DE670160C - Kaemmvorrichtung mit beweglich angeordneten Zinken - Google Patents

Kaemmvorrichtung mit beweglich angeordneten Zinken

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DE670160C
DE670160C DESCH109261D DESC109261D DE670160C DE 670160 C DE670160 C DE 670160C DE SCH109261 D DESCH109261 D DE SCH109261D DE SC109261 D DESC109261 D DE SC109261D DE 670160 C DE670160 C DE 670160C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical
    • A61H7/005Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/007Hair combs for care of the hair; Accessories therefor power-driven

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Description

  • Kämmvorrichtung mit beweglich angeordneten Zinken Massiergeräte mit Bürsten -oder anderen Massierteilen, die, gegebenenfalls durch motorischen Antrieb, in schwingende und gegenläufige Bewegungen versetzt werden, sind bekannt; bei bekannten, für die Zahnfleischinassage bestimmten Geräten eriolgt die Schwingbewegung des Massierteiles ganz ,)der annähernd senkrecht zur zu behandelnden 1,7,örperfläclie.
  • Außerhalb des Gebietes der Massagevorrichtungen sind Haarkämme bekannt, welche den Haaren durch ein gegenseitiges Verschieben der Zinkenreihen eine künstliche Ondulation geben oder als Kopfwasserverteilungsmittel dienen.
  • Solche Massa-,-ebürstei, oder auch Haarbehandlun,-skämille eianen sich zwar für verschiedene Behandlungsarten des Körpers und des Kopfhaares, jedoch wenig für die Massage der Kopfhaut. Schwingende Borsten drücken sich erfahrungsgemäß bei jeder Bewegungsumkehrung in die Haut, so daß eine Bürstinassage der empfindlichen Kopfhaut aus gefühlsmäßigen Gründen wenig geeignet ist. Ferner steht auch das leichte Verfilzen der Borsten und die Wirkun 'gsverminderung durch starken Haarwuchs der Anwendung solcher Massagemittel für die Kopfhaut entgegen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine insbesondere für Massagezwecke geeignete Käml-nvorrichtung dadurch geschaffen, daß die beweglich angeordneten Zinken durch einen nach Art der bei Bürsten und Massierkörpern bekannten Antriebsvorrichtungen arbeitenden Antrieb in Schwingungen versetzt werden. Der Kamm wird zweckmäßig beweglich in einem Hand-riff an"eordnet. Hierfür ist der Kamm mit seinem Rücken in einer Aussparung eines Gleitstückes befestigt, welches in einer Führungshülse des Griffes angeordnet ist. Der Kamm wird nun durch einen Motor, der über einen Exzenter, Nocke, Kurvenscheibe oder Kurbel an dem Gleitstück an-CY - versetzt, wo-"reift, in schwingende Bewegun,-, durch beim Aufdrücken der hierfür entsprechend abgerundeten Kammzinken eine Masgagewirkung auf die Kopfhaut erzielt wird. Zur Wirkungsverstärkung können auch Z, mehrere Kämme nebeneinander angeordnet werden, die entweder gegenläufig oder auch in ihren Schwingungen unterschiedlich arheiten können. Je nach Zweckmäßigkeit kann bei dieser Ausführungsart der eine oder andere Kamm fest am Griff angeordnet sein oder zum Stillstand gebracht werden. Die Schwingungen des Massagekammes bzw. der Kaminzinken können bei Ein- und Mehrfachausführung durch pendelnde, kreisende, eliptische Schwingungen u. dgl. mehr ergänzt werden, die beispielsweise durch einen Schnekkengang, der an der Kammbewegungsstange eines Kammes angebracht ist, erzeugt werden. Für diese Ausführungsarten finden auswechselbare Kämme aus Hartgtimmi oder andereni Material mit der handelsüblichen Verzinkuli- Verwendung' jedoch liegt es im Wesen der Erfindung, einen zu schaffen"dessen Zinken am Kanirnrücken beweglich angeordnet sind, so daß diese durch eine -Nockenwelle oder Nockenschubstange in ge-, genli . ufige, II scherenartige oder auch wellenförinige Schwingungen versetzt werden können. Hierbei kann die gemeinschaftliche Lagerachse für die Kaminzinken entweder mit dein Kaninigriff drehbeweglich verbunden sein oder zur Vercyrößerung der Massagewirkung auch längsbeweglich sein, d.h. auch in der Längsrichtung der Griffachse in Schwingungen versetzt werden.
