DE674902C - Aufbereitungsmaschine fuer Ton o. dgl. - Google Patents

Aufbereitungsmaschine fuer Ton o. dgl.

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Publication number
DE674902C
DE674902C DEK145058D DEK0145058D DE674902C DE 674902 C DE674902 C DE 674902C DE K145058 D DEK145058 D DE K145058D DE K0145058 D DEK0145058 D DE K0145058D DE 674902 C DE674902 C DE 674902C
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DE
Germany
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processing machine
trough
machine according
clay
arms
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Expired
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DEK145058D
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English (en)
Inventor
Felix Kern
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C1/00Apparatus or methods for obtaining or processing clay
    • B28C1/10Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants
    • B28C1/14Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom
    • B28C1/18Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps
    • B28C1/182Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls
    • B28C1/185Apparatus or methods for obtaining or processing clay for processing clay-containing substances in non-fluid condition ; Plants specially adapted for homogenising, comminuting or conditioning clay in non-fluid condition or for separating undesired admixtures therefrom for comminuting clay lumps by forcing the clay through screens or slots, e.g. using screw or rolls on cylindrical or conical surfaces, e.g. on rotating drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Aufbereitungsmaschine für Ton o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbereitungsmaschine für Ton u. dgl., bei der der Ton mittels bewegter Rührarme durch die Öffnungen des Behälters gedrückt wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt die Bearbeitung des Tones in einem längs gerichteten offenen Trog, der im unteren Teil halbkreis- oder segmentfürmigen Querschnitt hat, durchlocht ist oder mit Sieb- oder Rosteinrichtungen versehen ist. Der offene Trog ist an den Stirnenden verschlossen. Um eine mittig gelagerte waagerechte Trogachse sind Rührarme mit Schaberplatten, Streich- oder Schneidarmen angeordnet, clie das im Trog befindliche Gut zerreißen und zerreiben und durch die Löcher oder Siebe hindurchdrücken. Die Rührarme können umlaufen oder auch eine schwingende Bewegung über der Siebfläche ausführen.
  • Bekannt sind offene zylindrische Behälter, hei denen waagerecht umlaufende Rührarme das Gilt durch seitliche und im Boden vorgesehene Öffnungen hindurchdrücken sollen. Hierbei hat sich der Übelstand gezeigt, claß ein Durcharbeiten des Tones durch den Boden gar nicht oder nur sehr unvollkommen erfolgt. Durch die zwangmäßig gegebene waagerechte Drehung der Rührarme um eine senkrechte Achse kommt es zu einem Einklemmen von Steinen zwischen den Armen und Sieben, wodurch diese leicht beschädigt werden. Sie müssen dickwandig ausgebildet werden, und dann geht wieder die Leistung zurück.
  • Bei einer anderen mit einem geschlossenen zylindrischen Mantel versehenen Aufbereitungsmaschine sind zwar auch schon Schaber innerhalb eines längs gerichteten Siebmantels angewandt worden, in dem halle war aber'für die Wirksamkeit der Einrichtung ein sehr starker, durch eine lange Preßschnecke ausgeübter Druck notwendig und einer Schädigung der Siebe durch Steine gleichfalls nicht vorgebeugt.
  • Durch den gemäß der Erfindung angewandten offenen Trog, in dein die Schaberarme senkrecht umlaufen, wird ein Festklemmen von Steinen oder harten Stücken grundsätzlich verhindert, da die Rührarme nach jeder halben Umdrehung wieder ins Freie gelangen, vorhandene Steine von den Sieben wegbringen und sich gewissermaßen selbst reinigen. Infolgedessen können auch fette und sehr klebrige Tone verarbeitet werden. Der erforderliche Kraftaufwand ist durch die Ausschaltung jeglichen Klemmens und jeglicher Pressung sehr gering, wesentlich kleiner als bei den bisher bekannten Einrichtungen. Dabei wirkt die Last der Füllung des Troges auf das Durchreiben durch die Siebe, und aus diesem Grunde ist auch der Kraftverbraucb günstiger.
  • Schließlich kann eine aus mehreren hintereinandergeschalteten Trögen bestehende Einrichtung nach der Erfindung unmittelbar als Beschicker dienen; es wird also bei Benutzung der neuartigen Aufbereitungseinrichtung ein Maschinensatz erspart, was krafttechnisch und für die bauliche Anordnung für Tonbearbeitung recht bedeutsam ist.
