DE357188C - Notenwerk - Google Patents

Notenwerk

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DE357188C
DE357188C DEST33152D DEST033152D DE357188C DE 357188 C DE357188 C DE 357188C DE ST33152 D DEST33152 D DE ST33152D DE ST033152 D DEST033152 D DE ST033152D DE 357188 C DE357188 C DE 357188C
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • G10G1/02Chord or note indicators, fixed or adjustable, for keyboard of fingerboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D19/00Movable-strip writing or reading apparatus
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09B15/00Teaching music
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/04Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
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Description

  • Notenwerk. Der gegenwärtig gebräuchlichen Art der Vervielfältigung von Musiknoten durch das Druckverfahren auf Papier haften verschiedene schwerwiegende Mängel an. So wird in erster Linie durch die heftartige Vervielfältigung von Musikwerken der zur Zeit außergewöhnlich überlastete Papiermarkt stark in Anspruch genommen, so daß Preissteigerungen stattfinden, die dem Musikausübenden die Anschaffung von Musikstücken sehr erschweren, ja teils unmöglich machen. Anderseits können die Verleger musikalische Neuerscheinungen oder Neuauflagen aus Mangel an Rohstoffen nicht herausgeben.
  • Als ein weiterer schwerwiegender Übelstand. des gebräuchlichen Vervielfältigungsverfahrens ist der große räumliche Umfang anzusehen. Die Aufbewahrung einer auch nur mäßigen Zahl von iNlusikwerken erfordert die Beschaffung mehr oder weniger großer Schränke; die einzelnen Stücke sind dabei nur mit Mühe herauszufinden. Auch die bei der Versendung von Musikstücken entstehenden erheblichen Geldkosten und Unbequemlichkeiten bedeuten insofern schwerwiegende Nachteile, als dadurch das Notenverleihwesen in Deutschland ganz ins Stocken geraten ist.
  • Außer diesen wirtschaftlichen Nachteilen ergibt sich aber aus der bisherigen Vervielfältigungsart in Heft- oder Broschürenform ein Nachteil, der zu zahlreichen Neuerungen Anlaß gab, bis heute aber nicht gänzlich beseitigt werden konnte. Dieser Nachteil besteht in dem während des Vortrags des Musikstückes erforderlichen Umblättern, ein Nachteil, der den konzertierenden Pianisten nötigt, beim Auftreten unter Umständen eine zweite Person für das Umblättern der Noten in Anspruch zu nehmen. Auch der Gebrauch eines aufwickelbaren Bandes, auf dem die Noten, wie gewöhnlich, aufgedruckt sind, hat sich nicht als zweckmäßig erwiesen.
  • Alle die vorstehend erwähnten Nachteile der als Druckereierzeugnis auf den Markt gebrachten Musiknoten sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Erreicht wird der Erfindungszweck im wesentlichen dadurch, daß an Stelle der bisher zur Vervielfältigung in Anwendung gebrachten Buchdruckverfahren die photographische und photomechanische Reproduktion und für den Gebrauch der Musiknoten die Vorführung durch Projektion treten sollen.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung sollen die im Druck vorhandenen oder für den Fall von Neuerscheinungen handschriftlich gefertigten Musikstücke als Vorlage für photographische Aufnahmen dienen, die am zweckmäßigsten auf dem in der Kinotechnik gebräuchlichen Filmstreifen hergestellt werden, und zwar derart, daß sich die Blattseiten des Musikstückes folgerichtig aneinanderreihen. Nach den negativen Aufnahmen werden dann wie bei kinematocrraphischen Reihenbildern beliebig viele Diapositivfilme als Vervielfältigungsergebnis hergestellt.
