DE671445C - Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser

Info

Publication number
DE671445C
DE671445C DEG89075D DEG0089075D DE671445C DE 671445 C DE671445 C DE 671445C DE G89075 D DEG89075 D DE G89075D DE G0089075 D DEG0089075 D DE G0089075D DE 671445 C DE671445 C DE 671445C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
release agent
minerals
water
container
cycle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG89075D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEWERK SOPHIA JAKOBA
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Original Assignee
GEWERK SOPHIA JAKOBA
Westfalia Dinnendahl Groeppel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEWERK SOPHIA JAKOBA, Westfalia Dinnendahl Groeppel AG filed Critical GEWERK SOPHIA JAKOBA
Priority to DEG89075D priority Critical patent/DE671445C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE671445C publication Critical patent/DE671445C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/36Devices therefor, other than using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
    • B03B5/623Upward current classifiers

Landscapes

  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und. sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser Es sind Vorrichtungen zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser bekannt, bei welchen. in einem Kreislauf mit geringer Strömungsgeschwindigkeit eine Zerlegung in die leichtesten Bestandteile und in eine Sinkschicht erfolgt, welche dann in einen zweiten Kreislauf eines Trennmittels gleicher Dichte mit größerer Strömungsgeschwindigkeit in zwei oder mehrere Erzeugnisse getrennt wird. Bei der Aufbereitung von Kohle erhält man auf diese Weise drei Erzeugnisse, nämlich Kohle, Mittelgut und Berge. In der Regel erfolgte die Abtrennung des Mittelguts in einem besonderen nachgeschalteten Trennbehälter.
  • Man hat auch bereits vorgeschlagen, in einem einzigen Trennbehälter die Scheidung in Reingut, Mittelgut und Berge durchzuführen. Hierbei ist der Trennbehälter durch eine unterhalb des Flüssigkeitsspiegels endende Scheidewand in zwei Hälften geteilt, wobei in der Hälfte, in welcher das gesamte Gut aufgegeben wird, ein Aufstrom vorhanden ist, der eine solche Stärke besitzt, daß das mit den Bergen in dieser Behälterhälfte absinkende Mittelgut über die Scheidewand hinübergedrückt wird. Dabei ist der Weg des Mittelguts zum Teil der gleiche wie der der Kohle. In der zweiten Hälfte des Behälters soll dann das Mittelgut absinken. Diese Bauart erfordert große Abmessungen des Trennbehälters, weil von der Hauptmenge des Gutes nacheinander kleinere Mengen, und zwar erst die Berge und dann das Mittelgut abgetrennt werden. Ein besonderer Nachteil dieser Vorrichtung besteht auch darin, daß das durch den Aufstrom in dem ersten Behälter hochgeführte Mittelgut teilweise in die in der oberen Schicht abgeführte Kohle hineingepreßt wird, so daß keine Trennung zwischen Mittelgut und Kohle möglich ist. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung von einfacher und gedrängter Bauart zur scharfen Trennung der verschiedenen Gutsbestandteile unter Vermeidung der Nachteile der bisherigen Bauarten zu schaffen. Sie geht von dem an sich bekannten Leitgedanken aus, zunächst in einem Kreislauf mit geringer Strömungsgeschwindigkeit eine Zerlegung in die leichtesten Bestandteile und in eine Sinkschicht vorzunehmen, welche dann in einem zweiten Kreislauf eines Trennmittels gleicher Dichte mit größerer Strömungsgeschwindigkeit in zwei oder mehrere Erzeugnisse getrennt wird, und kennzeichnet sich dadurch, dalj zwischen den Trennbehälter für die Abscheidung des leichteren Gutes und die diesem zugeordnete Austragsvorrichtung für das schwerste Gut ein mit Mitteln zur Erzeugung eines Trennmittelkreislaufs und einer Austragsvorrichtung für das Mittelgut versehenes Doppelrohr derart eingeschaltet ist, daß der Trennmittelbehälter - in einen Schenkel dieses Doppelrohres mündet. Auf diese Weise ergibt sich eine enge und vorteilhafte Verbindung zweier Trennmittelkreisläufe, von denen der Hauptkreislauf in bekannter Weise vom Trennmittelbehälter aus abwärts zur Austragsvorrichtung (Becherwerk) und - wieder zurück zum Trennmittelbehälter verläuft, während der zweite Kreislauf, der zur Abtrennung des Mittelgutes von den Bergen dient, zwischen die Hauptäste dieses ersten Kreislaufs eingeschaltet ist. Entgegen ursprünglichen Befürchtungen findet eine gegenseitige Störung der beiden Kreisläufe nicht statt, auch dann nicht, wenn man die Strömungsgeschwindigkeit in dem zwischengeschalteten Kreislauf des Doppelrohres ändert. Für die Vermeidung einer gegenseitigen Störung der Kreisläufe ist der Umstand von Bedeutung, daß durch die Anordnung der den zwischengeschalteten Kreislauf ermöglichenden Mittel, z. B. Propeller, in dem Doppelrohr selbst die hierin umzuwälzende Flüssigkeitsmenge gleichgehalten wird. Da das Doppelrohr einen kleinen und gleichbleibenden Querschnitt besitzt, kann man auf dem ganzen Querschnitt eine gleichmäßige Strömung unter Vermeidung einer Verstopfungsgefahr aufrechterhalten, wobei infolge der kleinen umwälzenden Flüssigkeitsmenge der Kraftbedarf gering ist.