  • Im einzelnen ist über die Aufbereitungsmaschine nach der Erfindung folgendes auszuführen: Vorzugsweise wird der Trog nach oben erweitert und mit nach auswärts geschrägten Längswänden versehen, einerseits um das Einkippen des - Behandlungsgutes - zu erleichtern, andererseits um den Fassungsraum zu vergrößern. Die an den Enden mit Platten als Abstreicher versehenen Rührarme, deren Anzahl beliebig ist, können verstellbar sein und sich über die ganze Siebfläche erstrecken oder mir über einen Teil derselben. Sie können außerdem auf der Trogwelle derart versetzt zueinander angeordnet werden, daß sie mit den Platten nacheinander in das Gut eingreifen und abwechselnd nacheinander Arbeit verrichten. Die lichte Höhe des Troges kann so bemessen werden, daß sie etwa dem Durchmesser der umlaufenden Rührarme mit Abstreichplatten entspricht.
  • Der Siebboden des Troges kann eine einzige. Siebfläche bilden oder aus mehreren Siebflächen bestehen, die durch Stege getrennt sind, so daß mehrere Abteilungen nebeneinanderliegen, wobei in jeder Abteilung ein oder mehrere Flügel mit Rührarmen arbeiten. Es können auch mehrere Tröge nebeneinander angeordnet werden, von denen jeder auch in mehrere Abteilungen aufgeteilt werden kann. Zweckmäßig werden .die einzelnen Siebe des oder der Siebböden auf einem Rahmenwerk aus Winkel- oder T-Eisen gelagert, deren senkrechte Schenkel als Stege in den Arbeitsraum hineinragen. Zwischen den Stegen arbeiten die Rührarme. Infolge der Stege auf dem Siebboden, die zweckmäßig noch gerauht sein können, kann das Behandlungsgut nicht seitlich ausweichen.
  • Es wird also das gesamte auf den Sieben der Abteilungen ruhende Gut zwangläufig durch die Siebe o. dgl. gedrückt. Man versieht die Schatierplatten der Rührwer kzeuge sowie die Seitenwände mit Leisten o. dgl. Erhebungen, um (las Ausweichen des Gutes zu verhindern. Ferner ist noch zu sagen, daß die Platten der Rührarme der einzelnen Abteilungen zweckmäßig mit etwa, Spielraum zwischen den Stegen laufen, damit sich dort eine dünne Tonwald bildet.
  • Die Aufbereitungsmaschine kann zwischen den Bearbeitungsmaschinen angebracht werden, z. B. kann sie unter einem Walzwerk ihren Platz finden, um die aus dem Walzwerk kommenden Fladen zunächst zu zerreißen, worauf eine feine Zerreibung und das Durchdrücken durch die Siebe stattfindet. ZweckniUig erhalten die umlaufenden Rührwerkzeuge an den Eralen Schaberplatten, die über die ganze Siebilsiche streichen.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind in den Abb. = bis io verschiedene Ausführungsformen der Aufbereitungsmaschine dargestellt.
  • Abb. z zeigt die einfachste Ausführungsform der -Maschine, die unter einem Walzwerk angeordnet ist, im Querschnitt; Abb. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt nach A-A der Abb. z ; AM. 3 zeigt eine andere Ausführungsform im Querschnitt mit darunter angeordnetem Sammelteller,; Abb. q. zeigt einen Schnitt durch die -Maschine nach B-B der Abb. 3 ; Abb. j zeigt eine andere Ausführungsform des Troges der -Maschine mit mehreren :11@tcilunen im Schnitt; Abb. 6 zeigt eine Schaberplatte in Ansicht, Abb. 7 ist ein Querschnitt nach Abb. G ; Abb. S bis zo zeigen andere Ausführungsformen von Trögen im Querschnitt mit schwingend angeordneten Rühr-, Streich- und Schneidarmen.
