DE667772C - Verfahren und Vorrichtung zur Anfertigung von Zuschneide- und Bohrschablonen fuer Flugzeugruempfe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anfertigung von Zuschneide- und Bohrschablonen fuer Flugzeugruempfe

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DE667772C
DE667772C DED72188D DED0072188D DE667772C DE 667772 C DE667772 C DE 667772C DE D72188 D DED72188 D DE D72188D DE D0072188 D DED0072188 D DE D0072188D DE 667772 C DE667772 C DE 667772C
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DE
Germany
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drilling
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longitudinal
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cutting
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Expired
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DED72188D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Alois Spiess
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Dornier Werke GmbH
Original Assignee
Dornier Werke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F5/00Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
    • B64F5/10Manufacturing or assembling aircraft, e.g. jigs therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Anfertigung von Zuschneide- und Bohrschablonen für Flugzeugrümpfe Die Erfindung ist anwendbar für die Her-, stellung von Flugzeugrümpfen, .Tragflügeln, Schwimmern und ähnlichen Hohlkörpern.
  • Wenn man nur einen oder wenige Blechhohlkörper der genannten Art mit Innengerüst herzustellen hat, so reißt man einfach die Mitten für alle zu bohrenden Löcher auf dem fertigen Innengerüst an und bohrt die Löcher ohne weitere Lehre oder Schablone. Ebenso paßt man in diesem Falle die Bleche, welche die Häut bilden, auf dem fertigen Innengerüst an, gibt ihnen die erforderliche Form und Größe und reißt auch die zu bohrenden Löcher an Ort und Stelle an. Dieses Verfahren ist aber umständlich und teuer, wenn es sich darum handelt, eine große Anzahl von Hohlkörpern, beispielsweise die Rümpfe für eine größere Serie von Flugzeugen, zu bauen. Man wendet in diesem Falle selbstverständlich Bohrlehren und Schablonen für die Hautbleche, Längsprofile und Spanten an. Wenn der zu bauende Hohlkörper abwickelbar ist, so besteht die Möglichkeit, die Abwicklung aufzuzeichnen und auf einer ebenen Arbeitsfläche die erforderlichen Schablonen und Bohrlehren herzustellen. Dieses Verfahren ist jedoch in der Regel umständlich .und unsicher und kann in den Fällen überhaupt nicht angewendet werden, wo der zu bauende Hohlkörper nicht abwickelbar ist. Für diese Fälle gibt die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren zur Herstellung von Formschablonen und Bohrlehren an. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine genaue Nachbildung des zu bauenden Hohlkörpers geschaffen und auf dieser die erforderlichen Bohrschablonen und die Zuschneideschablonen angepaßt und aufgerissen werden, welche beide, falls nicht abwickelbar, vorher durch Treibarbeit in die gewünschte Form gebracht werden. In ihrer einfachsten Form kann man sich die Nachbildung des zu bauenden Hohlkörpers als einen vollen Klotz aus Holz oder aus einem anderen Stoff denken, dessen Außenfläche der Innenfläche des herzustellenden Hohlkörpers entspricht. Dieser Klotz muß auf seiner Oberfläche als Flächenmuster eine Aufzeichnung des Innengerüstes, soweit dasselbe mit der Behäutung in Berührung kommt und zur Befestigung derselben dient, tragen. Zeigt die beschriebene Hilfsvorrichtung beispielsweise an einer Steile rings umlaufend die Aufzeichnung eines Spantes, so kann man an dieser Stelle ein Metallband, welches die Breite der gewünschten Bohrschablone hat, um den Hilfskörper herumlegen und auf ihm die Mitten der zu bohrenden Nietlöcher anreißen. Wenn man das geschlossene Band alsdann öffnet, auf einer ebenen Arbeitsfläche gerade hinlegt und die angerissenen Löcher bohrt, so' erhält man auf diese Weise eine Schablone, welche nun zum genauen Bohren des entsprechenden Spantes an dem zu bauenden Hohlkörper verwendet werden kann. Ebenso kann .' man an dein Hilfskörper, welcher eine Nach l i dung des zu 'bauenden Hohlkörpers darstel;1. o..' die Größen der einzelnen Verkleidungsblech, aufzeichnen und die zur Befestigung der Verkleidungsbleche nötigen Nietlöcher anreißen. Nicht abwickelbare Bleche werden sowohl als Urschablonen als auch als Formbleche durch Treibarbeit hergestellt.
