DE674799C - Turbinentriebwerk mit einem Zahnraedergetriebe - Google Patents

Turbinentriebwerk mit einem Zahnraedergetriebe

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DE674799C
DE674799C DEK148018D DEK0148018D DE674799C DE 674799 C DE674799 C DE 674799C DE K148018 D DEK148018 D DE K148018D DE K0148018 D DEK0148018 D DE K0148018D DE 674799 C DE674799 C DE 674799C
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DE
Germany
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shaft
turbine
housing
gear
hollow shaft
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DEK148018D
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Krupp Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B11/00Parts or details not provided for in, or of interest apart from, the preceding groups, e.g. wear-protection couplings, between turbine and generator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/40Transmission of power
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Turbinentriebwerk mit einem Zahnrädergetriebe Die Erfindung bezieht sich auf Turbinentriebwerke mit einem Zahm-ädergetriebe, einer aufrecht angeordneten Turbinenwelle und seiner die Turbinenwelle mit seitlichem Spielraum umgebenden, das eine Zahnrad des Getriebes tragenden Hohlwelle, die mit der Turbinenwelle durch eine eine Längsverschiebung der Turbinenwelle gestattende Kupplung verbunden ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, da.ß bei den bekannten Trieb--,verken dieser Art der Fall eintreten kann, daß sich die auf der Hohlwelle abgestützte Turbinenwelle, z. B. wenn sie durch den Wasserdruck in schräger Richtung,angehoben wird, an der Hohlwelle festklemmt und diese nach oben mitnimmt, wodurch der Zahnrädereingriff gestört wird. Der Erfindung gemäß wird dieser Übelstand dadurch vermieden, daß die Turbinenwelle durch die Hohlwelle auf deren ganzer Länge mit seitlichem Spielraum hindurchgeführt und unabhängig von der Hohlwelle auf dem Getriebegehäuse abgestützt ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfiindungsgegenstandes in einem Längsschnitt erläutert. i bezeichnet das Gehäuse des Zahnrädergetriebes und 2 den Turbinenschacht, -der in üblicher Weise durch das Gehäuse i abgedeckt ist. In den Schacht z ragt die mit 3 bezeichnete Turbinenwelle hinein, die an ihrem oberen Ende mit einem ringförmigen Spurzapfen q. versehen ist; mit diesem ist sie auf dem Oberteil des zweiteilig ausgeführten Gehäuses i in einem Stützlager 5 gelagert. Auf dem Spurzapfeiz q. ist die Welle 3 mittels eines aufgeschraubten Bundes 6 abgestützt, der mit einer balligen Auflagerfläche auf dem Zapfen q. aufruht.
  • Innerhalb des Gehäuses i ist die Welle 3 mit 'hinreichend großem seitlichem Spielraum durch eine Hohlwelle ; hindurchgeführt, die im Gehäuse i drehbar und urverschiebbar gelagert ist. Auf der Hohlwelle 7, in der die Turbinenwelle 3 innerhalb bestimmter Grenzen längs verschiebbar ist, ist das mit 8 bezeichnete treibende Rad des mit Kegelradverzahnung ausgeführten Zahnrädergetriebes starr befestigt. An ihrem oberen Ende ist die Hohlwelle 7 mit der Turbinenwelle 3 durch eine Kupplung, beispielsweise eine Zahnkupplung 9, verbunden, die eine freie Längsverschlebung der Turbinenwelle gestattet und auch eine geringe Schrägstellung der mit seitlichem Spielraum durch die Hohlwelle. hindurchgeführten Turbinenwelle verträgt. Mit dem Kegelrad 8 steht das mit io beveicbnete getriebene Kegelrad in Eingriff, das auf der im Gehäuse i gelagerten getriebenen Welle i i sitzt. Für die Welle i i ist an ihrem inneren Ende ein Lager 12 vorgesehen, das unabhängig vom Oberteil des Gehäuses i an einem am Gehäuseunterteil befestigten Querbalken 13 angeordnet ist. Der (nicht dargestellte) untere Teil der Turbinenwelle, an dem das Turbinenrad befestigt ist, ist in üblicher Weise über dem Turbinenrad in einem eine freie Längsverschiebung der Turbinenwelle gestattenden Halslager des Turbinengehäuses geführt.