  • Der Antrieb des Kammes erfolgt entweder durch ein im Kai-ni-ngriff eingebautes mechanisches oder elektrisches Triebwerk oder durch ein getrennt angeordnetes Triebwerk mittels biegsamer Welle bzw. Bowdenkabel.
  • Eine zusätzliche Wirkung des Massagekammes kann durch Verwendung teilweise isolierter Metallzinken bzw. Kämme erzielt werden, durch welche der Strom eines Elektrisierapparates auf die Kopfhaut übertragen wird. - Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen Kamm als Einzelteil, Fig.,2 ein Gleitstück zum Einsetzen des Kammes, Fig. 3 die Führungshülse, für das Kamm-,cyleitstück, Fig. 4 ein komplettes Gerät in Seitenansicht mit Exzenterantricb, Fig. 5 das gleiche Gerät in Draufsicht, Fig. 6 eine Draufsicht eines Gerätes mit zwei gegenläufig sich bewegenden Kämmen, Fig. 7 ein solches mit zwei gegenläufig sich bewegenden Kämmen und einem feststehenden Kamm, Fig. 8 einen Antrieb für zwei Kämiiib mit E xzenterscheibe, Fig. 9 eine Ausführungsart mit zwei scherenartig beweglichen Kammzinkenreihen, Fig. io die zu Fig. 9 gehörige Bewegungsvorrichtung für beide Kammhälften, Fig. ii eine Stirnansicht eines Kammes, dessen Zinkeil einzeln drehbeweglich sind, Fig. 12 die zu Fig. i i gehörige Nockenwelle mit verschieden großen Nocken, Fig- 13 eine Schubstange mit Kurvennut, durch welche die beweglichen Zinken zwangsläufig voneinander abhängig bewegt werden können, Fig. 14 die Ausbildung eines Gerätes mit einem Kamm, dessen Zinken gegenseitig isolierte Elektroden bilden, Fig. b i #5 die Atisbildun- b einer Ausführungsart init zwei Kämmen als E#lektroden und schließlich Fig. 16 eine Kopfansicht vweier nebeneinanderliegender, Elektroden bildender Kämme. Fig. i zeigt einen Kanim i, dessen Kaminrücken.2 nach Fig. 2 in einem entsprechenden Schlitz 3 eines GleitstÜckes 4 festkleininbar ist. Das untere Ende 5 des Gleitstückes 4 client zur Befestigung einer Kainnibewegungsvorrichtung. Die Hülse 6 nach Fig. 3 ist mit einem Führungsschlitz 7 für das Gleitstück 4 nebst Kamin i versehen, welche gleichzeitig mit ihrem unteren Ende 8 den Griff des Kammes bildet.
