DE667584C - Vorrichtung zum Stillsetzen von Webstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Stillsetzen von Webstuehlen

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DE667584C
DE667584C DESCH102618D DESC102618D DE667584C DE 667584 C DE667584 C DE 667584C DE SCH102618 D DESCH102618 D DE SCH102618D DE SC102618 D DESC102618 D DE SC102618D DE 667584 C DE667584 C DE 667584C
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reversing switch
switch
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braking
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SCHORCH WERKE AKT GES
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SCHORCH WERKE AKT GES
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stillsetzen von Webstühlen Es ist bekannt, elektrisch angetriebene Webstühle bei auftretender Störung selbsttätig stillzusetzen und hierbei den Antriebsmotor elektrisch abzubremsen, um Verzögerungen des Stillsetzungsvorganges nach Möglichkeit zu vermeiden. Solche Verzögerungen rufen bekanntlich Webfehler hervor, deren Behebung zu erheblicher Mehrarbeit und zu entsprechenden Produktionsausfällen führt.
  • Der Webstuhlbetrieb erfordert, daß die Gegenstrombremsung unmittelbar nach dem Auftreten der Störurig einsetzt und daß die Weblade vor dem nächsten Schützenschlag bei offenem Webfach zum endgültigen Stillstand kommt.
  • Ein bekannter Vorschlag, um diesen Anforderungen zu genügen, geht dahin, im Störungsfalle einen Umschalter für den Motor in die Stellung für Gegenstrombremsung durch die Kupplung einer Kurvenscheibe mit der Fadenwächterabstelleinrichtung zu überführen und hierbei eine Feder zu spannen, die dann unter weiterer Einwirkung der Kurvenscheibe und zusätzlicher, ebenfalls von der Fadenwächterabstelleinrichtung gesteuerter rnechanischer Mittel den Umschalter in die Ruhelage zurückführt.
  • Es leuchtet ein, daß die Geschwindigkeit, mit welcher hier der Umschalter im Gefahrenfalle in die Stellung für Gegenstrom gebracht werden kann, von der Webladengeschwindigkeit und von der Form der Kurvenscheibe abhängt, Umstände, die ein sofot tiges Einsetzen des Gegenstromes nicht zulassen. Auch sind die Einrichtungen, welche das endgültige Stillsetzen der Weblade in der Stellung des offenen Faches ermöglichen sollen, verwickelt und schwer einstellbar, da sie als zusätzliche, von der Fadenwächterabstelleinrichtung gesteuerte Teile ausgebildet sind.
  • Demgegenüber hat die Erfindung den Vorzug, daß sie ein sofortiges Einsetzen der "Gegenstrombremsung im Störungsfalle erzielt und daß die gesamten zur Beherrschung des Stillsetzvorganges angewandten Mittel einfacher Art sind, eine leichte Einstellbarkeit ermöglichen und sich für nachträglichen Einbau in einen vorhandenen Antrieb ohne großen Aufwand eignen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Wendeschalter, der in den Stellungen für Betrieb und für Gegenstrombremsung des Antriebsmotors durch Klinken gegen den Einfluß von Federn festgehalten wird, die durch Bewegung des Webstuhlhandhebels gespannt werden, in Abhängigkeit von der am Webstuhl aufgetretenen Störung nach jedesmaliger Entklinkung zunächst in die Stellung für Gegenstrombremsung und dann weiterhin in Abhängigkeit von der Umkehr der Drehrichtung in die Ruhestellung in freier, nur durch die genannten Federn beeinflußter Bewegung übergeführt. Die Umkehr der Drehrichtung äußert sich an der Motorwelle oder an einer mit ihr gekuppelten oder angetriebenen Welle und kann daher mit bekannten Mitteln leicht erfaßt und für die Zwecke der Erfindung benutzt werden. Es sei noch bemerkt, daß ein anderer Vorschlag den beim Webstuhlbetrieb auftretenden Forderungen dadurch zu genügen versucht, daß der Webstuhl im Störungsfalle durch eine mechanische Bremse abgebremst wird,:,w.äh-;. rend der Motor vom Netz abgeschaltet vy;c. und daß dann der Motor, sobald er zum Stilstand gekommen ist, zum Zwecke des kurzzeitigen Rücklaufs vorübergehend wieder ans Netz angeschaltet wird. Hierbei besteht aber der Nachteil, daß durch die relative Trägheit mechanischer Bremsvorrichtungen gegenüber der elektrischen Bremsung der Webstuhl nicht rechtzeitig aufgehalten werden kann oder daß, wenn eine Bremse von besonders starken Abmessungen verwandt wird, das Getriebe zwischen dem langsam laufenden Webstuhl und dem schnell laufenden Motor übermäßig hoch beansprucht wird, so daß es Schaden erleidet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der Antriebsmotor eines schnell laufenden Buckskinwebstuhl'es gleichzeitig mit diesem in oder außer Betrieb gesetzt wird, ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i und z zeigen den Brustbaum des Webstuhls samt Brustbaumhebel und Handhebel in Ansicht und Grundriß, Abb.3 die schematische Darstellung der Weblade samt Antriebswelle, Abb. q. die schematische Darstellung des Wendeschalters.
