DE670721C - Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefuellten Entladungsroehre mit zwei waehrend des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Gluehelektroden - Google Patents

Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefuellten Entladungsroehre mit zwei waehrend des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Gluehelektroden

Info

Publication number
DE670721C
DE670721C DEN36965D DEN0036965D DE670721C DE 670721 C DE670721 C DE 670721C DE N36965 D DEN36965 D DE N36965D DE N0036965 D DEN0036965 D DE N0036965D DE 670721 C DE670721 C DE 670721C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge
heating
choke coil
electrodes
glow electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN36965D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Zecher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN36965D priority Critical patent/DE670721C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE670721C publication Critical patent/DE670721C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches

Landscapes

  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefüllten Entladungsröhre mit zwei während des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit -einem Element zum. Anheizen versehenen Glühelektroden Es ist bekannt, eine gasgefüllte, elektrische Entladungsröhre aal jedem Ende mit einer Glühelektrode zu versehen und einen der Stromzuführungsdrähte jeder Glühelektrode mit einer der Klemmen einer Wechselstromquelle, aus der die Entladungsröhre gespeist wird, zu verbinden, eine aus einer Drosselspule bestehende Stabilisierungsimpedanz für die Entladung in den gebildeten Stromkreis einzufügen und die weiteren Stromzuführungsdrähte der Elektroden durch einen mit einem Unterbrecher versehenen, parallel zur Entladungsstrecke geschalteten Stromzweig miteinander zu verbinden. Bei der Inbetriebsetzung der Entladungsröhre wird dieser Unterbrecher zeitweilig geschlossen, wodurch die Entladungsstrecke kurzgeschlossen wird und die Glühelektroden miteinander in Reihe geschaltet und an die Stromquelle angeschlossen werden, so daß, ohne daß in der Röhre eine Entladung stattfindet, diese Elektroden von einem Strom durchflossen werden, durch den sie aufgeheizt werden. Sind diese Elektroden auf eine hinreichende Temperatur erhitzt, so wird der genannte Stromunterbrecher geöffnet, wodurch der parallel zu der Entladungsstrecke liegende Stromkreis unterbrochen und die Röhre gezündet wird. Die Zündung wird durch den infolge der Öffnung des Unterbrechers in der Drosselspule erzeugten Spannungsstoß erleichtert. Während des weiteren Betriebs wird kein besonderer Heizstrom durch die Glühelektroden geschickt, und die Heizung findet durch den Entladungsstrom statt.
  • Die Schaltung kann auch an Entladungsröhren mit indirekt heizbaren Glühelektroden angewendet werden. Die Entladungsröhre wird in diesem Fall derart kurzgeschlossen, daß die Heizkörper dieser Glühelektroden miteinander in Reihe geschaltet aus der Stromquelle gespeist werden können.
  • Die Erfindung betrifft nun eine' derartige Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefüllten Entladungsröhre mit zwei während des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Glühelektroden, einer mit dieser Röhre in Reihe an die Stromquelle angeschlossenen Drosselspule und einem mit einem Unterbrecher versehenen, derart parallel zur Entladungsstrecke geschalteten Stromzweig, daß bei geschlossenem Unterbrecher die Glühelektroden oder ihre Heizkörper in Reihe miteinander geschaltet sind. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dieser Schaltung.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß beim Inbetriebsetzen der beschriebenen Schaltungen der Nachteil auftreten kann, daß die Glühelektroden nicht in genügendem Maße vorerhitzt werden, um die Zündung der Entladung herbeiführen zu können. Der anfängliche Heizstrom wird durch die vorgeschaltete Drosselspule beschränkt, die derart bemessen sein muß; daß beim normalen Betrieb der Entladungsstrom die gewünschte: Stärke hat. Um die Glühelektroden in genügendem Maße vorzuerhitzen, ist oft ein Strom erforderlich, der um mehrere Male größer- als der Entladungsstrom ist. Der anfängliche Heizstrom kann daher durch die vorgeschaltete Drosselspule zu sehr beschränkt werden.
  • Würde man diesen Heizstrom durch Kurzschließung eines Teiles der Drosselspule vergrößern, so würde der Nachteil auftreten, daß der der Stromquelle entnommene Strom eine viel größere Stärke als der normale Betriebsstrom hätte, was zu einer kräftigeren und teureren Ausführung der Stromzuführüngsleiter, Schalter, Schmelzsicherungen usw. führen würde.
  • Es wird erfindungsgemäß eine Verbesserung dadurch erzielt, daß die Drosselspule mit einer Anzapfstelle versehen wird, die zur Aufheizung der Glühelektroden mittels eines Schalters an die andere, nicht mit der Drosselspule verbundene Klemme der Stromquelle derart angeschlossen wird, daß die Drosselspüle in diesem Falle einen Spartransformator bildet dessen nicht zwischen den Klemmen der Stromquelle liegender Teil den Heizstrom für die Glühelektroden liefert. Dadurch, daß bei Inbetriebsetzen der Entladungsröhre nicht nur der in dem parallel zur Entladungsstrecke geschalteten Stromzweig liegende Stromunterbrecher, sondern auch der Schalter geschlossen wird, mittels dessen die Drosselspule als Spartransformator geschaltet wird, wird in dem Stromkreis der Glühelektroden oder deren Heizkörper ein derart starker Strom erzeugt, daß die Glühelektroden auf die gewünschte Temperatur erhitzt werden. Durch Änderung des Verhältnisses der beiden Teile, in welche die Drosselspule beim Arbeiten als Spartransformator unterteilt ist, kann die. Stärke des Heizstromes eingestellt werden. Der den Heizstrom liefernde Teil der Drosselspule kann gegebenenfalls aus einem stärkeren Draht als der übrige Teil der Drosselspule hergestellt werden. Nachdem die Glühelektroden auf diese Weise auf die gewünschte Temperatur gebracht worden sind, wird der genannte Stromunterbrecher sowie der obenerwähnte Schalter geöffnet, was die Zündung der Entladungsröhre zur Folge hat. Dieser Unterbrecher und dieser Schalter werden zweckmäßig zu einem zweipoligen Schalter vereinigt, so daß beide mit einem einzigen Handgriff bedient werden können.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind.
