DE674220C - Einlegering fuer Stahlblechheizkoerper - Google Patents

Einlegering fuer Stahlblechheizkoerper

Info

Publication number
DE674220C
DE674220C DEB176963D DEB0176963D DE674220C DE 674220 C DE674220 C DE 674220C DE B176963 D DEB176963 D DE B176963D DE B0176963 D DEB0176963 D DE B0176963D DE 674220 C DE674220 C DE 674220C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
link
ring
rings
insert ring
approaches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB176963D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Josef Wilhelmi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BuderusSche Eisenwerke AG filed Critical BuderusSche Eisenwerke AG
Priority to DEB176963D priority Critical patent/DE674220C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674220C publication Critical patent/DE674220C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/264Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by sleeves, nipples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Einlegering für Stahlblechheizkörper Die Erfindung bezieht sich auf Einlegeringe für die Nabenvertiefung der Gliedhälften von Stahlblechhe-izkörpern. mit Gegengewinde zum Einschrauben des Verbindungsnippels -und mit Ansätzen zum Verhindern des Mitdrehens.
  • Es war bekannt, in einem Heizkörperglied zwei Einlegeringe zu ben:Eitzen, die in einem gleichzeitig ,als Abstandhalter wirkenden Käfig beweglich gelagert waren. Diese Bauart war in der Herstellung und der Verwendung teuer. Es waren ferner Einlegeringe bekannt; die den in einem Heizkörperglied vorhandenen Raum zwischen den Naben in einem Stück ausfüllten -und Ansätze zur Sicherung gegen Mitdrehen aufwiesen. Käfige und doppelseitige @einstückige Abstandringe hatten strahlenartig gerichtete öffnungen oder Bohrungen, die den Durchtritt des Wassers ermöglichten.
  • Daneben gab @es ,auch :eingepreßte und eingeschweißte Einlegeringe, welche nur eine Gliedhälfte ausfüllten, so. d.aß in ein Glied zwei Einlegeringe nach jeder Seite hin eingelegt werden konnten. Durch das Einpressen und der Einlegeringe entsteht nicht allein eine Verteuerung der Herstellung, sondern es treten auch Ungenauigkeiten in der Höhenlage der einzelnen @derart in die Gliedereingesetzten Ringe auf, so daß Schwierigkeiten beim nachträglichen Verschrauben der Glieder entstehen. Auch besitzt ein eingeschweißter Ring keine Anpassungsmöglichkeit bei @etwaigen Abweichungen bzw. Spielräumen einzelner Glieder, so daß die nachträgliche Abdichtung ebenfalls geivisse Schwierigkeiten bereiten kann.
  • Bei weiteren bekannten Einlegeringen wurden bereits Ansätze vorgesehen, welche ein Verdrehen heim-Einschrauben der Nippel verhinderten. Diese Ansätze waren jedoch so vorgesehen, daß sie den Ring nicht gegen ein Umfallen sichern konnten, so daß eine zusätzliche Verbindung des Flansches des betreffenden Gliedstutzens mit dem Mittelteil des Einlegeringes durch Umbördcln der Runder erforderlich war. Diese bedingten einen zusätzlichen Arbeitsgang. Außerdem war ein Einbiegen des Gliedflansches erforderlich, damit durch die Umbördelulg keine Undichtheizen beim Zusammenziehen der Glieder entstanden, wodurch ebenfalls gegenüber den geradlinig verlaufenden Flanschen die Abdichtung etwas erschwert würde.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller dieser Übelstände, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß am Außenrand des Einlegeringes zwei um etwa i8o° sich gegenüberliegende Ansätze von solcher Breite angeordnet sind, daß die Ansätze der beiden in .der Nabenachse eines Gliedes einbelegten Ringe gegeneinander versetzt in den Gliedhohlräumen Platz haben und daß die Ansätze den Ring in der Nabenachsrichtung derart .überragen, daß sie, bis nahe an die gegenüberliegende Wand des Gliedes reichen.
  • Bei dieser Anordnung der Ansätze lassen sich zwei Ringe mit versetzten Ansätzen ineinanderscheben; wobei durch diese eine Sicherung des Ringes ,geben Umfallen gegeben ist, so daß jede zusätzliche Befestigung am Glied' erspart wird. Die losen Ringe gestatten eine weitgehende Anpassung an die jeweiligen Gliedabmessungen; während durch die mit versetzten Ansätzen ineinandergeschobenen Ringe nicht allein eine erhöhte Sicherung gegen Verdrehen gewährleistet ist, sondern auch eine ,geniigend lange Bemessung der Ringe möglich wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Ansicht eines Einlegeringes, Abb. z den in ein Glied eingelegten Ring in waagerechtem Querschnitt ;und Abb. 3 eine Gliedhälfte von innen gesehen, wobei ein Ring reingelegt ist.
  • Der Ring i besitzt auf der Innenseite ,ein Gewinde a; in das ein Nippel 3, ein Stopfen o. dgl. eingeschraubt «erden können. Der Ring hat zwei Ansätze 5, die sich in die seitlichen Räume 6 eines aus zwei Hälften i und 5 zusammenbescli@v-@eißtcn Hciz1zörperglied,c lose passend einlegen.
  • Aus den Abb. z und 3 geht hervor, daß jeder Ring nur eine Gliedhälfte ausfüllt, so daß in ein Glied zwei Ringe eingesetzt werden können. Durch eingestrichelte Linien ist in der Abb. 3 angedeutet, Zvie ein zweiter Ding untergebracht «erden kann. Dadurch, daß die Ansätze bis in solche von dem Ileizkörperblied gebildete Räume geführt sind, deren Wände einander nahe gegenüberliegen, reichen die Ansätze allein infolge ihrer Wandstärke so nahe an die gegenüberliegende Glicdwa.nd, daß sie vor dein Einschrauben eines Nippels, Stopfens o. dgl. gegen Umfallen gesichert sind und das Einschrauben dieser weiteren Teile bequem erfolgen kann.
  • Die neuen Einlegeringe sind für Stopfen, Abschlüsse und zur Verbindung von Gliedern oder von durch Anker .oder Schweißtang zusammengehaltenen Gliedergruppen gleich gut geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einlegering für die Nabenvcrtiefung der Gliedhälften von Stahlblecliheiäkcirpeini mit Gegengewinde zum Einschrauben des Verbindungsnippels und mit Ansätzen zum Verhindern des Mitdrehens, dadurch ge: kennzeichnet, daß am Außenrand des Einlegeringes zwei um etwa z8o° sich gegenüberliegende Ansätze (5) von solcher Breite angeordnet sind, @daß die Ansätze der beiden in der Nabenachse eines Gliedes eingelegten Ringe gegeneinander versetzt in. den Gliedhohlräumen (6) Platz haben und d.aß die Axisätze (5) den Ring in der Nabenachsrichtung derart überragen, daß sie bis nahe an die gegenüberliegende Wand .(8) des Gliedes reichen.
DEB176963D 1937-01-13 1937-01-13 Einlegering fuer Stahlblechheizkoerper Expired DE674220C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB176963D DE674220C (de) 1937-01-13 1937-01-13 Einlegering fuer Stahlblechheizkoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB176963D DE674220C (de) 1937-01-13 1937-01-13 Einlegering fuer Stahlblechheizkoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE674220C true DE674220C (de) 1939-04-11