  • Soll der Webstuhl in Betrieb genommen werden, so wird der bekannte Handhebel i in die in Abb. i und :2 gezeichnete Lage gebracht, in welcher er durch eine Einkerbung des Führungsschlitzes 2, entgegen der Wirkung der Feder 3, festgehalten wird. Bei dieser Bewegung bringt der Handhebel mittels des Gestänges q. den Hebel 5 des Kraftspeichers aus der Ausschaltstellung O in die Gegenstromstellung R und dadurch den Wendeschalter 6 über den als Schraubenfeder gezeichneten Kraftspeicher 7 aus der Ausschaltstellung O in die Betriebsstellung V. Da. der Schalter 6 durch die Klinke 8 in Stellung V festgehalten wird, ist die Feder 7 in der Betriebsstellung um den Winkel f7-R gespannt.
  • Zum besseren Verständnis der nach Fadenbruch eintretenden Vorgänge sind die verschiedenen Schaltschritte in Abb. 3 bezeichnet, und zwar ist der Drehsinn der Kurbelwelle im normalen Betrieb entsprechend den Zeigern auf den inneren Kreis linksdrehend. A ist die Schützenschlagstellung, in welcher auch der Fadenbruch erfolgt.
  • Nach Eintritt eines Fadenbruches findet der bekannte Fadenfühler keinen Faden und fällt .daher herunter. Kommt der Webstuhl beim Weiterlauf in Stellung B, so kommt die Zugstange 9 in den Einfluß der Webladenbewegung und bleibt in diesem bis etwa zur Erreichung der Stellung E. Dicht hinter Stellung B schließt die sich bis etwa zur Stellung C nach rechts und dann bis E wieder zurückbewegende Zugstange den Hilfskontakt io, wodurch der Elektromagnet i i seinen um den Zapfen 12 drehbaren Anker 13 entgegen Ar Feder 14 anzieht und die Klinke 8 herausschlägt. Der nunmehr freigegebene Schalter schnellt unter dem Einfluß der Feder 7 sofort in die Gegenstromstellung R, in welcher er durch die mit der Klinke 8 elastisch verbundene Klinke 15 in der Ausschaltrichtung gesperrt wird. Kommt der Webstuhl beim weiteren Vorwärtslauf in die Stellung C, so drückt die Zugstange 9 über den Stift 16 und den Brustbaumhebel 17 den Handhebel i heraus, welcher unter dem Einfluß der Feder 3 den Kraftspeicher 7 von R über h nach O vorspannt. Der Webstuhl muß seine Drehrichtung vor erneutem Eintritt in die Schützenschlagstellung A umkehren und soll anschließend ungefähr in die Stellung D (Offenbach) zurücklaufen.
  • Letzteres wird dadurch erreicht, daß ein auf der Webstuhlwelle von dieser durch Reibung mitnehmbar und zwischen den Anschlägen 2o beweglicher Hebel i8 nach Umkehr der Drehrichtung den Hilfsschalter i9 öffnet, welcher durch Unterbrechung des Stromkreises für den Elektromagneten i i über dessen Anker 13 die Klinke 15 auslöst, worauf der Wendeschalter 6 vom Kraftspeicher aus der Gegenstromstellung R über die Vorwärtslaufstellung V in die Ausschaltstellung O gebracht wird. Durch Verstellung des einen Anschlages 20 kann der Rücklaufweg des Webstuhls in ausreichenden Grenzen eingestellt werden. Um das Nachlaufen des in der noch wenig beschleunigten Rücklaufbewegung ausgeschalteten Motors zu verhindern, erhält dieser vor dem endgültigen Ausschalten noch einen kurzen Stromimpuls im Vorwärtsdrehsinn. Die Dauer dieses Impulses kann nach Bedarf eingestellt werden.