  • In Fig. i bezeichnet i eine gasgefüllte Entladungsröhre, unter der nicht nur eine ausschließlich mit Gas, sondern auch eine mit einem Dampf oder einem Gemisch von Gas und Dämpf gefüllte Röhre zu verstehen ist. Die Röhre kann z.B. mit Neon gefüllt sein und zur Lichtausstrahlung benutzt werden. Sie zeigt beim Betrieb eine positive Säulenentladung und weist zwei Glühelektroden 2 und 3 auf, die mit einem stark elelztr onenemittierenden Stoff, z. B. Erdalkalioxyd, überzogen sind: Die Stromzuführungsdrähte dieser Elektroden sind mit q., 5 bzw. 6, 7 bezeichnet. Die Drähte ..4. und 6 sind an die Klemme 8 bzw. 9 der Wechselstromquelle io angeschlossen, die aus einem Wechselstromnetz üblicher Niederspannung, z. B. 22o Volt, und üblicher Frequenz, z: B. 5o Hertz, besteht. Es liegt dabei zwischen dem Draht 4. und der Klemme 8 eine Drosselspule i i. Die Stromauführungsdrähte 5 und 7 sind miteinander durch den Leiter 1z verbunden, in dem ein Stromunterbrecher 13 liegt. Der Punkt 14 der Drosselspule steht durch den den Schalter 16 enthaltenden Leiter 15 mit der Klemme 9 in Verbindung. Die Drosselspule i i ist daher in zwei Teile 17 und 18 unterteilt. Der Teil 18 kann gegebenenfalls aus einem stärkeren Draht als der Teil 17 bestehen.
  • Beim Inbetriebsetzen der Entladungsröhre i kann man wie folgt verfahren: Nach Einschaltung der Stromquelle io sind oder werden die Schalter 13 und 16, die zu einem einzigen zweipoligen Schalter vereinigt werden können, geschlossen, sä daß der Leiter 12 einen parallel zur Entladungsstrecke geschalteten Stromzweig bildet und die Entladungsröhre kurzgeschlossen ist. Die Schließung des Schalters 16 macht die Drosselspule zu einem Spartransformator, dessen Teil 17 an die Stromquelle io angeschlossen ist und in dessen Teil 18 eine derartige Spannung induziert wird, daß der Strom, der in dem Stromkreis fließt, der durch den Drosselspulenteil 18, die Glühelektrode 2, den Stromzweig 12, die Elektrode 3 und den Leiter 15 gebildet wird, eine hinreichende Stärke hat, um die Glühelektroden rasch auf die für eine gute Zündung erforderliche Temperatur zu erhitzen. Es werden darauf die beiden Schalter 13 und 16 gegebenenfalls automatisch geöffnet, was die Zündung der Entladungsröhre zur Folge hat. Die Zündung kann gegebenenfalls noch dadurch erleichtert werden, daß parallel zu der Entladungsröhre i ein Kondensator geschaltet wird. Beim -weiteren Betrieb werden die Elektroden 2 und 3, die wechselweise als Anode und als Kathode dienen, durch den Entladungsstrom auf der erforderlichen Temperatur gehalten.
  • Es werden zur Erläuterung die folgenden Größen einer praktisch ausgeführten Anlage angegeben: Druck der aus Neon bestehenden Füllung 2 mm, innerer Röhrendurchmesser 15 mm, Elektrodenabstand 30 cm, Spannung der Wechselstromquelle von 5o Hertz 220 Volt, Drosselspule von derartiger Größe, daß der normale Entladungsstrom i Amp. betrug. Das Verhältnis der Windungszahlen der Teile 17 und 18 war 43 zu i.
  • Bei geschlossenen Schaltern hatte der durch die Elektroden fließende Strom eine Stärke von io Amp., während der der Stromquelle io entnommene Strom 1,3 Amp. betrug und mithin nur wenig größer als der gewöhnliche Betriebsstrom war.
  • Die Entladungsröhre i9 der Fig:2 weist zwei indirekt heizbare Glühelektroden 20 und 21 mit Heizkörpern 22 und 23 auf, die an einem Ende mit den Elektroden 2o bzw. 21 verbunden sind. Die Stroinzuführungsdrähte 4 5 bzw. 6, 7 sind auf die in Fig. i angegebene Weise mit den übrigen Elementen--der Schaltung verbunden. Die Inbetriebsetzung erfolgt auf ähnliche Weise wie iin Zusammenhang mit Fig. i beschrieben ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefüllten Entladungsröhre mit zwei während des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Glühelektroden, einer mit dieser Röhre in Reihe an die Stromquelle angeschlossenen Drosselspule als Stabilisierungsimpedanz für die Entladung und einem mit einem Unterbrecher versehenen, zur Aufheizung der Glühelektroden bei Inbetriebsetzung der Röhre derart parallel zur Entladungsstrecke geschalteten Stromzweig, daß die Glühelektroden oder ihre Heizkörper in Reihe miteinander geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule eine Anzapfstelle aufweist, die zur Aufheizung - der Glühelektroden mittels eines Schalters an die andere, nicht mit der Drosselspule verbundene Klemme (9) der Stromquelle (io), derart angeschlossen ist, daß die Drosselspule in diesem Falle einen Spartransformator bildet, dessen nicht zwischen den Klemmen der Stromquelle liegender Teil den Heizstrom für die Glühelektroden liefert.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher und der Schalter zu einem zweipoligen Schalter vereinigt sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Drosselspule, der beim Arbeiten als Spartransformator den Heizstrom liefert, aus stärkerem Draht als der übrige Teil der Drosselspule besteht.
DEN36965D 1934-07-21 1934-07-21 Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefuellten Entladungsroehre mit zwei waehrend des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Gluehelektroden Expired DE670721C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN36965D DE670721C (de) 1934-07-21 1934-07-21 Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefuellten Entladungsroehre mit zwei waehrend des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Gluehelektroden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN36965D DE670721C (de) 1934-07-21 1934-07-21 Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefuellten Entladungsroehre mit zwei waehrend des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Gluehelektroden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE670721C true DE670721C (de) 1939-01-24

