DE674143C - Kinokoffervorfuehrungsapparat - Google Patents

Kinokoffervorfuehrungsapparat

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DE674143C
DE674143C DEB156572D DEB0156572D DE674143C DE 674143 C DE674143 C DE 674143C DE B156572 D DEB156572 D DE B156572D DE B0156572 D DEB0156572 D DE B0156572D DE 674143 C DE674143 C DE 674143C
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DE
Germany
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lamp
suitcase
lamp system
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cinema
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Expired
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DEB156572D
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English (en)
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Eugen Bauer GmbH
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Eugen Bauer GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Kinokoffervorführungsapparat Die Erfindung besteht in einem Kinokoffervorführungsapparat, der mit Befestigungsteilen für zwei verschieden starke, wahlweise vom Benutzer zu verwendende Bildprojektionslampensysteme derart versehen ist, daß das mit der schwächeren Lampe innerhalb, das mit der stärkeren Lampe außerhalb des Koffers zu befestigen ist. Ein solches Gerät eignet sich besonders für solche Fälle, in denen der gleiche Koffervorführungsapparat für verschieden große Vorführungsräume verwendet werden soll. Bei Vorführungen in großen Räumen wird dann an Stelle des für kleinere Räume zu verwendenden, im Innern des Koffers anbringbaren Lampensystems mit der .schwächeren Lampe das mit der stärkeren Lampe außen am. Koffer angesetzt.
  • Es ist an sich bekannt; bei ortsfesten Apparaten zwei gleichartige Lampensysteme vorzusehen, von denen das eine als Reserve beim Versagen des anderen dient. Es ist ferner bei Koffergeräten bekannt, ein einschwenkbares Lampensystem zu verwenden. Es ist weiterhin bekanntgeworden, daß Schul-und Familien-Kinowiedergabegeräte, die zum Transport in einem kofferartigen Behälter verpackt werden :können, entweder mit elektrischem Bogenlicht oder mit Glühlicht oder mit Kalklichtbrermern für Gasolin oder Leuchtgas, also mit verschiedenen Lichtquellen geliefert werden können. Es ist auch bekannt, eine starke Lampe außen am Koffer anzubringen. Die Erfindung bezieht sich nicht darauf, eine Glühlampe oder eine Bogenlampe durch eine Lampe gleicher Art, aber größerer Lichtstärke in derselben Fassung zu hersetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Prinzipskizze des Koffers mit seiner Einrichtung und Abb.2 die Ausbildung der Befestigungsplatte für das eine Lampensystem..
  • Es bedeutet a den Koffer, in den der Vorführungsapparat eingebaut ist. b stellt das normalerweise verwendete Lampensystem dar, das aus der Lampe c (vgl. Abb. 2), dem Reflektionsspiegel d und dem Kondensator e besteht. Die Lichtstrahlen fallen von dem Lampensystem b durch die Kühlküvette f, durch die Filmbahn ä, das Obj ektiv h und die Lichtaustrittsöffnung i auf die Leinwand im Zuschauerraum. Der Weg des Films, der durch die Filmbahn g hindurchläuft, ist nicht eingezeichnet, da er für die vorliegende Neuerung unwesentlich ist.
  • Das Lampensystem. b ist auf einer Platte k befestigt. In die Platte sind Nutenl eingearbeitet, mit denen die Platte mitsamt dem. Lampensystem in entsprechende Nuten des Trägers m eingeschoben werden kann.
  • Soll der Kofferapparat für einen großen Zuschauerrauen verwendet werden, für den . das Lampensystem b nicht mehr ausreicht, so wird dieses Lampensystem reit seiner Biefestigungsplatte k aus den Führungsnuten. herausgeschoben und ganz weggenommen. Diafür wird eine stärkere Lampe, z. B. die in Abb. i eingezeichnete Bogenlampen, außen. an der Kofferwand befestigt. Zur Befestigung dieser Lampe dienen die Führungeno, in die das Gehäuse der Lampen eingeschoben wird. Die Lampe ist deshalb außen am Koffer argebracht, weil. sie infolge ihrer größeren Leistung eine viel größere Wärme entwickelt wie die Lampe c. Diese Wärme würde das Innere des Koffers zu sehr erwärmen, und außerdem müßte dann der im Innern des Koffers verfügbare Raum so groß sein, daß auch die große Lampe hineimpaßt. Dies würde zu unverhältnismäßig großen Kofferabmessungen führen.
  • Für die Abfuhr der Wärme von der Lampe n sind im Gehäuse dieser Lampe Ventilationsöffnungen p vorgesehen; durch welche die erwärmte Luft ientwieicht.
  • Für den Durchtritt der Lichtstrahlen n nach der Küvette f ist in der Kofferwand eine Öffnung g vorgesehen, die normalerweise durch ein gelochtes Blech oder .ein Drahtgeflecht abgeschlossen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜcHr : -. i. Kinokoffervorführungsapparat, dadurch - gekennzeichnet, daß er mit Befestigungsteilen für zwei verschieden starke, wahlweise vom Benutzer zu -verwendende Bildprojekt@onslampensysteme derart versehen ist, daß das System mit der schwächeren Lampe innerhalb,' das mit der stärkeren Lampe außerhalb des Kaffers zu befestigen ist.
  2. 2. Kofferapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das im Innen. des Koffers abnehmbar angeordnete schwächere Lampensystem die gleiche optische Achse wie cfas stärkere Lampensystem besitzt: 3. .
  3. Köfferapparat nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektionsspiegel, die Lampe und der Kondensor des im Innern des Koffers eingebauten Lampensystems auf einer Plätte befestigt sind; die mit einem Träger lösbar verbunden ist. q..
  4. Kofferapparat nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte für das eingebaute Lampensystem Führungsteile besitzt, die in entsprechende Nuten des Trägers eingreifen.
  5. 5. Kofferapparat nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile für das stärkere Lampensystem an der Außenwand des Koffers als Führungen ausgebildet sind, in die das Gehäuse des stärkeren Lampensystems eingeschoben werden kann.
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