  • Die Ausführungsform nach Abb. z besteht aus einem Trog a, der in dem unteren halbkreisförmigen Teil mit Löchern d oder mit einem Sieb oder mit Rosten versehen ist. An den Stirnenden ist der Trog ca durch Wände b abgeschlossen. Im Innern ist ein Rührwerkzeug c mit mehreren Armen vorgesehen, das an den Enden mit verstellbaren Schaberplatten c versehen ist, die über die ganze Länge des Troges a reichen, so daß die ganze Siebfläche oder der gelochte Boden (Abb. 2) dauernd von zwei Schabern e bestrichen wird. An den gelochten halbkreisförmigen unteren Teil schließen sich volle senkrechte Längswände an, die mit einem Ende schräg nach außen gerichtet sind, um den Einwurf zu erleichtern. Das zu behandelnde Gut kann beispielsweise dem Troge a von einem Walzwerk g zugeführt werden, um die von diesem ausgetragenen Fladen zu zerreißen und fein zu zerreiben. Der Trog rc kann unmittelbar über dem Einwurfrumpf einer Strangl>res,c o. dgl. angeordnet werden. In der Ausführungsform Abb. 3 und 4. ist ein halbkreisförmiger Trog a dargestellt, der über der ganzen Halbkreisfläche mit Löchern d oder mit Sieb- oder Rostbespannung versehen ist. Der halbkreisförmige Trog a hat oben schräge Längswände f, die eine breite Einwurföffnung ergeben und den Fassungsraum vergrößern.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind zwei nebeneinander angeordnete Rührwerkzeuge c vorgesehen. Die Werkzeuge c sind so versetzt zueinander; daß sie abwechselnd nacheinander in (las .Behandlungsgut eintauchen. Der Trog a ist in einem schmiedeeisernen Gestell i gelagert.
  • Unter dem Trog befindet sich ein Sammelteller k bekannter Art oder irgendeine Fördervorrichtung bzw. Auffang- und Verteileinrichtung zum austragen des fertigen Gutes. Zum Antrieb der Rührwerkzeuge dient das Antriebsr 'iderwerk i; von ihm aus kann durch Kettenräder o. dgl. auch der Sammelteller k in Umlauf versetzt werden.
  • In der Abb. 5 ist der in Abteilungen i bis 3 eingeteilte Siebboden dargestellt. Die Siebe oder Rosteinsätze m ruhen auf einem Rahmenwerk aus Winkel- und T-Eisen n. Ein Rührwerkzeug c ist nur in der Abteilung 2 eingezeichnet. Da das Behandlungsgut häufig das Bestreben hat, der . Bearbeitung auszuweichen, ragen die Stege der Winkel- und T-Eisen ia in den Arbeitsraum hinein und sind mit Rauhungen versehen. In den durch Stege n begrenzten Abteilungen x bis 3 bewegen sich die Schaberplatten e der Rührwerkzeuge. Die Schaber laufen mit einem gewissen Spielraum p zwischen den Stegen 7a von etwa io mm, so daß sich eine dünne Tonwand zwischen Schabern e und Stegen n bilden kann. Zu diesem Zweck sind auch die Stege 7a und Wände o geraubt oder mit Leisten s, Vorsprüngen o. dgl. versehen, damit das Behandlungsgut festgehalten wird. Da zwischen den Stegen sich die Schaberplatten e bewegen, kann das Gut seitlich nicht ausweichen und muß daher zwangläufig durch die Löcher d oller Siebe gedrückt werden. Nach den Ausführungsformen Abb. 6 und 7 sind die Schaberplatten e mit Leisten s o. dgl. versehen.
  • Die Abb. 3 zeigt einen Trog im Querschnitt mit halbkreisförmigem Siebboden. Den auf der Welle h. angeordneten Rühr- bzw. Streicharmen c wird durch irgendwelche bekannten Vorrichtungen eine schwingende Bewegung derart erteilt, daß die Werkzeuge über die Siebfläche hinwegstreichen und das Gut durchrühren und durch die Öffnungen d hindurchpressen. Der Schwingarm c ist als Doppelarm ausgebildet; die beiden Arme schließen einen Winkel von go ° ein. Jeder Arm kann hin und her pendelnd je eine Siebli,ilfte oder den gesamten Siebboden bestreichen. I?s können zwischen den Armen c noch Schneidarme o. dgl. angebracht werden. Der Trog a gemäß .Abb. g ist mit einem gelochten Boden von segmentförmigem Querschnitt ausgebildet. An der Welle 1a ist ein Streich- oder Druckarm c vorgesehen, der die ganze Siebfläche bestreicht. Neben dem Streicharm c (Abb. g) können auch noch Rühr- oder Schneidarme cl in beliebiger Gestalt und Ausbildung angebracht werden.
  • Die Abb. io zeigt mehrere Tröge a nebeneinander mit durchlochten Böden, segmentartigen Querschnitts. Jeder Trog a hat eine Welle h für die Rühr-, Streich- und Schneidarme c, cl; sie bilden hier eine gerade Linie. Für die Reinigung der Schneidarme ist oberhalb der Tröge a ein Rechen z vorgesehen, durch den die Schneidarme cl hindurchschlagen und so vom anhaftenden Ton befreit «-erden. Etwa auf dem Schneidarm cl sitzende und mit hochgenommene Tonklumpen werden am Rechen zerschnitten.
