DE668606C - Verstaerkung von Ausschnitten fuer Abzweigungen u. dgl. in Wandungen von Hohlkoerpern - Google Patents

Verstaerkung von Ausschnitten fuer Abzweigungen u. dgl. in Wandungen von Hohlkoerpern

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DE668606C
DE668606C DEB161376D DEB0161376D DE668606C DE 668606 C DE668606 C DE 668606C DE B161376 D DEB161376 D DE B161376D DE B0161376 D DEB0161376 D DE B0161376D DE 668606 C DE668606 C DE 668606C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L41/084Soldered joints

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Description

  • Verstärkung von Ausschnitten für Abzweigungen u. dgl. in Wandungen von Hohlkörpern Die Erfindung betrifft eine Verstärkung von Ausschnitten für Abzweigungen u. dgl. in Wandungen von Hohlkörpern (mit kreisförmigem, elliptischem oder sonst krummlinig umgrenztem Querschnitt) durch einen den schwächenden Ausschnitt einschließenden und an der Wandung des Hohlkörpers dicht anliegenden Verstärkungsrahmen.
  • Die bekannten, den schwächenden Ausschnitt der Hohlkörperwand einschließenden und an dieser Wand dicht anliegenden Verstärkungsrahmen, die gewöhnlich bei runden Ausschnitten angewendet werden, haben auf ihrem Umfange einen gleichbleibenden Querschnitt, nämlich überall gleiche Breite und gleiche Dicke, und sie umschließen den Ausschnitt genau, d. h. ihre Innenkante und Außenkante verlaufen parallel zur Ausschnittkante. Die durch den Ausschnitt hervorgerufene Schwächung der Hohlkörperwand führt jedoch zu sehr verwickelten Zusatzspannungen im Werkstoff, die sich nicht gleichmäßig über die Ausschnittkante verteilen. Infolgedessen ist es notwendig, die gewöhnlichen Verstärkungsrahmen sehr stark zu machen, um die Schwächung wieder auszugleichen. Geschieht das nicht, so ist die Verbindung unsicher, und in jedem Falle findet bei den gewöhnlichen Verstärkungsrahmen der Verlauf der Zusatzspannungen keine Berücksichtigung.
  • Um die Zusatzspannungen in günstigerer Weise aufnehmen zu können, ist vorgeschlagen worden, zwischen dem Haupthohlkörper und der Abzweigung einen hochkant gestellten Kragen zur Verstärkung des durch die Abzweigung geschwächten Teiles des Hohlkörpers anzuordnen. Dieser Vorschlag geht offenbar von der Überlegung aus, an jeder Stelle der Verbindungsnaht einen Verstärkungsquerschnitt vorzusehen, dessen größtes Widerstandsmoment jeweils etwa in der Richtung der Mittelkraft der verschiedenen Zusatzspannungen liegt. Der Gedanke läßt sich jedoch in der Praxis kaum vollständig verwirklichen; man muß sich mit einer mäßigen Annäherung an denselben begnügen, und auch dann bildet der hochkant stehende Kragen, dessen Verlauf von der Durchdringungslinie zwischen Hauptkörper und Abzweig bestimmt wird, ein schwer herstellbares und kostspieliges Verstärkungsmittel. Hierzu kommt, daß der Kragen genau auf der Verbindungsschweißnaht in der Durchdringungslinie steht; weshalb auch gefordert wird, daß die Kehle zu verstärken ist, d. h. man muß über der Verbindungsnaht auf beiden Seiten des Kragens je eine besonders starke Kehlnaht anbringen, um den Kragen genug zuverlässig mit dem Haupthohlkörper ll dem oder den Abzweigen zu verbinden. 14 Ein anderer bekannter Vorschlag geht dahin, etwa in der Mitte der seitlichen Teile der Durchdringungslinie zwischen dem Hauptkörper und dem -Abzweig, wo die größte Beanspruchung aufzutreten pflegt, Versteifungskörper an den Rohrwandungen anzubringen, von denen Verstärkungsrippen ausgehen. Damit kann eine gute Wirkung erzielt werden, jedoch ist auch diese Art der Verstärkung verwickelt, schwer herzustellen und kostspielig. Dort, wo der Ausschnitt seine größte Breite hat, befindet sich beispielsweise ein Hohlzylinder mit T-förmiger Wandung als Versteifungskörper, und von ihm gehen fünf Verstärkungsrippen strahlenförmig aus, um den Hauptkörper; die Durchdringungsline und den Abzweig zu umfassen.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung der Verstärkungsrahmen nach Art eines Bogenzweiecks mit nach den Spitzen hin allmählich dünner werdenden Wangen ausgebildet, und er liegt mit seiner kurzen, der Ausschnittweite gleichen oder annähernd gleichen Achse in der Richtung der Mittelachse des Haupthohlkörpers sowie mit seiner langen Achse quer zu dieser Höhlkörperachse.