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in dem aufwärts führenden Schenkel des Doppelrohres oberhalb der Einmündestelle des Trennbehälters eine größere Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist als unterhalb der Einmündestelle. Dadurch wird verhindert, daß Gutsteile, die aus dem unteren Teil dieses Rohrschenkels mit nach oben geführt werden, aus dem mittleren oder oberen Teil dieses Rohrschenkels zurücksinken, sich also anstauen und das Rohr verstopfen können; vielmehr werden Teilchen, die einmal übet- die Einmündestelle hinweggelangt sind, mit Sicherheit zum Austrag gefördert. Bei einem Verfahren zur Aufbereitung von Kaffeebohnen und ähnlichem Gut ist es bekannt, die Zerlegung in leichtes, mittleres und schweres Gut in Wasser zum Teil durch Stromwirkung, zum Teil in einem Sinkhehälter vorzunehmen. Abgesehen von der andersartigen Aufgabe solcher Verfahren fehlt es bei dieser vorbekannten Anordnung an der Einschaltung eines durch ein Doppelrohr gebildeten Kreislaufs zwischen die Äste des Hauptkreislaufs. Die Vereinigung eines Stromapparates mit einem Sinkbehälter ist auch bei Naßsetzinaschinen für Kohle bekannt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Zwischen den üblichen Trennbehälter A und die Austragsvorrichtung für die Berge D ist ein Doppelrohr B-C eingeschaltet. Der Trennbehälter A mündet in den Schenkel B dieses Doppelrohres nahe dessen unterem Ende, während der rechte Schenkel mit einem Propeller e zur Erzeugung eines Trennmittelkreislaufs ausgerüstet ist. Die Aufgabe des Gutes erfolgt bei a, wobei bei h oder c Trübe zugesetzt wird. Es findet in dem Behälter A eine Trennung in Reingut und eine Sinkschicht statt. Das Reingut wird durch bekannte, nicht dargestellte Mittel von der Oberfläche der Trübe im Behälter A abgezogen. Die Sinkschicht besteht aus Mittelgut und schwerstem Gut. Sie tritt bei E in den Schenkel B ein und gelangt hier unter die Wirkung des durch die gefiederten Pfeile angedeuteten zweiten Trennmittelkreislaufs. Dabei findet an dieser Stoßstelle zweier Strömungen eine gute Durcharbeitung des Gutes statt. Das schwerste Gut sinkt abwärts und fließt der Vorrichtung D, z. B. Becherwerk, zu. Das Mittelgut wird von der Strömung im Rohr B mit hochgenommen und in nicht näher dargestellter Weise an der Oberfläche abgezogen. Die Trübe wird durch das Verbindungsstück F dem Schenkel C des Doppelrohres zugeführt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Trübekreislaufs B-C kann in weiten Grenzen geregelt werden und ein Vielfaches der Geschwindigkeit im Strömungskreislauf A-D betragen. Selbstverständlich kann man statt eines Doppelrohres auch mehrere Doppelrohre zwischenschalten, wenn man das Gut in mehr als drei Bestandteile zerlegen will.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser, bei welcher in einem Kreislauf mit geringer Strömungsgeschwindigkeit eine Zerlegung in die leichtesten Bestandteile und in eine Sinkschicht erfolgt, welche dann in einen zweiten Kreislauf eines Trennmittels gleicher Dichte mit größerer Strömungsgeschwindigkeit in zwei oder mehrere Erzeugnisse getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trennbehälter (A) für die Abscheidung des leichteren Gutes und die diesem zugeordnete Austragsvorrichtung (D) für das schwerste Gut ein mit Mitteln (e) zur Erzeugung eines Trennmittelkreislaufs und einer Austragvorrichtung für die Mittelprodukte versehenes Doppelrohr (B-C) derart eingeschaltet ist, dah der Trennmittelbehälter (A) in einen Schenkel (B) dieses Doppelrohres mündet.
DEG89075D 1934-11-01 1934-11-01 Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser Expired DE671445C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG89075D DE671445C (de) 1934-11-01 1934-11-01 Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG89075D DE671445C (de) 1934-11-01 1934-11-01 Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE671445C true DE671445C (de) 1939-02-07

