DE665478C - Trennschalter mit Doppelmesser - Google Patents

Trennschalter mit Doppelmesser

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DE665478C
DE665478C DES118443D DES0118443D DE665478C DE 665478 C DE665478 C DE 665478C DE S118443 D DES118443 D DE S118443D DE S0118443 D DES0118443 D DE S0118443D DE 665478 C DE665478 C DE 665478C
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DES118443D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • H01H31/283Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact wherein the contact or contacts are rectilinearly movable with respect to the carrying member

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  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Trennschalter in Hochspannungsanlagen bestehen gewöhnlich aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Isolatoren, auf deren einem das feste Schaltstück befestigt und an deren anderem das bewegliche Schaltstück angelenkt ist. Die Schwenkebene des beweglichen Schaltstückes liegt meist parallel zu den Isolatorachsen, damit die von dem Schalter beanspruchte Grundfläche möglichst klein ist.
ίο Trennschalter werden im allgemeinen selten betätigt, sind also der Oxydbildung und Korrodierung besonders stark unterworfen, insbesondere wenn sie im Freien aufgestellt sind. Es muß also dafür gesorgt werden, daß beim Einschalten etwa sich bildende Oxydhäute oder korrodierte Schichten weggerieben werden. Ferner müssen bei im Freien aufgestellten Schaltern unter Umständen auch Eisansätze beseitigt werden. Infolge der hierbei auftretenden hohen mechanischen Beanspruchungen liegt die Gefahr nahe, daß die Isolatoren zerstört werden, insbesondere wenn durch die Beanspruchungen ein Moment um eine zur Isolatorachse senkrechte Achse ausgeübt wird.
Dieser Nachteil ist bei dem Trennschalter nach der Erfindung vermieden. Der Gegenstand der Erfindung ist als Trennschalter mit Doppelmesser ausgebildet, das sich am Ende der Einschaltbewegung gegen zwei sich gegenüberliegende Kontaktflächen eines etwa U-förmigen Gegenschaltstückes auseinanderspreizt. Erfindungsgemäß schleift das eine Stromschlußstück bei der Spreizbewegung an dem festen Gegenschaltstück in Längsrichtung, während das andere an dem festen Gegenschaltstück festgehalten und hierbei an dieses durch die Rückdruckkraft des schleifenden Schaltstückes angepreßt wird. Auf diese Weise wird es ermöglicht, am Ende der Schließbewegung eine kräftige Reibung zwischen den lösbaren Kontakten hervorzurufen, dabei jedoch die mechanischen Kräfte, die zur Erzeugung des Reibungsdruckes notwendig sind, von den Stützisolatoren fernzuhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Trennschalters in geschlossener Stellung. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht, ebenfalls in geschlossener Stellung, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Isolator mit dem festen Schaltstück und mit dem freien Ende des beweglichen Teiles in halb geöffneter Stellung. Fig. 4 zeigt das Gelenk und das Gestänge in geöffneter Stellung. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine Grundplatte 1 trägt zwei feste Stützisolatoren 3 und 5, die mittels Schrauben 7 befestigt sind. Auf dem Stützisolator 3 sitzt das
feste Schaltstück 9. Das bewegliche Schaltstück besteht aus den beiden Stangen 11 und 13, die miteinander durch gelenkige Glieder 15 am äußeren und durch einen Zwischenhebel 17 am in» neren Ende verbunden sind. Der Zwischenhebel I^ bewegt sich wie die Stange 11 um den Zapfen 77In1 derselben Schwenkebene, die gelenkigen Glieder 15 dagegen in einer dazu senkrechten und zur Achse der Stange 13 etwa parallelen Eber e um Zapfen 101. Ein drehbarer Isolator 19 ist ebenfalls auf der Grundplatte 1 befestigt. Die Isolatoren sind mit Kappen 23 und mit Stützen 25 armiert. Die Stützen 25 endigen in Flanschen 27, die bei den festen Isolatoren 3 und 5 unter Einfügung eines Zwischenstückes 29 auf die Grundplatte aufgeschraubt sind. Der Flansch des Isolators 19 ist an einem Drehlager 31 befestigt. Das U-förmige feste Kontaktstück 9 ist an der Kappe 23 des festen Isolators 3 mit Schrauben 33 befestigt und hat ein Paar angegossene aufwärtsstehende Seitenteile 35, die ihrerseits je einen Führungsteil 39 und einen Kontaktteil 37 besitzen. Die Führungsteile 39 stehen im Winkel zu den Kontaktteilen. Von den letzteren ist der eine als Zahn ausgebildet zwecks starrer Verbindung der beiden festen Isolatoren 3 und 5 während des Schließvorganges und der andere abgerundet, damit eine Schubbewegung der Kontaktteile möglich ist.
