DE670538C - Einrichtung zur Bestimmung der Chronaxie mittels Kondensatorentladungen - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Chronaxie mittels Kondensatorentladungen

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DE670538C
DE670538C DES126989D DES0126989D DE670538C DE 670538 C DE670538 C DE 670538C DE S126989 D DES126989 D DE S126989D DE S0126989 D DES0126989 D DE S0126989D DE 670538 C DE670538 C DE 670538C
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Germany
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DES126989D
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Hermann Olbrich
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Siemens Reiniger Werke AG
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Siemens Reiniger Werke AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestimmung der Chronaxie mittels Kondensatorentladungen Bekannte Einrichtungen zur Bestimmung der Chronaxie mittels Kondensatorentladungen sind so ausgebildet, daB im AnschluB an eine Messung der Rheobase Kondensatoren verschiedener Kapazität abwechselnd auf den doppelten Wert der der Rheobase entsprechenden Ladespannung aufgeladen und durch Betätigung von Schaltmitteln, z. B. durch Einstecken von Stöpseln, durch Drücken von Tasten oder durch Betätigen von Drehschaltern, über den Patienten entladen werden und so durch Versuche der Kapazitätswert ermittelt werden kann, bei dessen Entladung eine Nervenreizung eintritt. Mit Hilfe dieses Kapazitätswertes läBt sich dann der Wert für die Chronaxie errechnen.
  • Die nach der Ermittelung des Kapazitätswertes, von dem die Nervenreizung abhängt, zur Bestimmung der Chronaxie notwendige Rechnunz macht diese Bestimmun,- umständlich. Außerdem kann bei der Errechnung des Wertes für die Chronaxie leicht ein Fehler unterlaufen. Es ist deshalb von einer hochwertigen Einrichtung zur Bestimmung der Chronaxie zu fordern, daB die zum Einstellen der verschiedenen Kapazitätswerte vorgesehenen Schaltmittel nicht in Kapazitätswerten, sondern in Zeiteinheiten, z. B. in Millisekunden, geeicht sind.
  • Eine derartige Eichung der Schaltmittel ist zwar bei Einrichtungen zur Bestimmung der Chronaxie mittels Kondensatorentladungen mit Tasten zum Einschalten der verschiedenen Kapazitätswerte bekannt; jedoch sind die Kondensatoren dieser Einrichtungen so ausgewählt, daB entweder ihre Kapazitätswerte dekadisch geordnet sind oder durch Zusammenschalten verschiedener Kondensatoren dekadisch geordnete Kapazitätswerte eingestellt werden können. Die Schaltmittel (Tasten) dieser Einrichtungen sind demzufolge in nicht dekadisch geordneten Zeitwerten geeicht.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß aue diese Einrichtungen den heutigen AnspruclleW hinsichtlich Ausschaltung von Fehlermöglidä:-keiten bei der Chronäxiebestimmung und hinsichtlich Einfachheit in der Handhabung nicht genügen. Die Ermittelung der Summe der eingestellten Zeitwerte; also der Chronaxie, erfordert auch bei diesen Einrichtungen noch eine verhältnismäßig umständliche Rechnung, nämlich die Addition aller eingestellten, nicht dekadisch geordneten Einzelwerte, bei der noch leicht Fehler gemacht werden können.
  • Gemäß der Erfindung sind deshalb bei einer Einrichtung zur Bestimmung der Chrönaxie mittels Kondensatorentladungen nicht nur die zum Einstellen der verschiedenen Kapazitätswerte vorgesehenen Schaltmittel in Zeiteinheiten geeicht, sondern außerdem die verwendeten Kondensatoren so ausgewählt, daß die Chronaxiewerte, die sich durch Umrechnung der bei fortlaufender Betätigung der Schaltmittel eingestellten Kapazitätswerte ergeben dekadisch geordnet sind. Bei einer Einrichtung mit einem festen Widerstand im Entladungsstromkreis von i i ooo Ohm, bei der bekanntlich die eingestellten Kapazitätswerte mit 4 multipliziert werden müssen, um die Chronaxiewerte zu erhalten, sind gemäß der Erfindung die verwendeten Kondensatoren so auszuwählen, daß sich durch Multiplikation der bei fortlaufender Betätigung der Schaltmittel eingestellten Kapazitätswerte mit der Zahl 4 dekadisch geordnete Werte ergeben.