Family

ID=7138961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG89075D Expired DE671445C (de) 1934-11-01 1934-11-01 Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE671445C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930501C (de) * 1952-10-15 1955-07-18 Eschweiler Bergwerksverein Verfahren zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle, in Schwerfluessigkeit
DE942204C (de) * 1950-09-30 1956-05-03 Stamicarbon Verfahren und Anlage zum Trennen von Feststoffgemischen aus Partikeln verschiedener Wichte und Korngroesse in drei Fraktionen verschiedener Wichte
DE945621C (de) * 1949-03-26 1956-07-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum Austrag von Sinkgut bei der Schwimm- und Sinkscheidung
DE1018811B (de) * 1951-12-21 1957-11-07 Stamicarbon Dreiproduktensinkscheider
DE1059851B (de) * 1954-06-21 1959-06-25 Huntington Schwimmsinkscheideverfahren und -vorrichtung zur Trennung fester Stoffe verschiedenen spezifischen Gewichts
DE3616815A1 (de) * 1986-05-17 1987-11-19 Hoelter Heinz Reinigung von sandspielkaesten

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945621C (de) * 1949-03-26 1956-07-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vorrichtung zum Austrag von Sinkgut bei der Schwimm- und Sinkscheidung
DE942204C (de) * 1950-09-30 1956-05-03 Stamicarbon Verfahren und Anlage zum Trennen von Feststoffgemischen aus Partikeln verschiedener Wichte und Korngroesse in drei Fraktionen verschiedener Wichte
DE1018811B (de) * 1951-12-21 1957-11-07 Stamicarbon Dreiproduktensinkscheider
DE930501C (de) * 1952-10-15 1955-07-18 Eschweiler Bergwerksverein Verfahren zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere von Steinkohle, in Schwerfluessigkeit
DE1059851B (de) * 1954-06-21 1959-06-25 Huntington Schwimmsinkscheideverfahren und -vorrichtung zur Trennung fester Stoffe verschiedenen spezifischen Gewichts
DE3616815A1 (de) * 1986-05-17 1987-11-19 Hoelter Heinz Reinigung von sandspielkaesten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1264986B (de) Vorrichtung zum Abscheiden viskosen OEles aus dem Ballastwasser von Schiffen
DE671445C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien in nur einem Trennmittel schwerer als Wasser
DE515105C (de) Scheidebehaelter fuer Fluessigkeitsgemische
DE587293C (de) Verfahren zum Trennen fester, in einer Fluessigkeit suspendierter Stoffe
DE528840C (de) Vorrichtung zum Spinnen von Kunstseide nach dem Kupferoxydammoniakstreckspinnverfahren
DE743647C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Mineralien mittels Schwertruebe
DE1067410B (de)
DE308612C (de)
DE455116C (de) Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Loesen von festen Stoffen in Fluessigkeiten
DE504994C (de) Leichtfluessigkeitsabscheider mit einem in waagerechter Richtung sich gleichfoermig erweiternden Einlaufstutzen
DE860481C (de) Aufbereitung von Kohle und sonstigen Mineralien
DE679708C (de) Paternosterartige Vorrichtung zum kontinuierlichen Extrahieren
DE2635045A1 (de) Anlage zur reinigung von feldfruechten, insbesondere zuckerrueben
DE689083C (de) Verfahren zur Schaumschwimmaufbereitung von Mineralien
DE735212C (de) Rinnenwaesche
DE467801C (de) Vorrichtung zum Ausscheiden von OEl aus oelhaltigen Stoffen
DE478183C (de) Stromwaschapparat aus wagerechten Rohrsystemen mit darin angeordneten Teilungszungen
DE1157172B (de) Sinkscheider zur Erzeugung von drei Produkten
DE652854C (de) Sandfang
DE662101C (de) Vorrichtung zur Nassaufbereitung von Kohle mittels Schwerfluessigkeit
DE580507C (de) Kohlenwascheinrichtung mit Schwemmrinne und Stromapparat
DE971727C (de) Aufgabeschurre zum Zufuehren von Schwerfluessigkeit und Aufgabegut in das Trennbad von Sinkscheidern
DE915922C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Schwerfluessigkeitsumlaeufe nach Menge und Wichte fuer mehrere mit instabilen Schwerfluessigkeiten betriebene Sinkscheider
DE611637C (de) Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohlen u. dgl.
DE449591C (de) Anlage zum Waschen von Kohlen und anderen Mineralien mit zwei oder mehreren Stromsetzapparaten mit vollem Niveau und regelbaren aufsteigenden Stroemen, welche laengs eines Stromgerinnes angeordnet sind