DE668657C - Kleiderbuegel - Google Patents

Kleiderbuegel

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Publication number
DE668657C
DE668657C DEB178135D DEB0178135D DE668657C DE 668657 C DE668657 C DE 668657C DE B178135 D DEB178135 D DE B178135D DE B0178135 D DEB0178135 D DE B0178135D DE 668657 C DE668657 C DE 668657C
Authority
DE
Germany
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shoulder parts
clothes hanger
section
cross
hook
Prior art date
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Expired
Application number
DEB178135D
Other languages
English (en)
Inventor
George John Bachmeyer
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/28Hangers characterised by their shape
    • A47G25/36Hangers characterised by their shape characterised by the selection of the material, e.g. paper, board, plastics, glass

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Kleiderbügel Gegenstand der Erfindung ist ein. Kleiderbügel in Form eines aus einem Papierstreifen hergestellten dreieckigen Rahmens, dessen den Hosensteg bildender Teil von rinne!nfö.rmigem Querschnitt mit zwei entgegengeseitzt gewölbten Schulterteilen verbunden ist, die durch den Aufhängehaken zusammengehalten werden.
  • Es gibt bereits einen Kleiderbügel d,@eser Art, bei welchem die freien Enden der Schulterteile flach auslaufen, aufwärtsabgebogen sind und dann gegeneinandergelegt und durch den Aufhängehaken miteinander verbunden werden. Dieses ist eine ungünstige Ausführung, da der Bügel gerade an seiner am stärksten beanspruchten Stelle, dort wo der Aufhängehaken sitzt, abgeflacht und abgebogen ist und daher die Schulterteile sich bei Belastung nach der Mitte zu allmählich streeken und schließlich durchbiegen werden.
  • Erfindungsgemäß hat .der Mittelsteg des Kleiderbügels einen mansardendachartigen Querschnitt, und die Schulterstege sind nach ihrem freien Ende zu scharfwinklig bis zum Aufeinanderliegen so gefaltet, daß diese Enden in der Verschlußlage flach übereinanderliegen und durch den durch einen Längsschlitz hindurchgeschobenen, mit einem abgebogenen freien Ende versehenen U-förmigen Teil des Aufhängehakens .gesichert «>erden. Durch die genannte Abfaltung der beiden Schulterteile an ihrem freien Ende und ihre Übereinandergreifung und Zusammenhaltung durch den Aufhängehaken wird eine gute Versteifung der Schulterteile erreicht, und eine Änderung der Querschnittsform an der am stärksten beanspruchten Stelle wird vermieden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Kleiderbügels veranschaulicht.
  • Abb.-i ist eine Draufsicht des auseinandergestreckten Kleiderbügels. Abb.2 zeigt im größeren Maßstabe einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt im größeren Maßstabe -einen-Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 5. _
    Abb. q. ist eine Endansicht des auseit -`a£
    d.erges".reclcten l#-ltiderbugels. ' Abb.5 ist eine Vorderansicht des gebrauchsfertigen Kleiderbügels, und die Abb.6 und 7 veranschaulichen im größeren Maßstabe Querschnitte nach Linie 6-6 bzw. 7-7 der Abb. 5.
  • Als Ausgangskörper i des Kleiderbügels gemäß der Erfindung verwendet man mehrere aufeinandergelegte dicke Papierstreifen 2, 2 und ,äußere Papierschichten 3, 3 zur Verbesserung des Aussehens. Diesle Papierstreifen werden durch ein Klebmittel miteinander vereinigt, wobei die Faserrichtung des- Papiers in der Längsrichtung der einzelnen Streifen verläuft. Dieser Ausgangskörper i wird zurechtgeschnitten, ,eingekerbt und angefeuchtet und dann einem Druckverfahren ausgesetzt, bei welchem auch Wärme zur Anwendung kommt, um einen gestreckten Körper herzustellen, dessen mittlerer Teil eine Rinne 5 und dessen Endteile Rinnen 6 bilden (Abb. q.). In diesem Zustand kann man mehrere Körper 4. ineinanderstecken und so leicht verschicken.
  • Zwecks Bildung des gebrauchsfertigen Kleiderbügels. werden die .äußeren Binnenteile 6, 6 um die Einkerbungen 7, 7, .die stach in den flachen Verbindungsteilen bei 14 befinden, aufwärts und .einwärts aufeinander zu gebogen. Es bildet dann der mittlere Teil 5 den Hosensteg 8 des Kleiderbügels, und die äußeren Binnenteile 6 bilden d:ie schrägen Schulterstege 9, 9 des dreieckfö@rmigen Rahmens. Die freien Enden der Flansche der Schulterteile 9, 9 werden so gefaltet, daß sie flach übereinander oder in Überlappung miteinander liegen und werden dann zusammengeklemmt, derart, daß die Schlitze 1o in den Enden dieser Flansche sich decken, um eine öffnung zum Einführen eines U-fürmigenBefestigungsteiles i i des Aufhängehakens. 12 zu bilden.
  • Das freie Ende 13 des U-förmigen Befestigungshakens i i ist, wie in der Abb. 3 gezeigt ist, etwas auswärts abgebogen, um die Aufwärtsschwingung des Hakens i2 nach seiner Einführung in die Schlitze io zu erleichtern :.find um ein Zerkratzen des Papierkörpers zu (verhüten. Die Höhe der Schlitzöffnungen io ist etwas geringer als die des Befestigungshakens, um eine gute Sperrung zu bilden, wenn die Teile miteinander vereinigt sind. Der Befestigungshaken i i -dient dazu, die Flansche der Schulterteile dicht zusammenzuhalten, und sorgt auch dafür, daß der Aufhängeh aken 12 stets in seiner aufwärts gerichteten Lage verbleibt.
  • Gemäß .der Erfindung wird ein Kleiderbügel hergestellt, der äußerst einfach und billig und sehr wirksam und nützlich im Gebrauch ist, da verhältnismäßig breite Flächen zum Unterstützen der Kleidungsstücke vorhanden sind. Der neue Kleiderbügel ist ferner sehr leicht im Gewicht, kann im gestreckten Zustand äußerst .eng zusammengepackt werden zwecks. Verschickung. Ferner kann der Kleiderbügel sehr leicht »an seinem Verwendungsort gebrauchsfertig Igemae'ht werden und ist, trotzdem er .aus Papier hergestellt ist, ,äußerst kräftig und stabil.

Claims (1)

  1. PATLNTANSI'RUCII: Kleiderbügel in Form eines aus einem Papierstreifen hergestellten dreieckigen Rahmens, dessen .den Hosensteg bildender Teil von rinnenförmigem Querschnitt mit zwei entgegengesetzt gewölbten Schulterteilen verbunden ist, die durch den Aufhängehaken zusammengehalten werden, dadurch ,gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (8) einen mansard:endach:a.rtigen Querschnitt aufweist und daß die Schulterteile (9) nach ihrem Ende zu scharfwinklig bis zum Aufeinanderliegen so gefaltet sind, daß die Enden der Schulterteile (9) in der Verschlußlage flach übereinanderliegen und durch :den durch einen Längsschlitz (i o) hindurchgeschobenen, mit einem abgebogenen freien Ende (13) versehenen U-förmigen Teil (i i ) des Aufhängehakens (12) gesichert werden.
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