6750243U Expired DE6750243U (de) | 1967-09-11 | 1968-07-10 | Kreiselmaeher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT274450B (de) |
DE (1) | DE6750243U (de) |
-
1967
- 1967-09-11 AT AT829667A patent/AT274450B/de active
-
1968
- 1968-07-10 DE DE6750243U patent/DE6750243U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT274450B (de) | 1969-09-25 |
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