DE665493C - Schuettelrutschenverbindung mit einer Schraube, welche in der Laengsmitte unter dem Bodenblech angeordnete Befestigungsansaetze durchgreift - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung mit einer Schraube, welche in der Laengsmitte unter dem Bodenblech angeordnete Befestigungsansaetze durchgreift

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DE665493C
DE665493C DEST55696D DEST055696D DE665493C DE 665493 C DE665493 C DE 665493C DE ST55696 D DEST55696 D DE ST55696D DE ST055696 D DEST055696 D DE ST055696D DE 665493 C DE665493 C DE 665493C
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DE
Germany
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nut
bolt
screw
passes
longitudinal center
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Expired
Application number
DEST55696D
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English (en)
Inventor
Bernhard Ruehl
Dipl-Ing Wilhelm Strack
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BERNHARD RUEHL
WILHELM STRACK DIPL ING
Original Assignee
BERNHARD RUEHL
WILHELM STRACK DIPL ING
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenverbind'ung mit einer Schraube, welche in der Längsmitte unter dem Bodenblech angeordnete Befestigungsansätze durchgreift Schraubenverbindungen für Schüttelrutschen durch zwei Verbindungsschrauben seitlich mittels an den Rutschenecken angebrachter Osen sind in verschiedenen Ausführungen vorhanden. Versuche, die solchen Ausführungen anhaftenden Mängel - einseitiges Anziehen einer Schraubenverbindung, damit Überlastung dieser Verbindung und Ausreißen des Gewindes oder der Anschlüsse an den Kutschenblechen usw. - zu beheben durch Verlegung der oder des Verbindungsmittels in Längsmitte der Rutsche, brachten durchweg keine betrieblich verwertbare Lösungen. Neben den Nachteilen häufigen Lockerns der keiligen oder kegeligen Verbindungsteile machte sich hierbei der Umstand betrieblich sehr unangenehm bemerkbar, daß das Nachstellen - Anziehen von unten her - ausgeführt werden mu:ßte. Der Versuch einer anderen Ausführung mittels von oben her zu bedienender Schraubenv erbindung in der Längsmitte der Rutsche brachte ebenfalls keine brauchbare Lösung. Hierbei ist zur Ermöglichung bequemer Schraubenbedienung eine ziemlich große trogartige Ausbuchtung des einen Kutschenbleches, der die Einführung der Schraube mit Mutter und deren Bedienung ermöglichen soll, notwendig. Leicht mögliche Einbeulungen des Troges beim Transport der Rutschen erschwert das Einbringen des Schraubenschaftes oder macht es unmöglich und läßt auch Beschädigungen der Schrauben selbst zu. Nasses Transportgut führt ebenfalls zu Schwierigkeiten beim Bediener! der Schraubenverbindung, stückiges Kohlen- und besonders Bergegut setzt sich leicht im Troge fest und behindert den ungestörten Gang des Fördergutes. # Ziel der Erfindung ist dagegen die SChA1 fung einer Schraubenverbindung in K;lega Längsmitte der Rutsche, wobei die Schraül'e..; mit zylindrisch ausgebildeter Mutter durNunter dem Bodenblech angeordnete Befestigungsansätze durchgreift und radiale Bohrungen in der zylindrischen Mutter, die durch kleinen Einschnitt im Rutschenboden zugänglich sind, von oben her ein Bedienen der Schraubenverbindung ermöglicht. Der im Rutschenboden angebrachte Bedienungsschlitz für die Mutter ist schmal und von geringer Länge, bietet somit dem Fördergut keinerlei Widerstand, es können sich keinerlei größere Stücke in ihm festsetzen. Das Gegenende des anderen Rutschenstoßes ist so ausgebildet, daß es gabelförmig wie bei bekannten anderen Ausführungen den besonders kugelförmig ausgebildeten Kopf der Verbindungsschraube umfassen kann und sich dann durch Anziehen der zylindrischen Mutter mittels Steckschlüssels von oben her die Verbindung der Rutschen herstellen läßt.
  • Damit sich ein leichtes Bedienen der Schraubenverbindung durch den schmalen Einschnitt im Rutschenboden ermöglicht, ist erfindungsgemäß eine besondere, an sich jedoch einfache Ausführung der Schraubenverbindung selbst vorgesehen.