Family

ID=7008071

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB176963D Expired DE674220C (de) 1937-01-13 1937-01-13 Einlegering fuer Stahlblechheizkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE674220C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2438387C3 (de) Gewindeverbindung für Ölfeldrohre
DE2627095A1 (de) Walze mit innenkuehlung
DE642841C (de) Abdichtung fuer Kolben
DE3110212C2 (de) Schlauchkupplung
EP0192051B1 (de) Vorrichtung zum Aufreihen von gelochten Blättern
DE674220C (de) Einlegering fuer Stahlblechheizkoerper
DE2240349B2 (de) Stuetzkonstruktion fuer waermetauscherrohre
DE2221511B2 (de) Sitzfläche für gehäusesacklose Absperrschieber
DE3021086A1 (de) Antrieb fuer wenigstens ein riegelglied
DE2728133A1 (de) Bajonettverschluss
DE2201886C3 (de) Gehäuse für Rotationskolbenmaschinen
DE19505163C1 (de) Griffverkleidung für einen Schlüssel
DE660304C (de) Kugelgelenk
DE674358C (de) Pressstromwender mit metallenen Verstaerkungsringen
DE962453C (de) Zwei- oder mehrpolige Steckvorrichtung
DE886442C (de) Steuervorrichtung fuer Drehfilter
DE2145566A1 (de) Sperrkammerring fuer stopfbuechsraeume
DE637768C (de) Aus zwei Teilen bestehende Plombe
DE522740C (de) Spundverschluss mit Sicherungskapsel
DE873291C (de) Zwei- oder mehrteilige Isolierstoff-Fassung
AT200935B (de) Kugelgelenk, insbesondere für Radaufhängungen von Kraftfahrzeugen
DE10257563B4 (de) Steckverbinder mit einem abgedichteten Isolierkörper
DE660340C (de) Mehrteilige Mehrfachsteckdose
DE463751C (de) Hochdruckverschluss
DE917325C (de) Schlagwetter- und explosionsgeschuetzte Lampenfassung mit einem beim Einsetzen der Gluehlampe federnd in eine geschlossene Kammer hineinbewegten Kontaktstift