DE674671C - Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung von Gleichstromreihenschlussmotoren, die von einem Einphasengleichrichter gespeist werden - Google Patents
Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung von Gleichstromreihenschlussmotoren, die von einem Einphasengleichrichter gespeist werdenInfo
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- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/04—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having single-phase operation in series or shunt connection
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Description
Es ist bekannt, Gleichstrommotoren mit Gleichrichtern zu speisen, wobei unter Umständen
die Spannungsregelung durch Änderung des wirksamen Spannungsmittelwertes mit Hilfe
der Gittersteuerung der Gleichrichter erfolgen kann. Bei derartigen Anlagen ergibt sich nun
ein wellenförmiger Gleichstrom für die Motoren, der die Kommutierungsbedingungen erheblich
verschlechtert.
Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, bei Bahnmotoren, die aus einem dreiphasigen,
primärseitig an ein Drehstromnetz angeschlossenen Gleichrichter gespeist werden, den durch
die Pulsation des Erregerstromes hervorgerufenen Wechselfluß dadurch zu unterdrücken, daß
man zu der Feldwicklung einen Ohmschen Widerstand parallel schaltet. Durch diesen Parallelwiderstand
hat man praktisch die Oberwellen des Magnetfeldes so weit beseitigt, daß sie die
Kommutierung nicht mehr beeinflussen können. Dies ist bei Motoren, die über einen mehrphasigen
Gleichrichter gespeist werden, deswegen verhältnismäßig einfach möglich, weil einerseits die
Frequenz der Oberwellen sehr groß istundwenigstens
bei 300 Hertz liegt, andererseits ist die Amplitude der Oberwellen außerordentlich gering,
so daß sich eine Dämpfung des Wendefeldes überhaupt nicht bemerkbar macht. Die hohe
Frequenz der Oberwellen hat nun zur Folge, daß die Impedanz der Feldwicklung für Ströme
hoher Frequenz außerordentlich groß ist. Sobald man einen verhältnismäßig hochohmigen
Parallelwiderstand zu der Feldwicklung parallel schaltet, ergibt sich infolgedessen, daß der Oberwellenstrom
fast ausschließlich durch den Parallelwiderstand verläuft.
Die Erfindung bezieht sich nun auf den Fall, daß Gleichstrommotoren aus einphasigen, insbesondere
gittergesteuerten Gleichrichtern gespeist werden. Dabei ergeben sich wesentlich andere Klemmenspannungskurven als bei Mehrphasengleichrichtern.
Die Frequenz des Oberwellenstromes ist nämlich erheblich kleiner. Wird der Gleichrichter mit i62/3 oder 50 Hertz
gespeist, so beträgt die Grundfrequenz der Oberwellen nur 33 bzw. 100 Hertz, und außerdem besitzt
die Amplitude der Oberwelle einen außerordentlich hohen Wert, der bei 50% der Gleichspannung
liegt. Man erkennt leicht, daß die Kommutierung derartiger Motoren ein ungleich schwierigeres Problem darstellt als die Kommutierung
von aus mehrphasigen Gleichrichtern gespeisten Motoren.
Für die Betrachtung der Kommutierung derartiger Motoren kann, soweit sie den überlagerten
Wechselstrom betrifft, nun das Diagramm der Figur 1 der Zeichnung zugrunde gelegt-
werden. Hierbei bedeutet α den Vektor der
EMK, die vom Wendepol zur Erregung günstigster elektrischer Bedingungen in der kommutie-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden: _
Dr.-Ing. Karl T off linger in Berlin.
renden Spule erzeugt werden sollte, b den Vektor, der sich demgegenüber infolge der Dämpfung des
Wendefeldes ergibt, während c die in der kurzgeschlossenen Spule induzierte EMK bedeutet,
die durch transformatorische Übertragung von der Feldwelle induziert wird. Praktisch ist es
nun bei einem derartigen Motor ausgeschlossen, einem zu der Hauptpolwicklung parallel geschalteten
Widerstand eine solche Bemessung zu ι ο geben, daß die Welligkeit des Feldes vollkommen
unterdrückt wird.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß bei Gleichstromreihenschlußmotoren, die
von einem insbesondere gittergesteuerten Ein-'5 phasengleichrichter gespeist werden, eine befriedigende
Kommutierung infolge Verringerung . der transformatorischen EMK dadurch erzielt
werden kann, daß durch entsprechende Bemessung des Ohmschen Parallelwiderstandes die
transformatorische EMK auf einen solchen begrenzten Wert gebracht wird, daß der resultierende
Gesamtwert der von, dem Wendefeld induzierten EMK und der transformatorischen EMK die geringste Abweichung von der für
günstige Kommutierungsbedingungen berechneten EMK aufweist. Dies bedeutet also in dem
Diagramm der Fig. i, daß der Vektor c der transformatorischen EMK so beeinflußt werden
muß, daß der Endwert des Vektorzuges b, c möglichst nahe an das Ende des Vektors α gebracht wird.