Family

ID=7347397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN36965D Expired DE670721C (de) 1934-07-21 1934-07-21 Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefuellten Entladungsroehre mit zwei waehrend des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Gluehelektroden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE670721C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2925691C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen mindestens einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
DE670721C (de) Schaltung mit einer wechselstromgespeisten, gasgefuellten Entladungsroehre mit zwei waehrend des normalen Betriebes durch den Entladungsstrom beheizten, mit einem Element zum Anheizen versehenen Gluehelektroden
DE2360263B2 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
EP0178735B1 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb von Gasentladungs-lampen
EP0021508B1 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
DE2801939C2 (de)
AT144867B (de) Schaltung mit einer gasgefüllten Glühelektrodenentladungsröhre.
DE715258C (de) Schaltung fuer die Steuerkreise eines mehrphasigen Stromrichters mit einanodigen gas- oder dampfgefuellten Entladungsgefaessen
CH184413A (de) Einrichtung zur Zündung einer gasgefüllten Glühelektrodenentladungsröhre.
DE853318C (de) Einrichtung zum Zuenden von elektrischen Entladungslampen, insbesondere mit Zuendspannungen von mehr als 1000 Volt
AT140013B (de) Beleuchtungsanlage.
AT142051B (de) Schaltanordnung gasgefüllter elektrischer Entladungsröhren.
AT165258B (de) Schaltungsanordnung für elektrische Entladungsröhren
DE638951C (de) Stromrichteranlage mit parallel geschalteten Haupt- und Nebenentladungswegen
DE941141C (de) Zuendanordnung fuer elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere elektrische Entladungslampen
DE901562C (de) Verfahren zur Zuendung von elektrischen Entladungsgefaessen
DE632436C (de) Beleuchtungsanlage mit gasgefuellten Gluehkathodenentladungslampen, die mit primaerseitig in Reihe geschalteten Transformatoren betrieben werden
DE630198C (de) Beleuchtungsanlage mit mehreren gasgefuellten und mit einer Gluehkathode ausgestatteten elektrischen Entladungslampen
DE688264C (de) Verfahren zur Inbetriebnahme einer Wechselstrom-Hochdruckmetalldampflampe
AT133637B (de) Beleuchtungsanlage.
DE665800C (de) Anordnung zum Schutze von ein- oder mehrphasigen elektrischen Anlagen fuer Wechsel- oder Gleichstrom, insbesondere von Hochspannungsanlagen, mittels Sicherungen
AT155863B (de) Vorrichtung mit wenigstens zwei parallel geschalteten gasgefüllten Entladungsröhren.
DE1764138C3 (de) Anordnung zur Brenndauersteuerung einer Leuchtstofflampe
DE1589239C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und/oder Speisen einer Gas- und/oder Dampfentladungsröhre
AT120590B (de) Schaltung zum verzögerten Einschalten einer Entladungsröhre.