DE674757C - Geschweisster Huelsenpuffer - Google Patents

Geschweisster Huelsenpuffer

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Publication number
DE674757C
DE674757C DEK144746D DEK0144746D DE674757C DE 674757 C DE674757 C DE 674757C DE K144746 D DEK144746 D DE K144746D DE K0144746 D DEK0144746 D DE K0144746D DE 674757 C DE674757 C DE 674757C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welded
abutment
buffer
tabs
tube
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Expired
Application number
DEK144746D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Tippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE674757C publication Critical patent/DE674757C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/02Buffers with metal springs
    • B61G11/04Buffers with metal springs with helical springs
    • B61G11/06Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf geschweißte
Hülsenpuffer mit einem Widerlager für die Pufferfeder, das gegen abgebogene Lappen des über das Widerlager hinaus verlängerten Stößelrohres anliegt.
Bei den bekannten nicht geschweißten Hülsenpuffern dieser Art sind die Lappen' rechtwinklig abgebogen, und das Federwiderlager liegt lose an den Lappen an. Diese sind daher starken Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt und müssen infolgedessen ziemlich breit sein. Das hat zur Folge, daß das StöV ßelrohr entsprechend breite Ausnehmungen erhalten muß, wodurch wiederum die Knickfestigkeit des Stößelrohres verringert wird.
Die Erfindung vermeidet diese Mängel in erster Linie dadurch, daß die Lappen unter einem spitzen Winkel zum Stößelrohr abgebogen und mit dem Widerlager verschweißt sind.
Die Zeichnung' zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandfes., und zwar Abb. ι einen Hülsenpuffer nach dem einen Ausführungsbeispiel in einem Liängsmittelschnitt,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Abb. 1,
Abb. 3 eine teilweise Draufsicht auf das Stößelrohr des Hülsenpuffers nach Abb. 1,
Abb. 4 einen Hülsenpuffer nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in einem Längsmittelschnitt.
In allen Abbildungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Die dargestellten Hülsenpuffer bestehen im wesentlichen aus der Hülse 1, die an einer Grundplatte 2 angeschweißt ist, dem in der Hülse ι geführten Stößelrohr 3, das den Pufferteller 4 trägt, und der Pufferfeder 5, die als Kegelfeder ausgebildet ist. Die Pufferfeder 5 stützt sich mit ihrem inneren, im Durchmesser kleinen Ende g&gen die Grundplatte 2 und mit ihrem äußeren, im Durchmesser großen Ende gegen eine Widerlager-
platte 6, die fest mit dem Stößelrohr 3 verschweißt ist. Das Stößelrohr 3 ist, vom Pufferteller 4 aus gesehen, über die Stelle hinaus, an der die Platte 6 angeschweißt ist, so weit verlängert, daß bei unbelastetem Puffer der Abstand zwischen der Verlängerung 9 des Stößelrohres 3 und der Grundplatte 2 gleich dem hochstzulässigen Hüb der Pufferfeder 5 ist. Die vollständige Entspannung der Pufferfeder 5 verhindert ein Bolzen 7, der mit dem einen Ende an der Platte 6 befestigt ist, während das andere Ende durch die Grundplatte 2 hindurchgreift und eine Mutter 8 trägt, die sich in der Ruhelage des Puf- fers gegen die der Pufferfeder 5 abgewandte Seite der Grundplatte 2 abstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 hat das Stößelrohr 3 vier gleichmäßig über den Umfang verteilte rechteckige Lappen 15. Sie sind an drei Rechteckseiten aus dem Stößelrohr 3 herausgeschnitten (s. bes. Abb. 3) und um die vierte parallel zur Platte 6 liegende Rechteckseite nach innen abgebogen. Die freien Enden der Lappen 15 sind um die Stärke der Platte 6 gekürzt. Gegen die freien Lappenkanten 16, die in einer Querebeine zur Pufferachse liegen, stützt sich die Platte-6 mit ihrer von der Pufferfeder 5 abgewandten Seite. Die Platte 6 ist vom Außenmantel des Stößelrohres 3 her einerseits an die freien Kanten 16 der Lappen 15, anderseits an Kanten 17 angeschweißt, die durch das Einbie gen der Lappen 15 im Stößelrohr 3 entstanden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 sind außer den gleichen Lappen 15 wie bei dem ersten Beispiel weitere, diesen gegenüberliegende Lappen 18 vorgesehen, gegen welche die Platte 6 mit der der Pufferfeder 5 zugekehrten Seite anliegt. Die Platte 6 ist hierbei mit den freien Kanten 16 der Lappen und 18 durch Schweißung verbunden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Geschweißter Hülsenpuffer mit einem Widerlager für die Pufferfeder, das ge^ -gen abgebogene Lappen des über das Widerlager hinaus verlängerten Stößelrohres anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (15, 18) unter einem spitzen Winkel zum Stößelrohr (3) abgebogen und mit dem Widerlager (6) verschweißt sind.
2. Geschweißter Hülsenpuffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (6) mit der Verlängerung {9) des Stößelrohres (3) verschweißt ist.
3. Geschweißter Hülsenpuffer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Verlängerung (9) des Stößelrohres (3) entsprechende, zum Widerlager (6) symmetrische Lappen (18) abgebogen und mit dem Widerlager (6) verschweißt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK144746D 1936-12-11 1936-12-11 Geschweisster Huelsenpuffer Expired DE674757C (de)

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