Wesentlich ist dabei, daß die transformatorische und die vom Wendefeld induzierte EMK,
die stark von der Dämpfung des Wendefeldes abhängig sind, zusammen so abgeglichen werden,
daß ihre vektorielle Summe angenähert den gewünschten Vektor α ergibt. Die hierzu erforderlichen
Mittel sind wesentlich einfacher als die Mittel, die erforderlich sind, wenn die transformatorische
EMK und die Dämpfung des Wendefeldes unabhängig voneinander völlig beseitigt
werden sollen.
Es ist leicht einzusehen, daß die Anordnung nach der Erfindung für sämtliche auftretenden
Oberwellen wirksam ist. Praktisch spielen übrigens die Oberwellen höherer Ordnung bei der
Kommutierung keine erhebliche Rolle.
Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand der Abb. 2 erläutert werden. In Abb. 2a ist das
Diagramm für einen mittleren Belastungsfall gezeichnet, Abb. 2b zeigt die zugehörige Schaltung.
Hierbei ist die Richtung des Vektors c annähernd bestimmt, während der Größenwert dieses Vektors
durch die Bemessung des Parallelwider-Standes geregelt werden kann. Es kann also
beispielsweise empirisch derjenige Widerstandswert festgestellt werden, bei dem die geringste
Abweichung zwischen den Endpunkten der Vektoren α und c besteht, bei dem also die Fehler-EMK,
die sich vektoriell als dieser Abstand darstellt, möglichst klein wird. Es ergibt sich
demnach beispielsweise der in Abb. 2 -mit C bezeichnete Endpunkt für den Vektor c.
Nach der Erfindung kann durch Veränderung des Vektors b noch eine weitere Annäherung
zwischen dem Vektor α und der Summe der Vektoren
b und c erzielt werden. Der geometrische Ort der Endpunkte des Vektors b ist ein HaIb7
kreis über dem Vektor a, wobei sich die Lage des Vektors b durch die Dämpfung des Wendefeldes
bestimmt. Durch Vergrößerung der Wendefelddämpfung kann der Vektor δ demnach wesentlich
verkleinert werden, wobei sich der Phasenwinkel ψ zwischen dem Vektor α und b vei größert.
Die Einstellung der Dämpfung für das Wendefeld kann durch Parallelschalten eines
Ohmschen Widerstandes zur Wendepolwicklung erreicht werden. Fig. 3 b zeigt eine derartige
Schaltung. Dieser Ohmsche Widerstand wird hierbei gemäß der Erfindung so bemessen, daß
der Vektor b einen Wert erhält, bei dem die Richtung des Vektors c durch den Endpunkt des
Vektors α verläuft. Die Einstellung der Wendefelddämpfung kann am besten wieder empirisch
erfolgen, indem nach der Einstellung des Vektors c durch Einregelung des Parallelwiderstandes
zur Erregerwicklung der Parallelwiderstand zum Wendepol so lange verändert wird, bis
sich die günstigsten Bedingungen ergeben. Auf diese Weise erhält der Vektor zug die im Dia- go
gramm Fig. 3 a dargestellte Lage. Wenn man die Einregelung etwa bei einem mittleren Belastungswert bei Bahnmotoren, also beispielsweise bei
einem zwischen vollem und halbem Stundenstrom liegenden Stromwert, vornimmt, so ergeben
sich über den gesamten Arbeitsbereich gute Kommutierungsverhältnisse, wobei die einzelnen
Vektoren zwar von der in dem Diagramm niedergelegten günstigsten Lage abweichen, jedoch
bleiben die Abweichungen erfahrungsgemäß in so geringen Grenzen, daß die Kommutierung
einwandfrei bleiben kann. In manchen Fällen
kann es sich ergeben, daß die Dämpfung des Wendefeldes schon zu groß ist, so daß der Bedingung, die Richtung des Vektors c durch den
Endpunkt des Vektors α zu bringen, durch eine Vergrößerung des Vektors b Rechnung zu tragen
ist. Hierzu kann beispielsweise eine lameliierte magnetische Brücke parallel zum Joch zwischen
den einzelnen Polen angewendet werden. Eine genaue Einstellung wird hierbei am besten gleichfalls
durch einen parallelen Widerstand von dem durch die magnetische Brücke vergrößerten
Einstellwert aus vorgenommen.
Auf diese Weise ist also eine Regelung gegeben, die es ermöglicht, die Parallelwiderstände zur
Haupt- und Wendepolwicklung für optimale Bedingungen auszulegen. Bei besonders empfindlichen
Motoren kann es unter Umständen auch vorteilhaft sein, eine Regelung der Widerstände
während des Betriebes vorzunehmen, wodurch es ermöglicht wird, auch abweichende einzelne
Betriebszustände auf optimale Werte zu bringen. Hierbei kann die Regeleinrichtung für die
Parallelwiderstände mit der Regelung für den Motor, also beispielsweise der Regeleinrichtung
S für die Gittersteuerung des Gleichrichters, verbunden werden.