  • Um beim Einsetzen einer neuen Spule den Faden nicht jedesmal unter den Fadenfühler legen zu müssen, kann ein Hilfskontakt 21 vorgesehen werden, welcher sich nach Einschalten des Handhebels i unter der Einwirkung des Verzögerungsmittels 22 (Flüssigkeitsdämpfung, Hemmwerk) langsam schließt und so das Auslösen der Klinke 8 vorübergehend verhindert.
  • . Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß der Hilfskontakt 21 sich auch nach dem Ausschalten des Handhebels i verzögert öffnet. Dies hat den Zweck, daß die Gegenstrombremsung nicht schon beim Ausschalten des Handhebels unterbrochen wird, sondern erst bei Umkehr der Drehrichtung des Webstuhls durch Öffnen des Hilfskontaktes i9. Der Hilfskontakt 21 wird durch die starr mit dem Hebel 5 verbundene Nockenscheibe 23 über den Rollenhebel 24 und den damit durch die Feder 25 verbundenen Hebel 26 gesteuert, da der Hebel 24 durch die Feder 27 gegen die Nockenscheibe 23 gedrückt wird.
  • Es kann der Fall eintreten, daß der Fadenfühler nach Fadenbruch nur kurz mit der Zugstange gekuppelt wird und dann wieder losläßt. In diesem Falle würde der Motor, wenn die Klinke 8 durch vorübergehendes Schließen des Hilfskontaktes io ausgelöst wurde, der Handhebel jedoch nicht herausfällt, rückwärts laufen und nicht abgeschaltet werden. Jedoch kann auch in diesem Fall die Stillsetzung dadurch erzwungen werden, daß z. B. durch einen vom Hilfskontakt io gleichzeitig mit dem Magneten i i eingeschalteten zweiten Elektromagneten der Handhebel i zwangsläufig herausgedrückt wird.
  • Im vorliegenden Fall würde jedoch, da j a der Hilfskontakt io nach kurzem Schließen sofort wieder geöffnet würde, der Motor beim Herausfallen des Handhebels schon abgeschaltet werden, bevor er seinen Drehsinn ändert.
  • Auch kann der ordnungsgemäße Verlauf des Stillsetzens z. B. dadurch erreicht werden, claß der Hilfskontakt io derart ausgebildet wird, daß er sich nach dem Aufhören des Einschaltimpulses nicht sofort, sondern verzögert wieder öffnet, so daß das Abschalten erst durch Öffnen des Kontaktes i9 erfolgt.
  • Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung auch durch einen dem Hilfskontakt io parallel geschalteten, von dem bekannten Frosch beim Einfallen des Stechers eingeschalteten gleichartigen Hilfskontakt ausgelöst werden, wenn eine Hemmung durch die Schützen auftritt.
  • Weiter kann der Wendeschalter derartig ausgebildet werden, daß er nach entsprechender Verlängerung des Führungsschlitzes 2 durch Bewegung des Handhebels i aus der Ausschaltstellung nach links (Abb. i, 2) willkürlich in die Gegenstromstellung gebracht werden kann, um den Webstuhl nach Bedarf rückwärts laufen zu lassen.
  • Der Schalter kann ferner mit einem Wellenende versehen werden, mit Hilfe dessen er durch ein Gestänge o. dgl. bei ausgeschaltetem Handhebel entgegen dem Kraftspeicher in die Gegenstromstellung gebracht werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß zur Auslösung des Bremsvorgangs jede Art von Fadenwächtern, d. h. bei Webstühlen sowohl der Schußfadenwächter als auch die Kettenfadenwächter, herangezogen werden können. Die Anwendung der Erfindung ist auch nicht auf Webstühle beschränkt, sondern kann für alle Textilmaschinen bzw. ganz allgemein für alle jene Maschinen verwendet werden, bei denen das verarbeitete Gut auf Bruch oder Abreißen überwacht werden soll und hiervon das Stillsetzen der Arbeitsmaschine abhängig gemacht werden soll. Welcher Art die betreffende Arbeitsmaschine ist und welches Material verarbeitet wird, ist hierbei gleichgültig, ebenso kann die Art des Stillsetzens, d. h. die Einschaltung einer Rückwärtsbewegung o. dgl., je nach dem Arbeitsgang eingerichtet werden.

