DE668632C - Von Strom und Spannung abhaengige Schutzeinrichtung - Google Patents

Von Strom und Spannung abhaengige Schutzeinrichtung

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DE668632C
DE668632C DEA66804D DEA0066804D DE668632C DE 668632 C DE668632 C DE 668632C DE A66804 D DEA66804 D DE A66804D DE A0066804 D DEA0066804 D DE A0066804D DE 668632 C DE668632 C DE 668632C
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DE
Germany
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voltage
current
relay
switch
phase
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Expired
Application number
DEA66804D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Jahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/42Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to product of voltage and current

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Von Strom und Spannung abhängige Schutzeinrichtung Es sind Schutzeinrichtungen bekannt, deren Auslösemoment von Strom und Spannung des zu schützenden Anlageteils abhängig ist. Wirken beide Größen in auslösendem Sinne, also z. B. in einem wattmetrischen Relais, so kann der Fall eintreten, daß bei vollständigem Zusammenbruch der das Relais erregenden Spannung kein genügendes Auslösemoment entwickelt wird.
  • Zu diesem Zweck hat man bereits vorgeschlagen, eine unabhängige Spannung zur Erregung des Spannungspfades solcher Schutzeinrichtungen zu verwenden, die dann erst im Fehlerfall zugeschaltet wird. Eine solche Schutzeinrichtung kann man aber nicht als von Strom und Spannung abhängig bezeichnen, da ja im Fehlerfalle immer eine gesunde Spannung zugeführt wird, die lediglich deshalb Verwendung findet, damit empfindliche wattmetrische Relais benutzt werden können.
  • Andererseits ist auch bekannt, in den Strompfad eine Hilfserregung in sperrendem Sinne einzuführen, die beim Zusammenbrechen der Spannung lediglich eine Stromerregung im auslösenden Sinne bestehen läßt. Verwendet man hierfür wattmetrische Relais, so ist die gleiche Gefahr vorhanden, daß zwar beim Zusammenbruch der Spannung eine genügende Erregung des Strompfades vorhanden wäre, daß aber die Spannungserregung zu gering ist, um ein genügendes Drehmoment im Relais zu erzeugen. Erfindungsgemäß wird in dem Strompfad des Auslöserelais eine zusätzliche, von der gleichen Phase abgeleitete Spannungserregung mit Hilfe einer auf dem Eisenkreis des Stromwandlers angeordneten zusätzlichen Primärwicklung in normaler Weise sperrendem Sinne eingeführt und der Spannungspfad des Relais von einer anderen, zweckmäßig voreilenden Spannung gespeist. Hierdurch können die Relais einfach und billig gestaltet bzw. vorhandene Schutzeinrichtungen durch Änderungen des Wandlers verbessert werden. Man ordnet also auf dem Eisenkreis des Stromwandlers eine von der Spannung abhängige Zusatzwicklung an, deren F luß mit dem Fluß der Primärstromwicklung geometrisch addiert die Sekundärstromwicklung durchsetzt. Ein derartig ausgebildeter Stromwandler eignet sich für den Anschluß von Energierichtungsrelais, die auf Änderung der normalen Energierichtungansprechen sollen, Die Spannungsspule des Wandlers wird dann so angeschlossen, daß der von ihr erzeugte Fluß bei normaler Energierichtung dem Fluß der Primärstromspule entgegenwirkt.
  • In Abb. z ist eine Schutzeinrichtung gemäß der Erfindung für ein Dreiphasennetz dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber die Schutzeinrichtung selbst nur einphasig dargestellt ist. Die Spannungsspule r eines Energierichtungsrelais z ist bei 3 und 4. zwischen eine Phase und Nullpunkt geschaltet und wird so von der Phasenspannung T erregt. Die Stromspule 5 ist an die Sekundärwicklung 6 eines Stromwandlers gelegt; der in Phase R eingeschaltet ist.
  • Auf dem Eisenkreis des Wandlers ist nun eine zusätzliche Spannungswicklung 7 angeordnet, die über einen einstellbaren Wider-, stand 8 einerseits mit dem Nullpunkt, andererseits über einen Sehalter 9 mit der Phase R verbunden ist. Der Schalter g ist mit dem Netzschalter gleichsinnig gekuppelt.
  • Die Stromwandlerwicklung 6 kann zweckmäßig über einen Widerstand i f und eine Eisendrahtlämpe 12 - (Konstantstromwiderstand) zwischen die Kontakte des Schalters io bei 3 und 13 gelegt -werden. Hierdurch kann das Energierichtungsrelais 2 sowohl als Ausschaltrelais bei Änderung der Energierichtung als auch zum Wiedereinschalten bei Rückkehr normaler Verhältnisse verwendet werden. Wenn die Schalter 9 und io geschlossen sind, ist in der Sekundärwicklung 6 des Stromwandlers der Primärstrom JR der Phase R sowie der durch die Spannungswicklung 7 fließende Strom JH wirksam. Der resultierende Strom JW, der die- Relaiswicklung 5 erregt, ergibt sich dann aus der geometrischen Summe beider Ströme gemäß Äbb.z. Es ist zu ersehen,- daß der Ström JR um so größer sein muß, je größer die Spannung zwischen Phase und Nullpunkt am Einbauort, d. h. je größer der Strom JH ist, um den Aüslösewert lw zu erreichen. Infolgedessen erhält das Energierichtungsrelais gleichzeitig eine Impedanzabhängigkeit. Die Größe des Stromes J,1, ebenso eine Phasenlage gegenüber der Phasenspannung. U, bleibt nämlich praktisch konstant. Bei dem in Abb. z gezeichneten Falle liegt der Strom.TW an der Ansprecligrenze des Relais, d. h. er reicht genau bis zur Linie -A-A. Diese Linie A-A ist hierbei der geometrische Ort für den Endpunkt aller Vektoren lw, die das Relais gerade zum Ansprechen bringen.