Auf dem festen Isolator 5 ist mit Schrauben 43 ein U-fprmiges Tragglied 41 befestigt. An ihm befindet sich der Drehpunkt für das schwenkbare Kontaktstück. Mit dem Tragglied 41 zusammen ist eine flache Metallplatte 45 an dem Isolator 5 befestigt, die sich über den drehbaren Isolator 19 hinweg erstreckt. Die Platte hat ein kreisrundes Loch 47, in dem sich die von Schraubeii53 gehaltene Befestigungsplatte 51 des Dreharmes 49 wie ein Zapfen dreht. Die Platte 45 bildet also eine starre Verbindung zwischen dem festen-· Isolator 5 und dem drehbaren Isolator 19 und kann infolgedessen zur Übertragung mechanischer Kräfte bei der Betätigung des Schalters mit herangezogen werden. An die Platte 45 ist die eine Zuleitung 57 mit einer Schraube 55 angeschlossen. Die andere Zuleitung 59 ist mit einem Ansatz 61 verschraubt, der mit dem festen Schaltstück 9 aus einem Stück gegossen ist.
An der Stütze des drehbaren Isolators 19 befindet sich ein Hebelarm 65, an welchem die in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltstange angreifen kann. Der Dreharm 49 endigt in einer Gabel 67, in der die Betätigungsstange 71 mittels eines Zapfens 69 und einer Gabel 99 gelagert ist. Mit einer zweiten Gabel 97 ist die Stange 71 an dem Zapfen 117 angelenkt, der mit dem Zapfen 91 kreuzweise fest verbunden ist.
Am äußeren Ende der Stange 11 befindet sich das Stromschlußstück 73, am anderen Ende eine Gabel 75, die durch den Zapfen 77 mit dem Tragglied 41 verbunden ist. An dem Zapfen 77 ist gleichzeitig das Zwischengelenkstück 17 angelenkt. Anschläge 81, die auf der Gabel 75 sitzen, dienen zur Begrenzung der Schwenkbewegung fies beweglichen Schalterteiles im Öffnungssinn, ', indem sie mit Ansätzen 83 an dem Tragglied 41 izur Anlage kommen. Die andere Stange 13 besitzt an ihren Enden ein Kontaktglied 85 bzw. eine Gabel 87, die mittels des Zapfens 91 an dem Zwischenglied 17 angelenkt ist.
Das Stromschlußstück 73 besitzt einen verzahnten Teil 93, der mit dem entsprechend ausgebildeten Teil 35 des festen Kontaktstückes zum Eingriff kommt. Damit auch etwaigen kleinen Veränderungen des Abstandes zwischen den beiden festen Isolatoren 3 und 5 Rechnung getragen ist, besitzt der Teil 93 nicht nur einen, sondern mehrere Zähne. Der Teil 95 des zu der anderen Stange 13 gehörenden Stromschlußstückes 85 ist flach und schiebt sich während des letzten Teiles des Schließungsvorganges an den entsprechenden Teilen 35 des festen Schaltstückes unter starker Reibung entlang, so daß die Teile blank gescheuert werden, welche die metallische Berührung vermitteln. Ein hoher Reibungsdruck wird dadurch erzeugt, daß die Laschen 15 am äußeren Ende der Stangen 11 und 13, die in geöffneter Stellung des Schalters schräg zur Stangenrichtung stehen, so daß sie die gegenseitige Bewegung der Stangen 11 und 13 in axialer Richtung begrenzen, am Ende der Schlief3bewegung ihre Stellung ändern, bis sie in der Einschalt-Endstellung zu den Achsen der beiden Stangen annähernd senkrecht stehen. Dadurch werden die äußeren Enden der Stangen 11 und 13 auseinandergespreizt, so daß die Stromschlußstücke 73 und 85 mit ihren Teilen 93 und 95 gegen die Seitenteile 35 des U-förmigen festen Kontaktstückes 9 fest angepreßt werden.
Die Laschen 15 werden zweckmäßig in einiger Entfernung von dem freien Ende des beweglichen Schalterteiles angebracht, so daß die Stromschlußstücke 73 und 85 federnd darüber hinausragen.
