DE671138C - Vorrichtung zum Aufschliessen von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschliessen von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen u. dgl.

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DE671138C
DE671138C DES122655D DES0122655D DE671138C DE 671138 C DE671138 C DE 671138C DE S122655 D DES122655 D DE S122655D DE S0122655 D DES0122655 D DE S0122655D DE 671138 C DE671138 C DE 671138C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F1/00Fertilisers made from animal corpses, or parts thereof
    • C05F1/02Apparatus for the manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/002Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs for treating of meat, fish waste or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B13/00Recovery of fats, fatty oils or fatty acids from waste materials
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Description

  • Vorrichtung zum Aufschließen von Tierkörpern, Schlachtabfällen u. dgl. im ununterbrochenen Verfahren Gegenstand des Hauptpatents ist :eine Vorrichtung zum Aufschließen von Tierkörpern, Schlachtabfällen u. dgl. im ununterbrochenen Verfahren mit einer Siebtrommel im Innern eines liegenden zylindrischen Aufschließbehälters oder Kochers, bei der die an ihren beiden Enden vollständig ,offene Siebtrommel bis .an die Kocherstirnwände heranreicht und an jeder Stirnwand des K och@ers eine zum Einfüllen und Vorwärmen des' frischen Gutes dienende Beschickungseinrichtung angeordnet ist, die ,als eine oben und unten mit je einem. Verschluß versehene Schleuse ausgebildet ist, deren unterer Verschluß sich selbsttätig öffnet.
  • Mit dem Gegenstand des Hauptpatents ist die Leistung der .früheren einseitigen Ausbildung (eine Füll- und Vorwärm@eschleuse) der Aufschließapparate weit über eine Verdoppelung hinaus gesteigert worden: Dadurch haben sich die Anforderungen an die Siebtrommel in mechanischer Hinsicht ebenfalls sprunghaft erhöht, und die bekannte Anordnung und Gestaltung der Siebtrommel reichen nicht mehr ,aus, um die vergrößerte Leistung mit der erforderlichen Betriebssicherheit in einem ununterbrochenen Verfahren durchführen zu können. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Siebtr ommeleinrichtung, die eine weitere Ausbildung der Vorrichtung des Hauptpatents darstellt, dadurch geschaffen, daß der Siebzylinder mit seinen beiden Enden die Stirnwände des Kocherrumpfes in stumpfem Stoß berührt sowie von Armsternen getragen wird, die in einem großen Abstande von den Stirnwänden angeordnet sind, wobei der Siebzylinder auf seiner ganzen Länge durch das Gewicht der Beschickung nahezu gleichmäßig beansprucht wird und das von beiden Stirnwänden her eingeführte Gut ungehemmt eintreten und sich im Zylinderinnern rasch ausbreiten kann.
  • Die Stirnwände des Rumpfes tragen auf ihrer Innenseite im Bereich des Siebzylinders .einen festen und verhältnismäßig breiten Ring, und an jedem Siebzylinderende ist. ein achsrecht verschlebba:rer und festklemmbarer Gegenring zum Schließen der Fuge angebracht. An den Angriffsstellen der Armsterne ist der Siebzylinder geteilt; er- b.estieht also aus mehreren. Schüssen, die an den Teilfugen starke Flanschringe zur Verbindung untereinander und mit den Armsternen aufweisen. Die äußeren Enden des Siebzylinders sind durch einen kastenträgerartigen Ring versteift. Jeder Armstern kann eine lange, nahe an die Stirnwand reichende Hohlnabe besitzen, deren inneres Ende mit dem zugehörigen, den Siebzylinder tragenden Wellenstumpf fest verbunden ist.
  • Bei der früheren einseitigen Ausbildung d,-s Aufschließapparates und bei anderen bekannten Kochern für den gleichen Zweck war die mit der Füll- und Vorwärmeschleuse ausgerüstete Stirnwand ausgehakt und in dem Halse die -Siebtrommel wie in einem gewöhnlichen Gleitlager gelagert. Dabei ist das Drehmoment. der an den Lagerflächen wirkenden Reibungskräfte schon in kleinen Apparaten sehr groß, und es würde in Verbindung mit dem vergrößerten Durchmesser den Betrieb gefährden, wenn sich bei der sprunghaft gesteigerten Gutmenge der Lagerdruck wesentlich erhöhen würde. Bei dem stumpfen Stoß eines breiten festen Ringes an der Stirnwand des Kochers und eines verschiebbaren und festklemmbaren Gegenringes des Siebzylinders ergibt sich dagegen überhaupt kein schädliches Drehmament, denn in der Fuge entsteht keine Pressung, sondern sie hält nur die gröberen festen Teile zurück und läßt Flüssigkeit durchtreten, so daß eine natürliche Schmierung erfolgt.