  • Wenn im Turbinengehäuse Druckschwankungen auftreten, unter deren Wirkung sich die Welle, 3 in der Längsrichtung hin und her verschiebt, so kann hierdurch keine Störung des Zahnrädereingriffs verursacht werden, da .die Zahnkupplung 9 eine freie Längsverschiebung der Welle gestattet. Durch die abwechselnd in dem einen und dem anderen Sinne erfolgende Verschiebung der Welle 3 kann der Oberteil des Gehäuses i in Schwingungen von merkbarer Größe geraten, die insbesondere unterhalb des Stützlagers 5 zu größeren Ausschlägen führen. Wenn nun, wie es das Nächstliegende wäre, das Lager 12 am Gehäuseoberteil angeordnet wäre oder auch ;nur mit diesem in Verbindung stände, so würde es ebenfalls in Schwingungen geraten, wodurch der Zahnrädereingriff störend beeinflußt werden würde. Dieser Möglichkeit ist dadurch vorgebeugt, daß das Lager 12 mittels des Querbalkens 13 unabhängig vom Gehäuseoberteil nur am unteren Gehäuseteil befestigt ist.
  • Auch durch eine seitliche Verschiebung der Welle 3 kann keine Störung des Zahnrädereingriffs verursacht werden, da die Welle in der Hohlwelle 7 seitlichen Spielraum hat. Die Zahnkupplung 12 überträgt hierbei die Drehung noch einwandfrei auf die Hohlwelle 7, deren Achse ihre Lage im Gehäuse 1 auch bei seitlicher Verlagerung der Welle 3 beibehält.
  • Ebensowenig kann eine Störung des Zahnrädereingriffseintreten, wenn sich die Welle 3 in der Hohlwelle 7 schräg gestellt hat -und in dieser Lage durch Üen. Wasserdruck angehoben , wird. Denn da .die Welle 3 unabhängig von der Hohlwelle 7 auf dem Getriebegehäuse abgestützt ist, könnte sie sich nur an dem Ring 4 festklemmen und diesen mitanheben. Es könnte also nicht der Fall eintreten, daß die Hohlwelle 7 mitangehoben und hierdurch der Zahnrädereingriff störend beeinflußt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Turbinentriebwerk mit einem Zahnrädergetriebe, einer aufrecht angeordneten Turbinenwelle und einer die Turbinenwelle mit seitlichem Spielraum umgebenden., das eine Zahnrad des Getriebes tragenden Hohlwelle, die mit der Turbinenwelle durch seine eine Längsverschiebung der Turbinenwelle gestattende Kupplung verbunden ist, dadurch gelvennzeichnet, daß die Turbinenwelle (3) durch die Hohlwelle (7) auf deren ganzer Länge mit seitlichem Spielraum hindurchgeführt und unabhängig von der Hohlwelle (7) auf dem Getriebegehäuse (i) abgestützt ist.
  2. 2. Turbinentriebwerk nach Anspruch i, bei dem das meinem zweiteiligen Gehäuse angeordnete Zahnrädergetriebe mit Kegelradverzahnung ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das innenliegende Ende der quer zur Turbinenwelle (3) liegenden Welle (i i) des Zahnrädergetriebes (8, io) ein Lager (12) vorgesehen ist, das unabhängig vom Oberteil des Zahnrädergehäuses (i) nur am Unterteil des Gehäuses (i) befestigt ist.
DEK148018D 1937-09-28 1937-09-28 Turbinentriebwerk mit einem Zahnraedergetriebe Expired DE674799C (de)

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DE674799C true DE674799C (de) 1939-04-22

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DE (1) DE674799C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559829A (en) * 1947-03-07 1951-07-10 Joy Mfg Co Gearing for material loading apparatus
US2604795A (en) * 1950-03-08 1952-07-29 Milwaukee Electric Tool Corp Angular drive

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2559829A (en) * 1947-03-07 1951-07-10 Joy Mfg Co Gearing for material loading apparatus
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