DE10220438A1 - Kassette zum Aufnehmen eines langgestreckten Gegenstandes, beispielsweise eines Werkzeuges - Google Patents

Kassette zum Aufnehmen eines langgestreckten Gegenstandes, beispielsweise eines Werkzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kassette zum Aufnehmen eines langgestreckten Gegenstandes. DOLLAR A Eine solche Kassette ist gemäß der Erfindung mit den folgenden Merkmalen versehen: DOLLAR A - mit einem Unterteil und einem Deckel; DOLLAR A - das Unterteil weist einen Boden, zwei Längsseitenwände sowie zwei Stirnwände auf; DOLLAR A - im Unterteil ist ein Anschlagkörper vorgesehen, der im Bereich einer der Stirnwände angeordnet ist und der eine Anschlagwand aufweist, die einem Ende des Gegenstandes zugewandt ist; DOLLAR A - der Anschlagkörper ist derart beweglich gelagert, dass er zum Aufheben einer Verkeilung des Gegenstandes eine Ausweichbewegung ausführen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kassette zum Aufnehmen eines langgestreckten Gegenstandes. Bei diesen Gegenständen geht es um Werkzeuge, insbesondere um Bohrer.
  • Solche Kassetten bestehen im Allgemeinen aus Blech. Sie umfassen ein Unterteil mit einem Boden, zwei Längsseitenwänden und zwei Stirnwänden, ferner einen irgendwie gearteten Deckel. Der Deckel kann angelenkt sein. Das Unterteil kann einen oder mehrere Bohrer aufnehmen, die jeweils parallel zu den Längsseitenwänden im Unterteil liegen.
  • Das Unterteil weist ferner einen Anschlagkörper auf, der im Bereich der einen Stirnwand in das Unterteil eingelegt ist. Der Anschlagkörper hat eine Anschlagfläche, gegen die bei eingelegten Bohrern die Spitzen dieser Bohrer gerichtet sind und dort anliegen.
  • Die Längserstreckung des Unterteiles und die genaue Anordnung des Anschlagkörpers im Unterteil sollten im Hinblick auf die Länge des einzelnen Bohrers bemessen sein, so dass der Zwischenraum zwischen der Anschlagfläche des Anschlagkörpers und der gegenüberliegenden Stirnfläche der Länge des einzelnen Bohrers entspricht. Aus Gründen der Fertigungstoleranzen lässt sich dies jedoch nicht genau einhalten. Stattdessen liegt der Bohrer mit einem gewissen Spiel im Unterteil. Beim Transport bewegen sich die Bohrer, und ihre scharfkantigen Spitzen können sich an der Anschlagfläche des Anschlagkörpers verkeilen. Eine Entnahme des Bohrers ist dann nur mit Gewalt möglich, was zu einer Beschädigung der Kassette führen kann. Dies ist besonders bei jener Bauart von Kassetten der Fall, bei welcher am Deckel ein Einsatz angelenkt ist, welcher die Bohrer aufnimmt. Sind die Bohrer in der Anschlagfläche verkeilt, und wird der Deckel geöffnet, so kann es zu einem Auseinanderziehen der gelenkigen Verbindung von Einsatz und Deckel kommen, und damit zu einem Beschädigen oder Abreißen des Verbindungsmechanismus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass die genannten Probleme nicht auftreten. Selbst wenn es zu einem Verkeilen der Bohrer in der Anschlagfläche des Anschlagkörpers kommt, so soll diese Verkeilung leicht aufhebbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, den Anschlagkörper derart beweglich zu lagern, dass er eine Ausweichbewegung ausführen kann, wodurch eine Verkeilung wieder aufgehoben wird.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • Fig. 1 zeigt eine Kassette mit Unterteil und Deckel, Einsätzen, Bohrem und Anschlagkörper, in geöffnetem Zustand.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung den Gegenstand von Fig. 1 in einer Seitenansicht im Transportzustand.
  • Fig. 3 zeigt den Gegenstand von Fig. 2 im Zustand des Herausnehmens der Bohrer.
  • Fig. 4 zeigt in stark schematisierter Darstellung einen Bohrer mit einer Anschlagwand, die um eine erste Schwenkachse verdrehbar ist.