  • Zusammenfassend ist also mit der neuen Aufbereitungsmaschine ein Gerät für die Tonverarbeitung von einfacher Bauart und geringem Kraftbedarf geschaffen worden, das preiswert herzustellen, leicht in vorhandene Anlagen, auch bei geringer Bauhöhe, einzufügen und bequem zu überwachen ist. Die Bearbeitungsgeräte der Aufbereitungsmaschine sind leicht auszuwechseln, entsprechend dem zu bearbeitenden Gut zu verstellen und erforderlichenfalls nachzustellen. Nachteilige steinige Beimengungen werden von den empfindlichen Teilen der 'Maschine weggebracht und nach oben, wo sie leicht entfernt werden können, geschoben. Schließlich ersetzt die neue Aufbereitungsmaschine bei mehrteiliger Ausführung auch den Beschicker, indem sie die gleichzeitige zerkleinernde Aufbereitung verschiedener Rohstoffe und die Abgabe auf ein Sammelgerät, durch das die Weitergabe an die folgenden Maschinen geschieht, bewirkt. Besonders hervorgehoben sei nochmals die Möglichkeit der Reinigung der Verarbeitungsgeräte außerhalb des zu bearbeitenden Gutes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufbereitungsmaschine für Ton o. dgl., bei der das Gut mittels Streichwerkzeuge durch die Öffnungen in der Wand eines offenen Behälters hindurchgedrückt wird, gekennzeichnet durch einen längs gelagerten oder mehrere hintereinander angeordnete Tröge (a) mit im unteren Teil halbkreis- oder segmentförmigem Querschnitt, die mit Liichern (d) oder mit Sieben bzw. Rosten (in) versehen sind, und an einer Längswelle ('a) angeordnete Rühr-, Streich- und Schneidwerkzeuge (c, cl).
  2. 2. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (a.) bzw. die aus mehreren Trögen bestehende Vorrichtung an den beiden Längsseiten durch _chräge Wandungen (f) nach oben erweitert ist.
  3. 3. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkzeuge (c) an der Trogwelle (h) derart versetzt angeordnet sind, das sie nacheinander in das Behandlungsgut eingreifen. q..
  4. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (a) bzw. die aus mehreren Trögen bestehende Vorrichtung durch Wände (t) erhöht ist, so daß das Rührwerkzeug (c) innerhalb des Troges umläuft.
  5. 5. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden aus mehreren Teilen (i, 2, 3) besteht und jeder Teil ein Rührwerkzeug aufnimmt, wobei die Trennung der Teile durch Winkel-oder T-Eisen gebildet wird, deren Stege (n) in den Arbeitsraum hineinragen, derart, daß zwischen 'den Stegen und der Schaberplatte (e) ein Spielraum (p) bleibt zwecks Bildung einer Wand aus dem Behandlungsgut.
  6. 6. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührer bzw. Streich- und Schneidarme (c, cl) eine schwingende Bewegung über der Siebfläche ausführen und gegebenenfalls als Doppelarme, die einen rechten oder gestreckten Winkel bilden, ausgeführt sind.
  7. 7. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch z bis 6, gekennzeichnet durch über dem Trog angeordnete Rechen (z), durch die die Schneidarme (cl) hindurchstreichen zwecks Reinigung von anhaftendem Ton. ä. Aufbereitungsmaschine nach Anspruch i bis 7, dädurch gekennzeichnet, daß die zweckmäßig verstellbaren Schaberplatten (e) sowie die Seitenwände (o) des Troges (a) mit Leisten (s), Erhebungen, Knaggen o. dgl. versehen sind.
DEK145058D 1937-01-09 1937-01-09 Aufbereitungsmaschine fuer Ton o. dgl. Expired DE674902C (de)

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DE (1) DE674902C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017510B (de) * 1954-11-17 1957-10-10 Soest Ferrum Appbau G M B H Aufbereitungsmaschine fuer Ton und aehnliche Massen
FR2014754A1 (de) * 1968-07-29 1970-04-17 Rieter Werke Haendle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017510B (de) * 1954-11-17 1957-10-10 Soest Ferrum Appbau G M B H Aufbereitungsmaschine fuer Ton und aehnliche Massen
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