Claims (13)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Stillsetzen von Webstühlen bei Störung mittels Gegenstrombremsung des elektrischen Antriebsmotors, dadurch gekennzeichnet; daß ein Wendeschalter, der in den Stellungen für Betrieb und für Gegenstrombremsung des Antriebsmotors durch Klinken gegen den Einfluß von Federn festgehalten wird, die durch Bewegung des Webstuhlhandhebels gespannt werden, in Abhängigkeit von der am Webstuhl aufgetretenen Störung nach jedesmalig.er Entklinkung zunächst in die Stellung für Gegenstrombremsung und dann weiterhin in Abhängigkeit von der Umkehr der Drehrichtung in die Ausschaltstellung in freier, nur durch die genannten Federn beeinflußter Bewegung übergeführt wird.
  2. 2. Vörrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder (7) zum Bewegen des Wendeschalters im Störungsfalle bei Überführung des Wendeschalters (6) in die Stellung für Gegenstrombremsung entspannt und anschließend durch die bei Störung übliche Auslösung des federbelasteten Handhebels (i) aufs neue gespannt wird, um bei Umkehr der Drehrichtung des Motors den Wendeschalter in die Ausschaltstellung zu überführen und hierbei wieder entspannt zu werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeschalter durch die Schaltfeder (7) aus der Stellung für Gegenstrombremsung in seine Ausschaltstellung über eine Zwischenstellung für Abschalten des Motors vom Netz und Wiedereinschalten (Betrieb) zurückgeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeschalter durch die Schaltfeder (7) mit dem Handhebel (i) gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeschalter in der Betriebsstellung gesperrt ist und die Sperrung (Klinke 8) im Störungsfalle aufgehoben wird (Kontakt i o, Magnet i i, Anker i3).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeschalter in der Stellung für Gegenstrombremsung durch eine Klinke (15) gesperrt wird und diese Sperrung in Abhängigkeit von der Umkehr der Drehrichtung des Motors (Kontakt ig, Magnet i i, Anker 13) aufgehoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Entsperrung der Klinke (8) in der Stellung für Gegenstrombremsung erforderliche Rücklaufweg des Motors einstellbar gemacht wird (Abb. 3, einstellbarer unterer Anschlag 2o). B.
  8. Vorrichtung nach den, Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebs- und Gegenstromentsperrung des Wendeschalters elektrisch von dem gleichen Magneten (i I) aus gesteuert wird, indem dieser das eine Mal in Abhängigkeit von der auftretenden Störung (Kontakt io), das andere Mal bei Erreichen der Endstellung des rückläjifig bewegten Maschinenteils (Kontakt ig) in Wirksamkeit gesetzt wird. g.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entsperrung der Betriebsstellung des Wendeschalters bei Wiedereinschalten nach behobener Störung durch einen im Stromkreis des Magneten i i liegenden, der Einschaltung des Händhebels (i) nacheilenden Schalter (21) verzögert wird. io.
  10. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der selbsttätigen Handhebelauslösung im Störungsfall parallel zum Magneten i i ein zusätzlicher Elektromagnet angeordnet ist, der den Handhebel (i) zwangsläufig zum Herausfallen bringt. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen unzureichenden Störungsimpuls die Rückkehr des von dem Störungswächter gesteuerten, im Magnetstromkreis liegenden Schalters (io) in die Ruhestellung verzögert wird (Verzögerungskontakt).
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i für willkürlichen Rückwärtslauf des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (2) des Handhebels und der Wendeschalter (6) so ausgebildet sind, daß die Überführung des Wendeschalters (6) in die Stellung für Gegenstrombremsung auch von Hand mittels des Handhebels (i) erfolgen kann.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis i i für willkürlichen Rückwärtslauf des Motors, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeschalter (6) selbst eine Handhabe für Steuerung von Hand erhält.
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