  • Sie sei iin folgenden, wie in der Zeichnung veranschaulicht, beschrieben. Abb. >: zeigt einen Schnitt in der Längsmittelebene durch die Verbindung und Abb. 2 einen Querschnitt durch den kastenartigen Ansatz a und den zylindrischen Gewindemutterkopf. Abb. 3 zeigt ein Einzelteil in größerem Maßstabe. I, An dein Ende des einen Rutschenbleches R, ist unten ein nach unten und hinten teilweise offener kastenartiger Ansatz a vorgesehen, der in Richtung des anzuschließenden RutschenbIeches R2 bis auf eine Ausbohrung b zur Einführung des Gewindebolzens c geschlossen ist. Dieser Ansatz a dient zur Aufnahme der Bolzenmutter d, die gut schließend in ihm untergebracht wird, und ferner des Gewindebolzens c, der mit einem kugelartigen Kopf versehen wird. Die am Ende geschlossene zylindrische Gewindemutter (1, wird in einer innen vorgesehenen Aussparung und einem Teile des Gewindekanals vor dem Einbau mit Schmierfett gefüllt, das dann beim .anziehen der Schraubenverbindüng durch einen Schmierkanal e des Gewindebolzens dein Gewinde und zwei der Mutter vorgelagerten Zwischenringen f zugedrückt wird, wodurch eine lang anhaltende, selbsttätige Schmierung erreicht wird, die ein stetes gutes Lösen und Wiederanziehen der Schraubenverbindung sichert. Nach Einbringen der zylindrischen Bolzeninutter und der zwei torgelagerten Zwischenringe f in dem Ana,iz a wird der Gewindebolzen c mittels der s,`@utter ebenfalls eingezogen. Zur Sicherung fegen Verdrehung und Herausziehen wird ,eine Sicherungsschraube g am Kastenansatz a eingesetzt, die in eine Nut lt. eingreift, deren Länge ein genügendes Spiel des Bolzens U beim Los- und Festziehen der Schraubenver-Bindung zuläßt. Nach Einbringen dieser Sicherungsschraube bilden kastenartiger Ansatt. a, Bolzen und Bolzenmutter ein Ganzes und können ständig zusammenbleiben, wobei alle empfindlichen Teile bestens geschützt iiii kastenartigen Ansatz a untergebracht sind.
  • Zur Vereinigung der beiden I-,utsclienoleche wird die Rutsche R., mit ihrem gal>elförinigen Ansatz i über den finit der Rutsche R, verbundenen, genügend vorstehenden, kugelartigen Kopf des Gewindebolzens c aufgesetzt. Beim Anzieheil der zylindrischen Mutter im Ansatz a mittels Steckschlüssels von oben durch den Bedienungsschlitz 1i und die Ausbohrungen im Mutterkopf zieht sie den Gewindebolzen und weiter den gabelförmigen Ansatz i. und die Rutsche R. fest an. Hiernach wird ein Sicherungsbolzen L (s. :'6l). 2), der mit entsprechendem Nasenansatz versehen ist, quer durch die vorhandenen lusbohrungen der zylindrischen Mutter durchgesteckt und durch Herumdrehen des schweren Griffes dieser Bolzen arretiert. Da die zylindrische Mutter gut passend in dein kastenartigen Ansatz a untergebracht wird, ist weiterhin auch durch den durchgesteckten Sicherungsbolzen l ein Durchfall von kleinem Fördergut verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutschenverbindung mit einer Schraube, welche in der Längsmitte unter dein Bodenblech angeordnete Befestigungsansätze durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrisch ausgebildete Mutter radiale Bohrungen für einen Steckschlüssel aufweist, der durch einen Schlitz des Bodenbleches die Bedienung der Mutter von oben zu vermitteln vermag.
  2. 2. Rutschenverbindung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß ein ini geschlossenen Boden der Bolzenniutter vorgesehenes Fettmagazin, das durch die teilweise als Zusatzmagazin erweiterte Bolzenbohrung ergänzt wird, selbsttätig die Schmierung des Gewindes von Bolzen; Bolzenmutter und der Zwischenringe vornimmt.
  3. 3. Rutschenv erbindung nach:@nsprttch i, dadurch gekennzeichnet, dafi die zuni Anziehen und Lösen der Bolzenmutter in dieser vorgesehenen Durchbohrungen gleichzeitig der Sicherung der Mutter gegen Lösen während des Betriebes dienen, derart, daß ein seitwärts horizontal eingeführter Sicherungsbolzen mit Nasenansatz die Bolzenmutter in ihrer Lage festhält und hiermit gleichzeitig einen Abschluß herstellt gegen Transportgut der Rutsche, welches durch den Bedienungsschlitz in der Rutsche für die Bolzemnutter einfällt.
DEST55696D 1937-01-12 1937-01-12 Schuettelrutschenverbindung mit einer Schraube, welche in der Laengsmitte unter dem Bodenblech angeordnete Befestigungsansaetze durchgreift Expired DE665493C (de)

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