  • Fig. 5 zeigt den Gegenstand von Fig. 4, jedoch mit Anordnung der Schwenkachse an einer anderen Stelle.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Kassette weist ein Unterteil 1 sowie einen Deckel 2 auf. Am Deckei sind zwei Einsätze 3, 4 angelenkt. Siehe die Verbindungsmechanik 5 zwischen dem oberen Einsatz 3 und dem Deckel 2 sowie die Gelenkachse 6. Die beiden Einsätze 3, 4 können eine Mehrzahl von Bohrern aufnehmen. Siehe die hier dargestellten Bohrer 7, 8.
  • In Unterteil 1 ist ein Anschlagkörper 9 eingesetzt. Dieser weist unter anderem eine Anschlagwand 9.1 auf, die im Wesentlichen quer zur Längsrichtung und damit parallel zu den Stirnflächen des Unterteiles 1 verläuft. Im vorliegenden Falle verläuft sie leicht geneigt gegen die Stirnflächen. Man erkennt ferner Tragwände 9.2, 9.3. Diese sind einerseits mit der Anschlagwand 9.1 starr verbunden, andererseits an eine Schwenkachse 9.4 angelenkt. Die Schwenkachse ist ihrerseits in den beiden Längsseitenwänden des Untersatzes 1 gelagert.
  • Aufgrund dieser Gestaltung und Anordnung lässt sich der Anschlagkörper 9 um die Schwenkachse 9.4 verschwenken. Hierbei wird die Anschlagwand 9.1 vom Boden des Unterteiles 1 abgehoben. Dies führt zu dem gewünschten Erfolg, auf den nachstehend eingegangen werden soll.
  • In den Fig. 2 und 3 erkennt man wiederum jeweils das Unterteil 1 der Kassette. Unterteil 1 enthält die beiden Bohrer 7, 8 sowie den Anschlagkörper 9 mit der Anschlagwand 9.1. Diese ist im vorliegenden Falle gestuft gestaltet, so dass jeweils für den langen Bohrer 7 und für den kurzen Bohrer 8 eine Anschlagfläche gebildet wird.
  • Sind die Spitzen der beiden Bohrer 7, 8 in die Anschlagflächen der Anschlagwand 9.1 nach dem Transport verkeilt, so wird diese Verkeilung dadurch aufgehoben, dass der Anschlagkörper 9 im Sinne des Pfeiles um die Schwenkachse 9.4 verschwenkt wird.
  • Dieses Verschwenken kann durch Anheben mit Daumen und Zeigefinger geschehen.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, dem Anschlagkörper eine Feder zuzuordnen, die die Schwenkbewegung herbeiführen möchte. Sie ist hieran solange gehindert, als der Deckel 2 geschlossen ist. Wird der Deckei 2 geöffnet, so wird durch die genannte, hier nicht gezeigte Feder der Anschlagkörper 9 und damit die Anschlagwand 9.1 um die Schwenkachse 9.4 verschwenkt, so dass die Verkeilung aufgehoben wird.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Möglichkeiten der Anordnung der Schwenkachse 9.4. Wie man sieht, kann die Schwenkachse 9.4 unmittelbar an der Anschlagwand 9.1 verlaufen und parallel zu dieser sowie senkrecht zur Längsachse des Bohrers. Dabei kann die Schwenkachse 9.4 auf der Höhe der Längsachse des Bohrers liegen, somit auf der Höhe der Bohrerspitze. Gemäß Fig. 5 kann sie auch darunter liegen, das heißt zwischen der Längsachse des Bohrers und dem Boden des Einsatzes 1.
  • Es versteht sich, dass die Schwenkachse 9.4 auch irgendwo zwischen der Längsachse des Bohrers und dem Boden des Einsatzes 1 angeordnet sein kann.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, kann die Schwenkachse 9.4 auch in einem Abstand von der Anschlagwand 9.1 angeordnet sein, wobei dieser Abstand in Richtung der Längsachse der Kassette gemessen wird.