  • Durch den Widerstand 8 kann der Einfluß der Spannungswicklung 7 beliebig eingestellt werden, durch den Widerstand i i die Empfindlichkeit des Relais beim Wiedereinschälten. Der spannungsabhängige Widerstand 12 bezweckt dabei, zu erreichen, daß auch bei kleinen Spannungsunterschieden zwischen den Schalterköntakten io noch ein genügend großer Strom durch die Relaiswicklung 5 fließt.
  • Da bekanntlich die Kurzschlußströme einen Winkel mit der Spannung einschließen; der etwa 6o' beträgt, ist es zweckmäßig, die Grenzlinie A-A so zu legen, daß bei 6o° die höchste Empfindlichkeit des Relais herrscht. Man legt also die Grenzlinie A-A, wie in 'Abb. 2 gezeichnet, nicht waagerecht, sondern in einem Winkel von 6o° zur Waagerechten, Die Gerade A-A liegt , also senkrecht zur `.Phase T, im gezeichneten Fall zur gesunden Spannung. Die Winkelverschiebung der Grenzlinie wird dadurch erreicht, daß der Spannungswicklung 7 außer dem Widerstand 8 noch eine Impedanz 1a. vorgeschaltet wird, die eine entsprechende Phasenverschiebung des Stroms an der Spannungswicklung 7 zu der treibenden Spannung hervorruft. Beträgt also diese Winkeldrehung der Ansprechgrenzlinie, wie in Abb. z gezeigt ist, 30° gegenüber der Phasenspannung UR, was auch, wie schon erwähnt, dadurch erreicht werden kann, daß die Spannungsspule des Wandlers mit umgekehrter Polarität an diejenige Spannung, beispielsweise Phase T, gelegt wird, die der Spannung der Phase, deren Strom die Stromwicklung des Wandlers erregt, voreilt, dann verläuft JH um i2ö° verschoben gegenüber UR- und, da JR gegenüber UR im Kurzschlüßfall 6o° nacheilt, ist JH gegenüber dem bei einem Kurzschluß auftretenden Fehlerstrom um i8o° verschöben. In Abb.2 sind die Stromvektoren nicht für den Kurzschlußfall,-sondern für einen solchen Fehlerstrom Jlz dargestellt, der ungefähr mit der Spannung Ulz in Phase liegt. Der Strom in dem Relais J-W". ergibt sich dann wieder aus der geometrischen Summe der Ströme JR und JH. Der Endpunkt der Resultierenden liegt auch hier gerade an der Ansprechgrenze des Relais.
  • Im Falle eines Kurzschlusses eilt J, um etwa 6o° gegenüber UR nach. Es liegt also ungefähr um i8o° gegenüber JH verschoben. In diesem Fall ist oder Einfluß :der Spannungswicklung auf die Auslösung des Relais am größten, da, wie leicht einzusehen ist, das zum Ansprechen nötige JW dann am kleinsten wird, wenn JR und 1u entgegengesetzte Richtung haben.-Ändert sich die Energierichtung, dann behält JH die Lage bei, TR ändert sich dagegen um i8o°. Es fallen also JH und JR in ihrer Phase ungefähr zusammen, so daß Jll dazu beiträgt, die Auslösung zu verhindern.
  • Damit im Fehlerfalle der Kurzschlußstrom JR auch in Phase liegt mit der Spannungsspule i des Relais und sich dadurch das größte Drehmoment ergibt, kann man vorteilhaft auch die Spannungsspule i an die Phase T anschließen, wenn die Stromwicklung 5, vom Strom- der Phase R erregt wird. Die Spanuung wird also an diejenige Phase gelegt, deren Spannung der Spannung der Phase R gegenüber voreilt.
  • Vor dem Wiedereinschalten ist der Stromkreis der Spannungsspule 7 durch die Kontakte g unterbrochen, so daß die Spannungsspule 7 nicht wirksam ist. Die Stromspule 5 wird aber nicht an die Schalterkontakte der Phase R, sondern der Phase T gelegt, bedingt
    durch die Schaltung der Wicklung i im Nor::
    malbetrieb. Beim Überwiegen der SpanrnuY ,
    des zu überwachenden Netzteils schlägt dä,
    das Relais .2 .so aus, daß die Wiedereinschalt-@.`
    vorrichtung des Schalters io betätigt wird. -'
    Bei der Ausführung nach Abb. 3 wird die Spannungsspule 7 durch die Betätigung des Schalters io nicht abgeschaltet, sondern zwischen die beiden Schalterkontakte des Schalters io gelegt. Die Stromwicklung 5 braucht dann bei geöffnetem Schalter io überhaupt nicht erregt zu sein. Dadurch ist es möglich, die Stromspule 5 günstiger auszulegen, da sie nicht gleichzeitig als Strom- und Spannungswicklung dienen muß. ' Bei einem dreiphasigen Netz ist es zweckmäßig, auch die Spannungswicklung i mit der Betätigung des Schalters io umzuschalten. Hierzu ist in Abb. 4 mit dem Schalter io ein weiterer Kontakt 15 verbunden, der bewirkt, daß bei geschlossenem Schalter io die Spannungsspule i von der Phasenspannung derjenigen Phase erregt wird, deren Spannung gegenüber der Spännung der Stromwandlerphase voreilt. Da der Stromwandler in der Phase R liegt, ist also die Spannungsspule i zwischen die Phase T und Null gelegt. Die Arbeitsweise entspricht also der an Hand der Abb.2 erläuterten. Bei geöffnetem Schalter 15 wird dagegen die Spannungsspule zwischen die Phase R und Null geschaltet, also an diejenige Phase, deren Strom den Stromwandler der Schutzeinrichtung erregt. Die Spannungsspule des Wandlers 7 liegt bei geöffnetem Schalter, ebenso wie bei Abb. 3, zwischen den Schalterkontakten der Phase R. Die Stromwicklung 5 des Relais .2 wird also von einem dieser Spannung entsprechenden Strom erregt. Das Energierichtungsrelais 2 erhält bei dieser Schaltung sowohl im Fehlerfälle bei eingelegtem Schalter io als auch zum Wiedereinschalten die maximalen Drehmomente.