  • Es ist erforderlich, daß der Hilfskörper in Form und Abmessungen genau dem herzustellenden Hohlkörper entspricht. Er muß daher auf das gewissenhafteste und sauberste hergestellt sein. Um die erforderliche Genauigkeit zu erreichen, wird es in vielen Fällen vorzuziehen sein, den Hilfskörper nicht-als vollen Klotz aus Holz o. dgl. anzufertigen, da beispielsweise Holz unter dem Einfluß von Wärme, Trockenheit und Feuchtigkeit seine Form verändert, sondern man wird zweckmäßig einen genauen Körper aus Metall herstellen. Dieser Körper wird alsdann nicht voll sein, sondern in der Hauptsache eine Nachbildung des Innengerüstes des zu bauenden Hohlkörpers sein. Die genaue Nachbildung des Innengerüstes ist aber nur an den Stellen wichtig, an denen das Innengerüst mit der Außenhaut in Verbindung tritt.
  • Ferner ist es von Wichtigkeit, daß das Anreißen der Lochmitten mit größter Genauigkeit vor sich geht. Bei Hohlkörpern kleinerer Abmessungen kann man den Hilfskörper auf eine Anreißplatte stellen und in der bekannten Weise den Fuß der Anreißnadel auf der gleichen Platte gleiten lassen. Bei größeren Hilfsvorrichtungen empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise mit derselben eine sichergeführte Anreißnadel zu verbinden und Maßstäbe anzubringen, welche die Bewegungen der Anreißnadel anzeigen. Da die Anreißnadel in diesem Falle einen mehr oder weniger festen Platz hat, ist es erforderlich, wie bekannt, den Hilfskörper um eine Achse, welche parallel zur Führungsschiene des Reißnadelfußes verläuft, drehbar zu machen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele und mehrereBohrlehren, welche auf der Vorrichtung hergestellt werden können, gezeigt.
  • Abb. i zeigt in Perspektive eine Hilfsvorrichtung einfachster Art. Auf einer Anreißplatte i steht fest oder verschiebbar ein voller oder hohler Körper 2, dessen Außenfläche in Form und Abmessungen der Innenfläche des zu bauenden Hohlkörpers genau entspricht. Er hat auf seiner Oberfläche ein aufgemaltes Muster, welches bei 3 und q. Längsverbindungen, bei 5, 6 und 7 Querverbindungen darstellt. Bei 5 ist ein Blechstreifen aufgelegt, welcher angerissen werden und später als Bohrschablone dienen soll. Die erforderliche 'Reißnade18 gleitet mit ihrem Fuß auf der zireißplatte und kann um den Körper 2 heribewegt werden.