  • Zur Wiedergabe und Vorführung der Musiknoten für den Vortrag des Musikstückes werden dann mittels eines geeigneten, ähnlich wie der kinematographische Apparat mit Schaltvorrichtung versehenen Projektionsapparates die positiven Bilder entweder auf die als Lichtschirm eingerichtete Platte eines Notenpults oder auf einen unmittelbar am Musikinstrument angebrachten durchscheinenden Lichtschirm geworfen. Die letztgenannte Art der Ausführung des Verfahrens eignet sich insbesondere für Klaviere, Harmonien, Orgeln, wie überhaupt für Tasteninstrumente im allgemeinen. Sowohl auf der Platte des Notenpults als auch auf dem durchscheinenden Lichtschirm des Musikinstruments wird das verkleinerte photographische Notenbild des Diapositivfilms wieder in natürlicher Größe für den Musikausübenden zur Darstellung gebracht. Der Schaltmechanismus des Projektionsapparates gestattet die seitenweise Vorführung der Musikstücke durch den Musikausübenden selbst, da sehr leicht durch Fußdruck oder Kniedruck, z. B. auf elektromagnetischem Wege, die Schaltung des Films zu bewerkstelligen ist.
  • Auf der Zeichnung sind zwei verschiedene Vorrichtungen zum Ausüben des beschriebenen Verfahrens dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein mit der Vorrichtung ausgerüstetes Klavier in schaubildlicher Darstellung; Abb. 2 zeigt ein Bruchstück des Klavieroberbaues im wagerechten Schnitt; Abb. 3 zeigt die bei dem Klavier nach Abb. i zur Anwendung kommenden Einzelheiten der Projektions- und Schaltvorrichtung schematisch im Aufriß; Abb. 4 zeigt ein mit der Erfindung ausgerüstetes Notenpult in schaubildlicher Darstellung.
  • Um die Anordnung der Vorrichtung bei Klavieren zu ermöglichen, ist es erforderlich, dem Gehäuse ähnlich wie bei den bekannten Pianola-Einbauklavieren größere Abmessungen in der Tiefenrichtung zu geben, so daß vor dem Hammerhebelwerk ein Raum entsteht, in welchem die Projektion des Film-Notenbildes mittels eines Projektionsapparates a nach einem schräg zur vorderen Klavierwand angeordneten Spiegel b möglich wird. Der Zugang zu dem Innenraum des Klaviergehäuses wird zweckmäßig mittels einer in einer Klavierseitenwand angeordneten Tür c ermöglicht. Vor deni Spiegel b ist in die vordere, Klavierwand d eine Mattscheibe oder eine dünne Milchglasscheibe e eingesetzt.
  • Die Schaltung des Notenfilms f kann mittels des bei kinematographischen Apparaten gebräuchlichen Malteserkreuzgetriebes, aber auch mit jedem anderen SchaltgftrieUe bewirkt werden, wenn es geeignet ist, eine Fortschaltung der positiven Notenbilder Seite um Seite zu ermöglichen.
  • Zur Inbetriebsetzung des Schaltmechanismus wird zweckmäßig in dem Klaviergebäuse ein Elektromagnet g angebracht, dessen Anker lb seine Bewegung in der einen Richtung mittels Sperrklinke i, Sperrad k und Übersetzungsrädern 1, in auf das Filmgetriebe überträgt. Von einem unten am Klaviergehäuse angeordneten, mit einem Kontakthebel versehenen Pedal it aus kann nach Belieben des Spielers in der Leitung o, p im geeigneten Augenblick der für die Fortschaltung des Bildbandes erforderliche Stromschluß durch Fußdruck hergestellt Weiden. Die Kontaktvorrichtung läßt sich aber auch z. B. bei Harmonien und Orgeln mit dem Knieschweller verbinden; doch kann sie auch über der Klaviatur so am Gehäuse angeordnet werden, daß sie der Spieler bequem mit dem Arm oder mit der Hand erreichen kann. Wird der Kontakt geschlossen, so wird der Anker h vom Elektromagneten g angezogen, und die als Zahnstange ausgebildete Sperrklinke i dreht dabei das Sperrad k um einige Zähne weiter, während gleichzeitig der Notenfilm um die Strecke einer Notenblattseite vor dem Ob- jektiv der Projektionslaterne a verschoben wird. Eine in der Nähe des Sperrades k gelagerte Gegenklinke kann angeordnet werden, um eine Rückdrehung des Sperrades und des Schaltmechanismus zu verhindern, wenn nach öffnung des Kontakts der Anker h vom Ma-"neten g durch eine Feder q abgehoben wird und die Sperrklinke i unter dem Druck der Feder r über die Zähne des Sperrades schleift.