  • Fig. 4 und 5 zeigen die Zusammenstellung I eines Kanimes nach Fig. 1, 2 und 3 in Längs-Z, und Draufsicht. Der Kamin 9, der im Gleiistück io festgeklemint ist, wird über einen Bowdeiizug i i, der beispielsweise durch einen Exzenter 12 betätigt wird, in gleichmäßige Schwingungen versetzt. Eine Druckfeder 72 hält das Zugseil 13 in Spannung.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 6 werden zwei Kämme 14 und 15 durch einen Kipphebel 16 gegenläufig bewegt, so daß auch hier die Bewegungsübertragung auf die Kämme 14, 15 durch einen Bowdenzug 17 erfolgen kann.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsart mit einem mittleren feststehenden Kamin 18 und zwei parallel zu diesem gelagerten, gegenläufig be- weglichen Kämmen 19, 2o. Auch hier erfol gt der Antrieb durch ein Bowdenkabel -2 1, dessen Bewegungen ebenfalls durch einen Kippliebel 22 auf den zweiten Kamin übertragen werden. durch gleichzeitig in axiale Schwingungen eines oder mehrerer Kämme können nach Fig. 7 auch bei dieser Ausführun-sart dadurch gleichzeitig in axiale Schwingungen umgesetzt werden, daß ein oder beide Gleitstückenden:23,24 eines Kammes mit je einem kurzen Steilgewinde :25, 26 versehen sind, wodurch ein kreisendes Schwingen der Kammzinken hervorgerufen wird.
  • Nach Fig. 8 werden die Schwingungen beispielsweise durch eine Kurvenscheibe 27, mittels biegsamer Welle 28, auf die Kammgleitstücke 29, 30 übertragen.
  • Fig. 9 und io zeigen eine Ausführungsart, bei welcher zwei Kämme 32, 33 auf einer Lagerachse 31 vereinigt und scherenartig beweglich. sind. Oberhalb der Kaminlagerachse 31 verlaufen die Zinkenreihen beider Kämme 32, 33 in je einen Kammrücken 34, 35, auf die die Kammantriebswelle36 mittels Nocken 37, 38- wirkt. Die Drehachse 36 kann auch hier mit einer Kurvenscheibe 37 versehen sein, wodurch die scherenartigen Kaminbewegungen durch Längsbewegungen parallel zur Griffachse ergänzt werden. Am Achsenende 38 erfOlgt der Antrieb des Kaiiiiiies direkt oder durch eine biegsalne Welle.
  • Bei diesen Ausführungsarten wird der Ilaiize Kan-iiii (bzw. die Kämme) des Gerätes in a-xiale und auch parallele Bewegungen zur Griffachse versetzt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. ii und 12 sind jedoch die Kaim-nzinken 39 einzeln auf einer Achse -[o gelagert. Durch eine Antriebsachse 41, welche init einer der Kamm-7inkenzahl entsprechenden Anzahl unterschiedlicher NOcken 42 versehen ist, werden die K-anitlizinken 39 bewegt. Der gegenseitige lItibunterschied. bzw. die gegenseitige Versetzung der NOCkell 42 ist nun beispielsweise so g ewä i Illt, d aß die Nocken 42 der Welle 41 auf die oberen Zinkenenden 43 der beweglichen Zinken 39 so wirken, daß ein wellenförmiges Schwingen der Zinken erzielt wird. Die bei-r spielsweise angenommene Schwingungskurve -il der Zinken39 ist strichpunktiert gezeichnet. Die gleiche Wirkung kann jedoch nach Fig. 13 durch eine Schubstange 45, die mit einer Kurvenmit 46 versehen ist, erreicht worden. Bei Bewegung der Stange 45 parallel zur Griffachse werden die einzeln gelagerten Kammziliken durch die in die Kurventult 46 hineinragenden Enden -17 zwangslätifig in wellenförinige Schwingungen versetzt.
  • Das Triebwerk für alle Ausführungsarten kann auch direkt im Griff liegen, das zweckni.ifli- ein Elektroniotor oder ein Ma-netsvstein, welches der Periodenzahl entsprechend s chwingt, sein kann.