Claims (5)

  1. PATLNTANSPRÜCIIR: i. Von Strom und Spannung abhängige Schutzeinrichtung für Dreiphasensysteme, bei der die Stromspule eines energierichtungsabhängigen Relais über einen Stromwandler ans Netz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strompfad (5) des Auslöserelais (2) eine zusätzliche, von der gleichen Phase (R) abgeleitete Spannungserregung mit Hilfe einer auf dem Eisenkreis des Stromwandlers (6) angeordneten zusätzlichen Primärwicklung (7) in normalerweise sperrendem Sinne eingeführt ist und daß der Spannungspfad (i) des Relais (2) von einer andern, zweckmäßig voreilenden Spannung (T) gespeist wird (Abb. i).
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzerregung regelbar ist.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch i und 2 zum Aus- und Wiedereinschalten von Netzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausschalten des Netzschalters (io) infolge des Ansprechens das Schutzrelais (2) Vorrichtungen (Kontakte g, Stromzweig 3, 13) gesteuert werden, welche die Spannungsspule (7) des Wandlers abschalten und die Stromspule des Relais zwischen die geöffneten Schalterkontakte über derart bemessene Widerstände (I I, 12) legen, daß beim Überwiegen der Spannung in dem zu überwachenden Netzteil das Relais den Schalter wieder einlegt (Abb. i).
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch i bis 3 zum Aus- und Wiedereinschalten von Netzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausschalten des -Netzschalters (io) infolge des Ansprechens des Schutzrelais (2) Vorrichtungen gesteuert werden, welche die Spannungsspule (7) des Wandlers zwischen die Kontakte des Netzschalters (io) legen (Abb. 3, 4).
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Abschalten des Netzschalters weitere Kontakte (I5) gesteuert werden, welche die Spannungsspule (i) des Relais (2), die normalerweise von derjenigen Spannung beeinflußt ist, die der Spannung der Wandlerstromphase (R) voreilt, zwischen die Wandlerstromphase (R) und den Nullpunkt (o) schalten.
DEA66804D 1932-08-05 1932-08-05 Von Strom und Spannung abhaengige Schutzeinrichtung Expired DE668632C (de)

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DE (1) DE668632C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952457C (de) * 1954-08-18 1956-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung fuer die Phasenwahl beim Kurzschluss-Schutz einer Mehrphasenleitung
DE1128533B (de) * 1961-02-06 1962-04-26 Siemens Ag Elektromagnetisches UEberstrom-, insbesondere kombiniertes UEberstrom-Rueckstromrelais

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952457C (de) * 1954-08-18 1956-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung fuer die Phasenwahl beim Kurzschluss-Schutz einer Mehrphasenleitung
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