  • In der Figur ist das Schaltbild einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zur Bestimmung der Chronaxie mittels Kondensatorentladungen veranschaulicht. Die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der im Anschluß an die nachstehende Beschreibung erläuterten, mit der beschriebenen Einrichtung ausgeführten Chronaxiemessung.
  • Der Kondensatorsatz der Einrichtung ist vierteilig und besteht aus den vier Kondensatörgruppen 11, 12, 13, 14, 111, 112, 113, 114, 211, 212, 213, 214 und 3f i, 312, 313, 314 sowie aus den vier Drehschaltern 15, 16, 17, 18; von denen jeder einer der vier Kondensatorgruppen zugeordnet ist. Jeder Drehschalter besteht aus einer Reihe von Kontakten, die zu vier voneinander elektrisch isolierten, durch unterbrochene Linien angedeuteten kreisringförmigen, konzentrisch angeordneten Kontaktgruppen (Kontaktbahnen) vereinigt sind, und aus einer verstellbaren Kontaktbrücke, die Kontakte verschiedener Kontaktbahnen miteinander verbindet. Als Kontaktbrücke ist ein auf allen vier Kontaktbahnen schleifendes Leiterstück benutzt, das mit.seinem einen Ende im Mittelpunkt der " kreisringförmigen, konzentrisch angeordneten h'Kontaktbahnen um diesen Punkt drehbar ge-4',gert ist. Selbstverständlich können die Kontaktgruppen auch anders als kreisringförmig gestaltet und anders als konzentrisch angeordnet sein. Jeder Drehschalter hat neun in dekadisch geordneten Zeitwerten (Millisekunden) geeichte Stellungen. Die Kapazitätswerte der Kondensatoren jeder Kondensatorgruppe sind entsprechend den Gewichtswerten eines Gewichtssatzes abgestuft und so bemessen, daß die Chronaxiewerte, die sich durch Umrechnung der bei fortlaufender Betätigung der Drehschalter eingestellten Kapazitätswerte ergeben, dekadisch geordnet sind. Beträgt z. B. die Kapazität des Kondensators i i o;25 MF, dann betragen die Kapazitäten der Kondensatoren 12 und 13 je o,5 jsF und beträgt die Kapazität des Kondensators 14 1,25 ,uF. Die Kondensatorgrüppen sind so abgestuft, däß, von der Gruppe i i bis 14 angefangen, jeder Kondensator der darauffolgenden Gruppe den zehnten Teil des Kapazitätswertes des entsprechenden Kondensators der vorhergehenden Gruppe hat.
  • Jeder Kondensator jeder Gruppe ist an einer der Kontaktbahnen des zugehörigen Drehschalters angeschlossen. Die Zusammenschaltung der Kontakte zu den Kontaktgruppen bzw. Kontaktbahnen ist so erfolgt, und die räumliche Lage der Kontakte innerhalb der Kontaktgruppen und die räumliche Lage der Kontaktgruppen zueinander ist so gewählt, daß bei fortlaufender Verstellung jeder Kontaktbrücke nacheinander solche Kondensatoren der gleichen Gruppe zusammengeschaltet und/oder eingeschaltet werden, i daß die Chronaxiewerte, die sich durch Umrechnung der nacheinander eingestellten Kapazitätswerte ergeben, dekadisch geordnet sind. In der Stellung i des Schalters 15, Stellung o,1 des Schalters 16 usw. sind ledig- i lieh die Kondensatoren i i; i 11, 211 bzw. 311 und in der Stellung 2, ö,2 usw. der Schalter lediglich die Kondensatoren 12, 112, 212 bzw. 312 eingeschaltet. In der Stellung 3, 0,3 ... sind dagegen die Kondensatoren i i, i i i ... und 12, 112 ... und in der Stellung 4, 0,4 ... die Kondensatoren 12, 112 ... und 13, 113 ... zusammen eingeschaltet. Die Zusammenschaltung der Kondensatoren jeder Gruppe in den übrigen Stellungen der Schalter geht aus der Figur ohne weiteres hervor.