  • Das Gewicht der Siebtrommel und der Beschickung wird gemäß der Erfindung ausschließlich durch starke Armsterne aufgenommen, die in großem Abstande vom Ende an zwei verstärkten Ringquerschnitten so angreifen, daß einmal durch rasches Ausbreiten des Gutes eine gleichmäßige Belastung eintritt und ferner diese vom Siebzylinder gleichmäßig aufgenommen wird. Stützrollen, wie sie z. B.. an feuerbeheizten schweren Trommeltrocknern üblich sind, werden dadurch vermieden. Solche Rollen würden im Innern eines geschlossenen Kochers ,ein Festsetzen von Gutteilen, Knochensplitter u. dgl., begünstigen und damit die Gefahr der Zerstörung der Trommel herbeiführen. Die Versteifung der äußeren Enden des Siebzylinders durch je einen 1>a stenträgerartigen Ring verhindert ein Unrundwerden der Zylinderenden unter der großen einseitigen Belastung und sichert den reibungsfreien Abschluß an den Rumpfstirnwänden. ' Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch einen Teil des Aufschließapparates, Fig. 2 eine Einzelheit dazu, Fig.3 eine Ansicht gegen eine der Rumpfstirnwände.
  • Der Kocherrumpf hat einen liegenden zylindrischen Mantel i, der auf Füßen 2 steht und zwei bei 4 angeflanschte Stirnwände 3 tragt, die eine Stopfbuchse 5 und ein Lager 6 für :einen Wellenstumpf? besitzen. Der Dampf tritt oben bei 8 ein, während unten bei 9 die flüssigen und festen Bestandteile den Rumpf i stetig und ungetrennt verlassen.
  • Der an beiden Enden offene Siebzylinder besteht aus mehreren, vorzugsweise drei Schüssen i o, i o' und i o", von denen der letztere, rechts von der gestrichelten Apparatmittellinie, in Fig. i nicht sichtbar ist. Die Endschüsse i o, i o" gehen bis dicht an die Stirnwände 3, die je einen genügend breiten Ring i i tragen, gegen den sich je ein verschiebbarer Ring 12 des Siebzylinders achsrecht heranschieben läßt, der dann mittels Schrauben 13 festgeklemmt werden kann. Ein nach Art eines Kastenträgers ausgebildeter Ring 14 versteift das freie Ende der äußeren Schüsse io, io". Die Schüsse des Siebzylinders tragen an ihren einander zugekehrten Enden starke Flansche 15 und 16, die durch Schrauben 17 verbunden sind. Am Flanschring 15 der beiden äußeren Schüsse greifen die Armsterne 18 an, die beispielsweise hohl (kastenförmig) ausgebildet sind und an einer langen Hohlnabe i9 sitzen können, in deren innere Endwand der Wellenstumpf 7 mit einem Zapfen 2o eingreift.
  • Der Siebzylinder trägt in bekannter Weise auf seiner Umfläche eine FÖrderschnecke 21, die das in den Ringraum fallende Gut der Entleerungsöffnung 9 zuschiebt. Im Innern des Siebzylinders sitzen Leisten 22 zum Mitnehmen des Gutes während :der Drehung.
  • Fig. 3 zeigt eine beispielsweise Anordnung der Beschickungsöffnung 23, nämlich einen kurzen Stutzen 2q., an den sich an beiden Kocherstirnwänden die Füll- und Vorwärmeschleuse anschließt. Der Stutzen 24 kann innerhalb der oberen Hälfte der durch den Siebzylinder i o, i o', i o" bestimmten Kreisfläche an beliebiger Stelle sitzen. Die Anordnung der Armsterne 18 in großem Abstande von den Stirnwänden 3 ermöglicht den Eintritt des Gutes in einen großen freien Raum, von dem es sich rasch über den ganzen Siebzylinder ausbreiten kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufschließen von Tierkörpern, Schlachtabfällen u. dgl. im ununterbrochenen Verfahren nach Patent 669451, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder (i o-i o'- i o") mit seinen beiden Enden die Stirnwände (3) des Ko-cherrumpfes in stumpfem Stoß berührt sowie von Armsternen (18) getragen wird, die in einem großen Abstande von den Stirnwänden (3) angeordnet sind, so daß der Siebzylinder auf seiner ganzen Länge durch das Gewicht der Beschickung nahezu gleichmäßig beansprucht wird und .das von beiden Stirnwänden (3) her eingeführte Gut ungehemmt eintreten und sich im Zylinderinnern rasch ausbreiten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß für die Herstellung des stumpfen Stoßes die Stirnwände (3) des Rumpfes auf ihrer Innenseite im Bereich des Siebzylinders einen verhältnismäßig breiten festen Ring (i i ) tragen und ,an jedem Siebzylinderende .ein ,achsrecht verschiebbarer und festklemmbarer Gegenring(i2) zum Schließen der Fuge angebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebzylinder an den Angriffsstellen der Armsterne (18) geteilt ist, also. sich aus mehreren Schüssen (i o, i o', i o") zusammensetzt, die an den Teilfugen starke Flanschringe (15, 16) für die Verbindung untereinander und mit den Armsternen (18) aufweisen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der äußeren Schüsse (io und io") des Siebzylinders durch einen kastenträgerartigen Ring (14) versteift ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jeder Armstern (18) eine lange, bis in die Nähe der Stirnwand (3) reichende Hohlnabe (ig) besitzt, deren inneres Ende (2o) mit dem zugehörigen, den Siebzylinder tragenden Wellenstumpf (7) fest verbunden ist.
DES122655D 1936-05-14 1936-05-14 Vorrichtung zum Aufschliessen von Tierkoerpern, Schlachtabfaellen u. dgl. Expired DE671138C (de)

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