  • Unter der Ausdrucksweise "Deckel" ist hierbei jegliche Art von Deckel zu verstehen. Es kann sich zum Beispiel auch um eine Kassette handeln, bei der dem Untersatz 1 ein Schieber zugeordnet ist, der den Untersatz 1 ganz oder teilweise umhüllt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kassetten der in Fig. 1 dargestellten Art, das heißt mit einem oder mit mehreren Einsätzen, die am Deckel 2 angelenkt sind. Die Erfindung ist aber ebenso gut anwendbar auf Kassetten mit Einsätzen, die am Deckel nicht angelenkt sind. Sie ist schließlich anwendbar für Kassetten, die überhaupt keinen Einsatz haben, und bei denen ein einziger Bohrer oder mehrere Bohrer parallel nebeneinander im Unterteil 1 liegen.
  • Statt des bisher behandelten Gedankens, den Anschlagkörper 9 um eine Schwenkachse 9.4 verschwenkbar zu machen, ist es auch möglich, den Anschlagkörper 9 verschiebbar zu machen. Dies hat dann einen Sinn, wenn die Anschlagwand 9.1 unter einem gewissen Winkel zu den Stirnflächen verläuft, so wie in Fig. 1 dargestellt. Wird nämlich in einem solchen Falle der Anschlagkörper 9 und damit auch die Anschlagwand 9.1 nach dem Öffnen des Deckels 2 nach links verschoben, so findet ebenfalls ein Lösen einer Verkeilung der Bohrer 7, 8 an der Anschlagwand 9.1 statt. Dabei kann dem Anschlagkörper 9 wiederum eine Feder zugeordnet sein, die dem genannten Verschieben entgegenwirkt. Bezugszeichenliste 1 Unterteil
    2 Deckel
    3 Einsatz
    4 Einsatz
    5 Verbindungsmechanismus
    6 Gelenkachse
    7 Bohrer
    8 Bohrer
    9 Anschlagkörper
    9.1 Anschlagwand
    9.2 Tragwand
    9.3 Tragwand
    9.4 Schwenkachse

Claims (10)

1. Kassette zum Aufnehmen eines langgestreckten Gegenstandes (7, 8);
1. 1.1 mit einem Unterteil (1) und einem Deckel (2);
2. 1.2 das Unterteil (1) weist einen Boden, zwei Längsseitenwände sowie zwei Stirnwände auf;
3. 1.3 im Unterteil (1) ist ein Anschlagkörper (9) vorgesehen, der im Bereich einer der Stirnwände angeordnet ist und der eine Anschlagwand (9.1) aufweist, die einem Ende des Gegenstandes (7, 8) zugewandt ist;
4. 1.4 der Anschlagkörper (9) ist derart beweglich gelagert, dass er zum Aufheben einer Verkeilung des Gegenstandes (7, 8) eine Ausweichbewegung ausführen kann.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder vorgesehen ist, die der Ausweichbewegung entgegenwirken oder diese herbeiführen will.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweichbewegung durch Einwirken einer äußeren Kraft herbeigeführt wird.
4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
1. 4.1 die Kassette weist einen Deckel (2) oder eine Schiebhülse auf;
2. 4.2 es ist eine Feder vorgesehen, die bei Öffnen des Deckels oder der Schiebhülse die Ausweichbewegung herbeiführt.
5. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagwand (9.1) - in Draufsicht gesehen - parallel zu einer Stirnfläche des Unterteiles (1) verläuft.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagwand (9.1) - in Draufsicht gesehen - unter einem Winkel zu einer der Stirnflächen verläuft.
7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagwand (9.1) um eine Schwenkachse (9.4) schwenkbar ist, die parallel zum Boden sowie zu den Stirnwänden des Unterteiles (1) verläuft.
8. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Bohrer (7, 8) ist.
9. Kassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette zur Aufnahme einer Mehrzahl von Bohrern vorgesehen ist.
10. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Einsätze (3, 4) vorgesehen sind, die sowohl am Unterteil (1) als auch am Deckel angelenkt sind und die beim Öffnen des Deckels (2) eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse (6) ausführen, die am anderen Ende des Unterteiles (1) angeordnet ist, als die Schwenkachse (9.4) des Anschlagkörpers (9).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006055426A2 (en) 2004-11-16 2006-05-26 Black & Decker Inc. Container for tool bits
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DE202015002190U1 (de) 2015-03-24 2015-05-18 Günter Budert Kassette zum Aufnehmen länglicher Gegenstände, beispielsweise zylindrische Werkzeuge, mit einem bewegbaren Anschlagkörper, einem Deckel sichernden Element und einem Öffnungsmechanismus

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