  • Der neue Verstärkungsrahmen besitzt seinen größten Querschnitt dort, wo die Längsmäntellinie des Haupthohlkörpers am meisten geschwächt ist, und er erstreckt sich an der Stelle des Ausschnittes, an der die Quer- oder Rundmantellinie am meisten geschwächt ist, mit seinen sich allmählich verjüngenden Wangen am weitesten über den Ausschnitt hinaus. Es wird mindestens eine gleich gute Wirkung wie mit den bekannten Sondervorschlägen erzielt, denn alle Spannungen einschließlich der Biegungsspannungen werden sehr günstig aufgenommen. Dabei zeichnet sich jedoch der neue Verstärkungsrahmen durch eine überlegene Einfachheit in seiner Gestalt und in seiner Herstellung aus. Mit der größeren Einfachheit verbindet sich aber auch die Erleichterung einer genauen Werkstattausführung, und je vollwertiger die Ausführung gelingt, um so größer ist die Betriebssicherheit.
  • Bei einem im Verhältnis zum Haupthohlkörper sehr großen Ausschnitt umschließt der Verstärkungsrahmen gemäß der Erfindung den Hohlkörper so weit, daß die beiden Rahmenspitzen sich diametral gegenüber der Ausschnittmitte nahezu öder ganz berühren. An sich ist es bekannt, durch Verstärkungsrippen den Hohlkörper im Bereich eines Ausschnittes ganz oder im wesentlichen ganz zu umfassen, jedoch nicht in solcher Weise, daß ein :.infächer Verstärkungsrahmen entsteht, der em Bogenzweieck ähnlich ist. Bisher hat ii lit vielmehr verwickeltere Formen ange-`' '`det, bei denen die Durchdringungslinie lit Rippen besetzt und in Ergänzung dazu der Hohlkörper mit weiteren Rippen umfaßt ist.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es bedeuten Fig. i bis q. einen Grundriß, zwei Schnitte, 2-2 und 3-3, und eine Ansicht eines verstärkten eingeschweißten Abzweiges, Fig.5 bis 7 einen Grundriß und zwei Schnitte, 6-6 und 7-7, eines aufgeschweißten Abzweiges, Fig.8 einen Schnitt durch einen schräg angesetzten Abzweig, Fig.9 und 1o eine Ansicht und einen Schnitt, ro-ro, eines tangential angesetzten Stutzens o. dgl., Fig. 1i und 12 eine Seitenansicht und Unteransicht eines sehr weiten Stutzens, Fig. 13 eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 2, Fig. 1q. und 15 eine Seiten- und Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform. Gemäß Fig. i bis "q. hat der Haupthohlkörper i, z. B. ein Behältermantel oder eine Rohrleitung; einen beispielsweise kreisrunden Ausschnitt 2; in den ein Bord 3 oder ein Stutzen o. dgl. bei 4, 5 eingeschweißt ist. Um diesen Abzweig ist ein Verstärkungsrahmen 6-7-8-9 gelegt, der einem Bogenzweieck ähnelt, mit seiner kurzen Achse in der Längsmantellinie, Richtung der Mittelachse des Hauptkörpers, liegt und hier den Abzweig g eng umschließt sowie seine größte Dicke besitzt, siehe auch den durch die Längsmantel-Linie gelegten Schnitt nach Fig. 3. Die lange Achse des Verstärkungsrahmens liegt quer dazu, und die Spitzen 1o, 1i liegen in der Richtung der Rundmantellinie in beträchtlicher Entfernung von denn Abzweig 3 (vgl. F ig. 2), aus der ersichtlich ist, daß die Wangen des Verstärkungsrahmens zu den Spitzen hin allmählich dünner werden. Der Rahmen 6-7-8-9 wird mit dem Hohlkörper i durch eine Außennaht 12 und eine Innennaht 13 sowie in den Zwickeln auch mit dem Abzweig 3 verschweißt: Während der Verstärkungsrahmen bei dem beschriebenen Beispiel aus vollmassigem Flachstahl hergestellt ist, zeigen Fig. 5 bis 8 Beispiele, bei denen die Wangen des Verstärkungsrahinens "aus mehreren dicht nebeneinander hochkant stehenden und einzeln mit der Haupthohlkörperwandurig r9 fest verschweißten Nachbarstreifen 16, 17, 18 und 20, 21, 22 zusammengesetzt sind. Der Abzweig 14 ist am Ausschnitt 13 auf die Wandung i9 aufgeschweißt und gemäß dem gezeichneten Beispiel zunächst von einem Ring 15 umgeben, an den der Verstärkungsrahmen sich an-.', schließt. Die Schweißnähte werden bis zu: den Spitzen 23 und 24 sorgfältig ausgeführt. Fig.8 zeigt dieselbe Verstärkung für einen schrägen Stutzen 26 am Ausschnitt 25 mit einem den Stutzen umgebenden Ring 33 und einem gleichfalls aus drei Nachbarstreifen 27, 28, 29 -zusammengesetzten Verstärkungsrahmen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.9 und io entspricht an und für sich dem Beispiel nach Fig. i bis 4, übereinstimmende Bezugszeichen. Der Unterschied liegt darin, daß der -i-#l)zweig 3 nicht radial, sondern tangential an den Hauptkörper i angesetzt ist.