  • Fig- 14 zeigt eine besondere Ausführungsart, nach welcher die Kammzinken bzw. deren Spitzen abwechselnd als Plus- und Minuselektroden ausgebildet sind. Bei der Ausführung nach Fig. 15 und 16 mit beispielsweise zwei Kämmen bildet jede Zinkenreihe eines Kanimes eine Elektrode. Durch Einschalten einesElektrisierapparates kann hierdurch beim Gebrauch des Kammes eine zusätzliche Wirkung erzielt werden.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten des Massagekanimes sind sehr vielseitig. ' Bei stabilerAusführung kann er im Friseurgewerbe für alleiiiige oder zusätzliche Haar- und Kopfhautbeliandlung in Anwendung kommen. Auch nach (Icr Haarwäsche kann dieser als, Haarauflockerer Verwendung finden sowie zum Wellenlegen vorteilhaft angewandt werden, womit stets die angenehme, belebende Wirkung auf die Kopfliaut bzw. den Haarboden verbunden ist. In hygienischer Beziehung ist es auch wertvol 1, daß jeder zum Gerät gehörige Kali-im schnell und leicht herausgenommen bzw. gegen einen Reservekamm ausgewechselt werden kann, so daß irgendwelche Bedenken eines Kunden sich erübrigen. Durch die leichte Auswechselbarkeit der Kämme ist auch eine einwandfreie Reinigung derselben möglich. Hinzu kommt noch, daß beim Kämmen mit diesem Gerät eine schmerzlose Entwirrung und Auflockerung dds Haares, welche der Käml-nrichtung vorauseilt, erzielt wird. Ebenfalls findet auch eine durchgreifende Entstaubung und Befreiung des Haares von Schinn statt, die sich durch den nachherigen Seidenglanz des Haares zeigt.
  • Ebenso kann der Apparat im Hause, jedoch in leichter Ausführung, täglich inAnwendung kommen, da der Strornverbrauch für den kleinen Antriebsi-notor sehr gering ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Kämlilvorrichtung mit beweglich angeordneten Zinken, insbesondere zur Massage, gekennzeichnet durch einen nach Art der bei Bürsten und Massierkörpern bekannten Antriebsvorrichtungen Schwingbeweguligen der Kammzinken be- wirkenden Antrieb.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Ausbildung mehrerer nebeneinander verlaufender, gegenläufig beweglicher, gegebenenfalls über Kipphebel 16 angetriebener Zinkenreihen 14, 15. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet daß außer I I den beweglichen auch feststehende Zinkenreihen iS vorgesehen sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis3, gekennzeichnetdurch einenSchwingbewegungen der Zinken 19, 2,o um di e Längsachse des Kammrückens bewirkenden Antrieb, insbesondere einen Schnecl"enan-" trieb 25, 26. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Antriebes 36, 37 für die Zinken 32, 33, derart, daß sich je zwei nebeneinanderliegende Zinken 32, 33 scherenartig spreizen. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichsinnige Bewegungen ausführenden Zinken32,33 durch je einen Kammrücken 34, 35 starr verbunden sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zinken 39 unabhängig voneinander um die Schwingachse 4o drehbar sind. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine als Antriebsmittel dienende Nockenwelle 41, deren Nocken 42 gegebenenfalls voneinander abweichende Hübe auf die Zinken 39 ausüben. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4 bis 8, gekennzeichnet durch über die Schwingachse 4o hinatisragende Verlängerungen 43 der Zinken 39, an denen der Antrieb 41, 42 angreift. t io. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine in Richtung des Kammrückens hin und her bewegliche Schubstange 45, in deren gekrümmte Nut 46 die. Zinken 47 geführt sind. ii. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis io zur elektrischen Behandlung des Haarbodens, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken 48 einer Zinkenreilie abwechselnd gegeneinander elektrisch isoliert und derart mit den beiden Polen einer Spannungsquelle verbunden sind, daß je zwei benachbarte Zinken an verschiedenen Polen liegen, 1:2. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis io zur elektrischen Behandlung des Haarbodens, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer nebeneinanderliegender Zinkenreihen 49, 50 je zwei, benachbarte Zinkenreihen an die beiden verschiedenen Pole der Spannungsquelle angeschlossen sind.
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