  • An Stelle des elektromagnetischen Antriebs für die Filmschaltung kann natürlich auch jeder andere mechanische Antrieb zur Anwendung gelangen, der geeignet ist, durch Fußdruck, Kniedrijck, Armdruck oder Fingerdruck in Wirkung gesetzt zu werden, Die seiten"veise Fortschaltung kann auch dadurch ersetzt werden, daß im Falle der Anwendung eines langen Papierstreifens für die Herstellung der photographisch aufzunehmenden Notenvorlage eine ununterbrochene oder schrittweise Fortbewegung des Diapositivfilins von Notensystem. zu Notensystem bewirkt wird. In diesen Fällen kann der Antrieb der Schaltvorrichtung durch ein Uhr-"verk bewirkt werden, und zwar zweckmäßig in der Weise, daß mindestens immer einige Notensysteme übereinander auf dem Bildschirm in Erscheinung treten, so daß der Musikausübende den Bewegungsvorgang besser zu Überblicken und sein Spiel der Bewegungsgeschwindigkeit anzupassen vermag. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Films kann durch Bremsung des Uhrwerks leicht geregelt werden so daß der Spieler die seinem Temperament und Geschmack zusagende Geschwindigkeit wählen kann. Die Darstellung der Musiknoten bei einem Klavier oder anderen- Tasteninstrument hat eine Verdunkelung des Raumes vor der Matt-oder Milchglasscheibe, auf welche das projizierte Notenbild von dem Spiegel b reflektiert wird, zur Voraussetzung, da grelles Tageslicht die Projektionswirkung aufheben würde. Um somit das Verfahren der Erfindung auch zur Benutzung bei Tageslicht geeignet zu machen, muß die Matt- oder Milchglasscheibe o durch eine schachtförmige Blende, die zweckmäßig in Art eines konischen Balgens s auszuführen ist, verdunkelt werden. Diese Balgenblende wird zweckmäßig an der Vorderwand des Klaviers leicht lösbar angeordnet, so daß sie abends entfernt werden kann. Die Balgenblende kann natürlich auch durch umlegbare starre Platten oder auch durch einen starrwandigen Körper ersetzt werden.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Vorrichtung ist ein Notenpult t mit einem Tragarm U f ür den Projektionsapparatv versehen worden, der von diesem Arm in einer solchen Stellung gehalten wird, daß das projizierte Notenbild auf die als Bildschirmw ausgebildete Pultplattex fällt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die für die Schaltung des Bildbandes erforderliche Stromleitung vorn Projektionsapparat:v aus zu einem an der Fußplatte y des Pults angeordneten Kontakt z geführt werden. Der Lichtschirm. w kann eine weiße Milchglas- oder Porzel ' lanplatte sein, doch genügt zur Wiedergabe des Notenbildes auch ein auf die Pultplatte zu legendes einfaches Blatt weißen Kartonrapiers. In Anbetracht der abwärts geneigten Richtung der optischen Achse des Projektionsapparats erscheint es notwendig, als Lichtquelle für den letzteren eine elektrische Glühlampe zu benutzen. Aber auch bei der in Abb. i dargestellten Anordnung des Projektionsapparates erscheint die Wahl einer elektrischen Glühlampe zweckmäßig, um zu große Hitzeentwicklung in dem Klaviergehäuse zu vermeiden.
  • Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann aber auch die Anordnung des Projektionsapparates bei Tasteninstrumenten derart getroffen werden, daß sich die Laterne außerhalb des Instrumentengehäuses befindet und nur das Objektiv durch ein Loch der Seitenwand des Gehäuses in das Innere hinreicht. Bei dieser Anordnung kann auch eine elektrische Bogenlampe oder eine Gasglühlichtlampe oder eine sonstige hitzeentwickelnde Lampe als Lichtquelle benutzt werden.