  • Die übrigen Teile der schematisch dargestellten Einrichtung zur Bestimmung der Chronaxie sind die Spannungsquelle 21, die Spannungsteiler 22 und 23, der Kondensator i i g, der zur Messung der Rheobase benötigt wird, die im Entladungsstromkreis liegenden Widerstände 28, 29 und 3o, die Schalter 20; 2q. und 25, 26 und 27 und 31 und 32 sowie die Anschlußklemmen 33 und 34. für den Patienten.
  • Die Messung des Wertes für die Chronaxie erfolgt mittels dieser Einrichtung auf folgende Weise. Bei angeschlossenem Patienten wird zuerst durch Schließen der Schalter 26, 24., 2o der Kondensator ig aufgeladen und gleich darauf durch Schließen der Schalter 25 und 31 oder 32, der Kondensator ig über den Patienten entladen. Dieser Lade- und Entladevorgang wird unter Änderung der am Spannungsteiler 23 abgegriffenen Ladespannung so lange wiederholt, bis die Entladung des Kondensators eine Nervenreizung verursacht. Die Größe der Ladespannung ist dann ein Maß für die Rheobase. Sodann wird der Schalter 2o geöffnet, der Schalter 27 geschlossen und durch abwechselndes Schließen der Schalter 24 und 25 abwechselnd die doppelte Spannung an die Kondensatoren i I, 12, 13, 14 gelegt und diese Kondensatoren -bei gleichzeitiger, fortlaufender Betätigung der Drehschalter 18, 17, 16 und 15 - über den Patienten entladen, so lange, bis wiederum eine Nervenreizung eintritt. Der in diesem Augenblick an den Drehschaltern eingestellte, ohne jede weitere Rechnung ablesbare Wert ist dann der Wert für die Chronaxie.

Claims (7)

  1. PA TrNTANSPRÜci-ir i. Einrichtung zur Bestimmung der Chronaxie mittels Kondensatorentladungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstellen der verschiedenen Kapazitätswerte vorgesehenen Schalteinrichtungen in Zeiteinheiten geeicht und die verwendeten Kondensatoren so ausgewählt sind, daß die Chronaxiewerte, die sich durch Umrechnung der bei fortlaufender Betätigung der Schaltmittel eingestellten Kapazitätswerte ergeben, dekadisch geordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i mit einem festen Widerstand im Entladungskreis von i i ooo Ohm, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Kondensatoren so ausgewählt sind, daß sich durch Multiplikation der bei fortlaufender Be-2 der Schaltmittel eingestellten t ätigung Kapazitätswerte mit der Zahl q. dekadisch geordnete Werte ergeben.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ' daß für die Messung des Chronaxiewertes Gruppen von je vier Kondensatoren vorgesehen sind, die entsprechend den Gewichtswerten eines Gewichtssatzes abgestuft sind. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch vier Kondensatorgruppen, deren Kapazitätswerte sich wie i : io : ioo : iooo verhalten.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kondensatorgruppe eine besondere, in dekadisch geordneten Zeitwerten geeichte Schalteinrichtung zum Einstellen der Kapazitätswerte zugeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen als Drehschalter ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalteinrichtung aus einer Reihe von Kontakten, die zu vier voneinander elektrisch isolierten, mit je einem der vier Kondensatoren der Gruppe verbundenen Kontaktgruppen zusammengeschaltet sind, und aus einer verstellbaren Kontaktbrücke besteht, die Kontakte verschiedener Kontaktgruppen miteinander verbindet, wobei die dekadische Ordnung der sich bei fortlaufender Verstellung der Kontaktbrücke ergebenden Chronaxiewerte durch eine geeignete Zusammenschaltung der Kontakte zu den Kontaktgruppen und durch eine geeignete räumliche Lage der Kontakte innerhalb der Gruppen und der Kontaktgruppen zueinander erzielt ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Schalteinrichtung auf vier kreisringförmigen, konzentrisch zueinander angeordneten Kontaktbahnen verteilt -angeordnet sind und als Kontaktbrücke ein auf allen vier Kontaktbahnen schleifendes Leiterstück benutzt ist, das mit seinem einen Ende im Mittelpunkt der kreisringförmigen Kontaktbahn um diesen Punkt drehbar gelagert ist.
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