Eine Blattfeder 103 ist an demZwischengelenkhebel 17 und der Gabel 75 mit Schrauben 109 befestigt. Sie sucht die Stangen 11 und 13 in der in Fig. 2 und 3 sichtbaren Stellung zu halten, damit die Kontaktstücke beim Schwenken des beweglichen Schalterteiles im Schließungssinne leicht in das U-förmige feste Schaltstück hineingleiten. Biegsame Litzen in und 113 sichern die elektrisch gut leitende Verbindung zwischen der Kappe des festen Isolators 5 und den Stangen 11 und 13, an denen sie mit Schrauben 115 befestigt sind.
Aus Fig. 2, in der der Schalter in geschlossener Stellung dargestellt ist, geht hervor, daß der , drehbare Isolator 19 mit dem Dreharm 49 etwas über Totpunktlage hinaus gedreht ist, so daß etwaige an dem beweglichen Schalterteil auftretende Öffnungskräfte durch die (nicht dar-
gestellten) Anschläge aufgenommen werden, durch welche die Weiterdrehung des Isolators 19 gegen den Uhrzeigersinn begrenzt ist.
Zum Öffnen des Schalters wird der Isolator 5 im Uhrzeigersinn gedreht und dadurch über den Dreharm 49 und die Betätigungsstange 71 zunächst das Zwischengelenkstück 17 um den Zapfen 77 gedreht und die Stange 13 nach unten gezogen (vgl. Fig. 3). Dabei kommt der verzahnte Teil 93 außer Eingriff mit dem Gegenzahn 35 des festen Schaltstückes. Nach Beendigung der Axialbewegung der Stange 13 beginnt bei weiterer Drehung des Isolators 19 im Uhrzeigersinn die Schwenkbewegung des ganzen bewegliehen Teiles und somit die Trennung der Kontaktstücke voneinander. Die Löschung des dabei auftretenden Lichtbogens wird durch Lichtbogenhörner 121 und 123 erleichtert. Nach beendeter Schwenkbewegung hat der Schalter die geöffnete Stellung nach Fig. 4. Geschlossen wird der Schalter durch Drehen des Isolators 19 gegen den Uhrzeigersinn bis in die Stellung nach Fig. ι und 2.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trennschalter mit Doppelmesser, das sich am Ende der Einschaltbewegung gegen einen festen, etwa U-förmigen Kontakt auseinanderspreizt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stromschlußstück (85) bei der Spreizbewegung am festen Gegenschaltstück (9) in Längsrichtung schleift, während das andere an dem festen Gegenschaltstück
(9) festgehalten und hierbei an dieses durch die Rückkraft des schleifenden Schaltstückes angedrückt wird.
2. Trennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der strornleitende bewegliche Schalterteil aus zwei miteinander an beiden Enden gelenkig verbundenen Stangen (11 und 13) besteht, von denen die eine (11) an ihrem kontaktgebenden freien Ende mit einer Verzahnung (93) versehen ist, welche in der Einschaltstellung des Schalters mit der am festen Schaltstück (9) angebrachten Gegen verzahnung (35) in Eingriff steht, und so über die Stange (11) eine gegen axiale Verschiebung gesicherte Verbindung zwischen dem festen Schaltstück (9) und dem Schwenklager (77) des beweglichen Schaltstückes bildet, und daß in der gleichen Stellung (Einschaltstellung) die andere Stange (13) gegen das feste Gegenschaltstück (9) an der Kontaktstelle axial verschiebbar ist, indem sie an dem Schwenklager (77) über einen in der Schwenkebene beweglichen Zwischenhebel (17) angelenkt ist.
3. Trennschalter nach Anspruch 2 mit U-förmigem festem Gegenschaltstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden schwenkbaren Stangen (11 und 13) an ihren freien Enden aus Laschen (15) besteht, die in einer zur Schwenkebene senkrechten und zur Schubrichtung der verschiebbaren Stange (13) parallelen Ebene beweglich sind und in Einschalt-Endstellung zu den Achsen der beiden Stangen annähernd senkrecht stehen.
4. Trennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (15) in einiger Entfernung von dem freien Ende des beweglichen Schalterteiles sitzen, so daß die Stromschlußstücke (73 und 85) federnd darüber hinausragen.
5. Trennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (71) an dem Gelenkpunkt (91) zwischen dem Zwischenhebel (17) und der verschiebbaren Stange (13) angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES118443D 1934-05-26 1935-05-26 Trennschalter mit Doppelmesser Expired DE665478C (de)

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GB432266A (en) 1935-07-23

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