  • Das Verfahren läßt sichauch in der Weise ausgestalten, daß z. B. eine mit mehreren Objektiven für mehrere Films ausgerüstete ProjektionsIgterne, von einem besonderen Ständer getragen wird, um die Projektionsbilder auf mehrere neheneinandergestellte Notenpulte zu werfen, welche Einrichtung für größere Orchester geeignet sein würde.
  • Es ist auch nicht unbedingt nötig, daß die einzelnen Seiten eines Musikstückes auf einem bandförmigen Film photographisch verkleinert zur Darstellung gelangen. Bei Musikstücken kleineren Umfanges können auch z. B. kreisrunde Filme oder Platten benutzt werden, indem die Aufnahmen der einzelnen Seiten im Kreise angeordnet werden. Die so angeordneten Bilder des Positivfilins gelangen dann durch schrittweise Schaltung des Positivfilms in der Drehrichtung zur Wieder-Crabe. Natürlich ist auch bei solchen Films t' die gleichmäßig umlaufende Bewegung anwendbar, mit Vorteil sogar dann, wenn das ganze Musikstück mehrere Male zu wiederholen ist, wie es z. B. bei der Tanzmusik geschieht.
  • Da die meisten Musikstücke nur wenige Seiten umfassen, so ist für ein ganzes Musikstück nur ein geringes Stückchen eines Films erforderlich, das für billige Preise zu haben wäre. Da die für das Verfahren zur Anwendung gelangenden Films nur eine verhältnismäßig langsame Bewegung bei der Schaltung t' - auszuführen haben, und eine Verletzung der Bildschicht mithin ausgeschlossen ist, so können zur Ausübung der Erfindung vorteilhaft anstatt der Zelluloidfilme die billigeren und dabei feuersicheren Filme aus Azetylzellulose zur Anwendung gelangen.
  • Um gemäß dem Verfahren der Erfindung ein Notenpult auch bei Tageslicht benutzen zu können, ist es zweckmäßig, den Projektionsapparat in einem lichtabschließenden Gehätise hinter der durchscheinenden Platte anzuordnen und an der Vorderseite der Pultplatte eine ausziehbare oder starre schachtförmige Blende lösbar anzuordnen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Notenwerk in Form eines aufwickelbaren Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Filmbande besteht, auf dem der Inhalt des Druckwerkes oder Manuskriptes, in aufeinanderfolgendenLängsabschnitten verkleinert, derart photographisch dargestellt ist, daß das Werk als Ganzes, abschnitt- oder seitenweise zerlegt, in gleicher Reihenfolge zusammenhängend auf dem Filmbande erscheint.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen des Notenwerkes nach Anspruch i und zu seiner Vorführung, dadurch gekennzeichnet, daß das Notenwerk Blatt für Blatt, auf nebeneinander befindlichen Teilen eines Filmbandes verkleinert, derart photographiert wird, daß bestimmte benachbarte Filmabschnitte- bestimmten benachbarten Seiten oder Abschnitten entsprechen, und daß nach in bekannter Weise hergestellten Diapositiven blattweise oder abschnittweise die einzelnen Abschnitte des Filmbandes unter regelbarer Weiterschaltung mit Hilfe eines geeigneten Mechanismus mittels eines bekannten Projektionsapparates, auf einen Lichtschirm am Musikinstrument oder am Notenpult vergrößert, seiten- oder abschnittweise projiziert werden. 3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein das vergrößerte Notenbild aufnehmender Lichtschirin an einem Musikinstrument oder an einem Notenpult angebracht ist, von dem aus eine in einem ProjektiQnsapparat angeordnete Schaltung des Filinbandes -zur seitenweisen oder abschnittweisen Vorführung des Musikwerkes zweckmäßig auf elektromagnetischem Wege, z. B. vom Spieler selbst, bestätigt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lichtschirm eine schachtförmige, starre oder zusammenklappbare Blende fest oder lösbar angebracht ist. 5. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für Bildschaltung eingerichteter Proj ektionsapparat mit einem beliebig gestalteten Träger derart verbunden ist, daß die optische Achse des Projektionsapparates senkrecht oder annähernd senkrecht zur Pultplatte liegt und die Bildschaltung mittels eines am Fuße des Notenpultes angeordneten elektrischen Kontaktes be-,virkt: werden kann. -
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