  • CkäAbb.2 zeigt in Perspektive eine größere Hilfsvorrichtung in ihrer Gesamtheit. Dieselbe dient zur Herstellung von Flugzeugrümpfen. Wenn der Rumpf eine gewisse Länge überschreitet, so ergibt sich von selbst die Notwendigkeit, denselben in mehreren Abteilen herzustellen. Es ist hier eine Hilfsvorrichtung gezeigt, welche sich auf einen Rumpfabschnitt über vier Spanten i i, 12, 13, 1.4 erstreckt. Entsprechend den Spanten i i bis 1q. hat die Vorrichtung zunächst vier Wände (weiterhin Spantbleche genannt) aus starkem Blech oder aus einer beiderseits auf genaues Maß gehobelten Platte bestehend. Die beiden Spantbleche ii und 14 sind mit Schilden 15 versehen, welche Drehzapfen 16 haben. Mit diesen Drehzapfen ist die ganze Vorrichtung in Lagerböcken 17 gelagert, welche unter sich durch Schienen 18 verbunden sind. Die äußere Form und die Entfer-, nung der Spantbleche i i bis 14 voneinander müssen sehr genau ausgeführt sein. Aus diesem Grunde sind die Spantbleche, wie schon gesagt, ganz genau bearbeitet und durch ebenfalls äußerst genau hergestellte Zwischenstücke 19 miteinander verbunden. Ferner sind an den Stellen, an denen bei dem fertigen Hohlkörper zwischen den Spanten Längsverbindungen liegen, auch hier Längsverbindungen 2o vorhanden. Auf einer oder auf mehreren der Schienen 18 sind Führungen 21 angebracht, auf denen eine Reißnadel 22 mit ihrem Fuß 23 gleitet. An der Längsschiene 18 ist ein Maßstab 24. befestigt, auf welchen ein Zeiger 25 des Reißnadelfußes zeigt. An dieser "Stelle kann also jederzeit die Stellung der Reißnadel in bezug auf die Längsrichtung des Hilfskörpers abgelesen werden. Die Führung 21 ist zylindrisch ausgeführt, so daß die Reißnadel 22 mit ihrem Fuß 23 jederzeit von dem Hilfskörper fortgeschwenkt werden kann.
  • Die bildliche Darstellung ist so, daß die Spantbleche bei i i und 12 zum Teil unsichtbar sind. An dieser Stelle ist ein Behäutungsblech aufgelegt, aus welchem die Urlehre für eine Bohrvorrichtung oder Zuschneideschablone hergestellt werden soll. Das durch Treibarbeit geformte Blech ist zu diesem Zweck mit Hilfe eines bei 30 geschlossenen Hilfsbandes 31 auf der Hilfsvorrichtung befestigt. An dem Spantblech 13, welches einem Spant entspricht, ist ein Blechstreifen 32 um die Vorrichtung gelegt, welcher als Bohrschablone für den Spant dienen soll. Dieses Band ist an einer Stelle durch ein hier nicht sichtbares Schloß zusammengehalten. Bei der Herstellung einer gurtartigen Bohrschablone für einen Spant ist zu berücksichtigen, ,ob nachher in der Fabrikation tatsächlich Wir der Spant selbst zu bohren ist oder ob glei0:' zeitig die zugehörigen Löcher in dem Ver-' kleidungsblech gebohrt werden sollen. Das Verfahren zur Herstellung mehrerer Schablonen unter Berücksichtigung der Stärke der Beplankungsbleche ist in Abb. 3 dargestellt. Zur Herstellung der Bohrschablone für einen Spant, beispielsweise entsprechend der Platte 13, werden um diese Platte drei Gurte aus Stahlband gelegt. Die Abwicklung dieser Gurte wurde zuvor mittels eines Papierbandes genau ermittelt. Der äußerste Gurt, der Spanngurt, ist beispielsweise etwa .3 mm stark und an beiden Enden mit einer Verschlußeinrichtung 35 versehen. Er dient in der Hauptsache dazu, die beiden unter ihm liegenden Futter, das Futter 34 mit ebenfalls etwa 3 min Stärke und das Futter 33 mit i mm Stärke auf das Spantblech aufzuspannen. Das Futter 33 vertritt die Stelle der Beplankung, ist also auch so stark wie diese, d. h. bei dem vorliegenden Beispiel i mm, während das Futter 34 die Stelle von den 3 mm starken Form- und Bohrschablonen jener Beplankungsbleche einnimmt, welche nicht abwickelbar sind. Alle nicht abwickelbaren Bleche, sowohl Urschablonen als auch Formbleche, werden durch Treibarbeit hergestellt. Nach Fertigung der Bohrschablonen für die Behäutungsteile wird Futter 33 zusammen mit Futter 34 als Bohrschablone für Spantflanschen selbst benutzt.