  • Gemäß Fig. i i und 12 hat der Abzweig 37 des Haupthohlkörpers 35 dieselbe Weite wie letzterer. Die Durchdringungslinie 36 liegt ringsum frei, denn die Wangen 38 und 39 des Verstärkungsrahmens sind in der durch die Ausschnittmitte gehenden Längsmantellinie (Fig. i i oben) um einen geringen Betrag vom Stutzen 37 abgerückt. Diametral gegenüber der Ausschnittmitte berühren die Wangen 38, 39 sich und sind bei 40 verschweißt (Fig. 12).
  • Bei jeder der bisher beschriebenen Ausführungsformen kann man gemäß Fig. 13, die an sich der Fig.2 entspricht, in das ganze Feld, das innen durch den Abzweig 3 und außen durch den Verstärkungsrahmen begrenzt ist, zur Vergrößerung der Steifigkeit eine Füllplatte 3o einlegen und, wie angedeutet, an ihren Rändern festschweißen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 und 15 ist vorzugsweise ebenfalls für Fälle bestimmt, in denen der Abzweig 41 dieselbe Weite wie der Haupthohlkörper 31 besitzt. Die Wangen des Verstärkungsrahmens bestehen wie in Fig.5 bis 8 aus Hochkantstreifen 42, 43, 44, 45 und 46, die jedoch nur in und nahe der kurzen Rahmenachse unmittelbar benachbart sind, während sie sich nach den Rahmenspitzen hin mehr und mehr voneinander entfernen. Dabei treffen sich z. B. die beiden Streifen 45 in der Spitze 47, während die beiden Streifen 46 bei 48 sich kreuzen. Zur Abstützung gegeneinander können die übrigen Streifen durch Querstege 49, 50 verbunden sein. Alle Streifen sind fest mit der Hohllörperwand verschweißt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstärkung von Ausschnitten für Abzweigungen u. dgl. in Wandungen von Hohlkörpern (mit, kreisförmigem, elliptischem oder sonst krummlinig umgrenztem Querschnitt) durch einen den schwächenden Ausschnitt einschließenden und an der Wandung des Hohlkörpers dicht anliegenden Verstärkungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, däß der Rahmen nach Art eines Bogenzweiecks mit nach den Spitzen hin allmählich dünner werdenden Wangen ausgebildet ist und mit seiner kurzen, der Ausschnittweite gleichen oder annähernd gleichen Achse in der Richtung der Mittelachse des Haupthohlkörpers sowie mit seiner langen Achse quer zu dieser Hohlkörperachse liegt.
  2. 2. Ausschnittverstärkung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrahmen bei einem im Verhältnis zum Hohlkörper sehr großen Ausschnitt den Hohlkörper so weit umschließt, daß die beiden Rahmenspitzen sich diametral gegenüber der Ausschnittmitte nahezu oder. ganz berühren.
  3. 3. Aus hochkantigem Werkstoff hergestellte Ausschnittverstärkung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen des Verstärkungsrahmens aus mehreren neben dem schwächenden Ausschnitt auf der Wandung des Haupthohlkörpers dicht aneinander hochkant stehenden und einzeln mit der Haupthohlkörperwandung fest verschweißten Nachbarstreifen zusammengesetzt sind.
  4. 4. Ausschnittverstärkung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Abstreifens des Verstärkungsrahmens quer zu seinen beiden Achsen innerhalb des. Rahmens besondere Stützmittel, wie z. B. Füllplatten, angebracht sind.
  5. 5. Ausschnittverstärkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verstärkungsrahmen bildenden Hochkantstreifen nur in und nahe der kurzen Rahmenachse unmittelbar benachbart sind, sich dagegen nach den Rahmenspitzen hin mehr und mehr voneinander entfernen und hier gegebenenfalls durch mit ihnen und mit der Hohlkörperwand fest verschweißte Stege abgestützt sind.
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