Für den Fall, daß neben der Regelung durch Gittersteuerung noch eine zusätzliche Regelung
durch Feldschwächung erforderlich werden sollte,
ίο z.B. dann, wenn im Hinblick auf eine Rückzündungsgefahr
die Spannung nicht weiter gesteigert werden kann, kann die Feldwicklung mit Anzapfungen versehen werden, die mit Ausgleichsverbindungen
mit entsprechenden Anzapfungen des Parallelwiderstandes verbunden wird. Der Anschluß kann dann an den verschiedenen
Anzapfungen erfolgen, wodurch bei der Durchführung der Feldschwächung die Kommutierungsbedingungen unverändert aufrechterhalten
werden. Wenn außerdem auch an der Wendepolwicklung ein Parallelwiderstand
vorgesehen ist, wird man in den meisten Fällen auf eine Änderung dieses Parallelwiderstandes
verzichten können. Gegebenenfalls können aber auch Wendepolwicklung und Parallelwiderstand
mit entsprechenden Anzapfungen versehen und zu entsprechenden Teilen eingeschaltet werden.
Die Wirtschaftlichkeit der beschriebenen
Schaltung kann auch dadurch verbessert werden, daß die durch den Parallelstromkreis zur Feldwicklung
verlaufende Energie für irgendwelche Zwecke, z. B. für die Heizung 0. dgl., ausgenutzt
wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung von Gleichstromreihenschlußmoto-ren, die von einem Einphasengleichrichter, insbesondere einem gittergesteuerten Einphasengleichrichter, gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Bemessung eines zu der Hauptpolwicklung parallel geschalteten Ohmschen Widerstandes die transformatorische EMK in der kommutierenden Spule auf einen solchen Wert begrenzt wird, daß der resultierende Gesamtwert der transformatorischen EMK (c) und der durch die Dämpfung des Wendeflusses in Größe und Phasenlage stark beeinflußten Wendefeld-EMK (b) die geringste Abweichung von der für günstigste Kommutierungsbedingungen berechneten EMK (a) aufweist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Wendepolwicklung ein Ohmscher Widerstand zur Einstellung der Wechselstromkomponenten des Wendepols von solcher Bemessung parallel geschaltet wird, daß die Richtung des Vektors der transformatorischen EMK (c) annähernd durch den Endpunkt des Vektors der erforderlichen Wendefeld-EMK (V) verläuft (Fig. 3 a).
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Einstellbereichs zwischen den einzelnen Polen parallel zum Joch eine Brücke aus lamelliertem Eisen angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelwiderstand zur Hauptpolwicklung veränderbar ist und z. B. bei Steuerung des Motors durch Gittersteuerung gemeinsam mit der Regeleinrichtung für die Gittersteuerung beeinflußt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES111622D DE674671C (de) | 1933-11-08 | 1933-11-08 | Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung von Gleichstromreihenschlussmotoren, die von einem Einphasengleichrichter gespeist werden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES111622D DE674671C (de) | 1933-11-08 | 1933-11-08 | Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung von Gleichstromreihenschlussmotoren, die von einem Einphasengleichrichter gespeist werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE674671C true DE674671C (de) | 1939-04-19 |
Family
ID=7531091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES111622D Expired DE674671C (de) | 1933-11-08 | 1933-11-08 | Einrichtung zur Verbesserung der Stromwendung von Gleichstromreihenschlussmotoren, die von einem Einphasengleichrichter gespeist werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE674671C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146578B (de) * | 1957-08-15 | 1963-04-04 | Oerlikon Maschf | Mit welligem Gleichstrom gespeister Reihenschlussmotor |
DE1156492B (de) * | 1958-05-09 | 1963-10-31 | Oerlikon Maschf | Schaltungsanordnung fuer mit welligem Gleichstrom gespeiste Reihenschlussmotoren |
EP0078417A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-05-11 | Hitachi, Ltd. | Gleichstromreihenschlussmotor für Fahrzeuge |
-
1933
- 1933-11-08 DE DES111622D patent/DE674671C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146578B (de) * | 1957-08-15 | 1963-04-04 | Oerlikon Maschf | Mit welligem Gleichstrom gespeister Reihenschlussmotor |
DE1156492B (de) * | 1958-05-09 | 1963-10-31 | Oerlikon Maschf | Schaltungsanordnung fuer mit welligem Gleichstrom gespeiste Reihenschlussmotoren |
EP0078417A1 (de) * | 1981-10-14 | 1983-05-11 | Hitachi, Ltd. | Gleichstromreihenschlussmotor für Fahrzeuge |
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