  • Die Gurte müssen sehr sorgfältig auf die Vorrichtung aufgepaßt sein und sowohl unter sich als auch auf den Spantblechen und den Längsträgern einwandfrei aufliegen. Nach dem Ausrichten der drei Gurte werden dieselben mittels Zentrierstifte in den Kreuzungsstellen von Spantblech und Längsträger gegen Verschieben gesichert.
  • Mit der Reißnadel werden nun auf den Spanngurten die Spantenmitten angerissen. Außerdem werden die beiden Rissre gezogen, auf welchen die Nietreihen für die Spantflanschen liegen. Um die zweite Achse für den Mittelpunkt dieser Nietlöcher zu erhalten, werden., vom oberen und unteren Symmetriepunkt des Spantes ausgehend, die Kreuzungsstellen von den Längsträgern mit den Spantmitten ermittelt. Von diesen wiederum ausgehend werden nun die Nietlöcher auf dem Spanngurt entsprechend der vorgeschriebenen Nietteilung eingeteilt. Nachdem diese Löcher gebohrt sind, wird der Spanngurt mit den beiden Futtern abgenommen.
  • Der Hilfskörper wird nunmehr mit i mm Stahlblech beplankt. Dieses sei die Urbeplan-,@ kung. Die genaue Größe der Beplankungsbleche ist durch die Mittelrisse auf Spantblech und Längsträger festgelegt. Hierauf wird das Futter 34 mit dem Spanngurt wieder aufgelegt, und die Spantflanschlöcher w=erden gebohrt. Auch die Nietlöcher über den Längsträgern und Aussteifungsprofilen können jetzt auf dem Beplankungsblech eingeteilt und gebohrt werden. Danach können die Gurten samt der Stahlblechbehäutung wieder abgenommen werden, nachdem nunmehr sämtliche Niet- und Schraubenlöcher festgelegt sind.
  • Für die Spantflanschbohrschablone werden die Futter 33 und 34 verwendet. Nachdem an Futter 34 ein Schloß angebracht ist und Bohrbüchsen eingesetzt sind, wird die Bohrschablone dadurch gebrauchsfähig, daß, das Futter 33 mit den seitlichen und mittleren Spantführungszapfen in das Futter 34 eingenietet wird. Eine fertige Bohrschablone ist in Abb. 5 dargestellt.
  • Für die Längsträgerbohrschablonen wird die Länge und Form sowohl wie die Einteilung der Nietlöcher unmittelbar von dem Hilfskörper übernommen (Abb. 4).

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCRR: i. Verfahren zur Anfertigung von Zuschneide- und Bohrschablonen für Flugzeugrümpfe und ähnliche Blechhohlkörper für Flugzeuge, gekennzeichnet durch die Vereinigung von zwei an sich bekannten Merkmalen, nämlich dem Anpassen und Bohren von nicht abwickelbaren Blechen auf einem Lehrgerüst, mit der Verwendung dieses so gewonnenen Bleches nach dem Abnehmen vom Lehrgerüst als Urschablone, für weitere gleiche Bleche. z. Vorrichtung zur Ausübung des im Anspruch i beschriebenen Verfahrens, bestehend aus einem vollen Körper oder aus einem Gerüst, welches körperlich oder als Flächenmuster Längs- und Ouerverbände aufweist, die in ihrer Lage der Lage der Längs- und Querverbände des Innengerüstes des zu bauenden Hohlkörpers genau entsprechen. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe um ihre Längsachse schwenkbar ist.
DED72188D 1936-02-25 1936-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur Anfertigung von Zuschneide- und Bohrschablonen fuer Flugzeugruempfe Expired DE667772C (de)

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