DE670775C - Raubvorrichtung fuer Stempel - Google Patents

Raubvorrichtung fuer Stempel

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DE670775C
DE670775C DEW100726D DEW0100726D DE670775C DE 670775 C DE670775 C DE 670775C DE W100726 D DEW100726 D DE W100726D DE W0100726 D DEW0100726 D DE W0100726D DE 670775 C DE670775 C DE 670775C
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shoe
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robbery
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DEW100726D
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DIPL BERGING WALTER WIEBECKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/60Devices for withdrawing props or chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Raubvorrichtung für Stempel Das Zusatzpatent 670 078 ':hat eine Raü!bvorrichtung zum Gegenstande, die aus einem den Stempel stützenden, von diesem getrennten Schuh bestelit, der dem Treibkeil das Widerlager bietet und zu diesem Zwecke eine diesen führende Nut besitzt, die gegen den Stempel offen ist und die :er an den drei anderen Seiten begrenzt, so da.ß sowohl das Widerlager wie auch die Sicherheit der Keilführung lediglich vom Schuh geboten wird.
  • Das ist nicht erforderlich, die Einrichtung kann vielniehr so getroffen werden, diaß der Sdhüh nur das Widerlager_ bietet, daß aber die Führung des Keiles in aufwärtiger Richtung durch den' Stempel selbst oder einen ihn zugeordneten, mit ih.in durch :den "Keil abgedrängten Teil geschieht. ' Die Ausführungsform kann verschieden sein. - Bedingung ist nur, daß der Schuh einen Winkel bildet, dessen beide Schenkel dieTUt nur an zwei Seiten eingrenzen, wobei der eine aufwärtsgerichtete Schenkel .als. Widerlager für den Keil dient.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in vier Ausführungsformen wiedergegeben.
  • Fig. z und 2 zeigen eine davon in Ansicht und Grundriß, Fig. 3 und q. desgleichen eine andere, rig. 5 und 6 desgleichen eine dritte 'und Fig. 7 und 8 desgleichen. eine vierte.
  • Nach Fig. r und 2 bildet der Schuh a lediglich -einen aufwärts geöffneten Winkel, sö daß er mit seinen Schenkeln b und c die Nut d, in die der Treibkeil eingetrieben wird, an zwei Seiten eingrenzt. Die beiden andern Seiten der Nut werden vom Stempel e durch dessen Flächen f und g eingegrenzt, die durch Ausschneiden aus dem Stempel gewonnen werden. Die Fläche g liegt teilweise in der Stirnfläche der Fußplatte h., die aber auch fehlen könnte. Nach den Fig. 3 und q. wird die Nut d auf Seiten -des Schuhes ähnlich eingegrenzt. Jedoch sind die beiden anderen Grenzflächen f und g der Nut nicht durch eine Ausnehmun:g gebildet, sondern die Grenzfläche f wird von einem in den Stempel e eingefugten und hier verschweißten Teil i geboten, der natürlich auch nur aufgesetzt und verschweißt sein könnte. Die andere die Nut eingrenzende Fiätheg wird durch die unverändert gelassene Außenfläche des Stempels e geboten.
  • Nach den Fig. 7 und 8 ist wiederum die Nut d durch eine Ausnehmung gewonnen, die dadurch entstanden ist, daß der Stempel der Länge nach eingesägt wurde, und .daß die so entstandene Zunge k alsdann im rechten Winkel umgeschmiedet wurde. Sie bildet die Begrenzungsfläche fder Nut, die also auf diese Weise für den Zweck der Keilführung gutgeschlossen ist.
  • Nach den Fig. 5 und 6 wird die Nut d in der vorbeschriebenen Weise auf der einen Seite einerseits :durch den Fuß a gebildet, während sie andererseits durch eine besondere Tragplatte hä eingegrenzt wird, die zweimal im. Winkel gebogen ist, so daß sie die Schenkel l und l' bildet. Diese Tragplatte h' wird, da sie den Keildruck im Schenkel l aufzunehmen :en hat, mit dem Stempel vom Schuh abgedrückt. Sie kann deshalb mit dem Stempel, wie es auch für die Platten la vorgesehen ist, verflanscht sein. Sie könnte aber auch gegenüber dem Stempel ein loses Stück bilden. Um die Standsidherheit des Stempels auf deir geneigten Fußfläche zu erhöhen, kann man eine leichte Raulhung der Flädhen vorsehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Raubvorrichtung für Stempel mit einem vorn Stempel getrennten Schuh, der eine Führungsnut für den Treibkeil eingrenzt, nach Zusatzpatent 670 078, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh einen Winkel bildet, dessen beide Schenkel (b und c) nur zwei Seiten der Nut (d) begrenzen, während die beiden anderen Seiten der Nut vom Stempel (e) oder einem ihm zugeordneten Teil (i bzw. lt' ) begrenzt werden.
  2. 2. Raubvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Nut an den. dem Schuh abgekehrten Seiten durch eine Ausnehmu.ng des Stempels geschieht.
  3. 3. Raubvorrichtung nadi Ansprüchen i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Ausnehmung dadurch gewonnen wird, daß der Stempel. der Länge nach eingeschnitten und der durch die Einschneidung abgetrennte Teil (k) etwa rechtwinklig abgebogen wird. q..
  4. Raubvorrichtung nach _Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel ein besonderes aufgesetztes oder eingefugtes Stück (i) trägt, das die Führungsnut abdeckt.
  5. 5. Raubvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zweimal abgebogene Tragplatte (h'), die die Nut an zwei Seiten eingrenzt und vom Treibkeil mit dem Stempel gemeinsam abgedrängt wird.
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