DE665438C - Kombinierte Fraes- und Kettenfraesmaschine - Google Patents

Kombinierte Fraes- und Kettenfraesmaschine

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Publication number
DE665438C
DE665438C DEL91376D DEL0091376D DE665438C DE 665438 C DE665438 C DE 665438C DE L91376 D DEL91376 D DE L91376D DE L0091376 D DEL0091376 D DE L0091376D DE 665438 C DE665438 C DE 665438C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
chain
spindle
sprocket
combined
Prior art date
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Expired
Application number
DEL91376D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Maussner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laemmermann & Co
Original Assignee
Laemmermann & Co
Publication date
Priority to DEL91376D priority Critical patent/DE665438C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE665438C publication Critical patent/DE665438C/de
Priority to CH249188D priority patent/CH249188A/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/02Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Kombinierte Fräs- uizcl Kettenfräsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an kombinierten Fräs- und Kettenfräsmaschinen, deren senkrechte Spindel als Antriebswelle für das Antriebskettenrad dient.
  • Die Erfindung ist nun im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, @daß die für das Einspannen des Fräsers der Ursprungsfräsinaschine dienende, auf das Spindelende aufschraubbare Spannmutter mit dem Kettenrad am oberen Ende ,aus einem Stück besteht.
  • Hierdurch ist es erstmals möglich geworden, jede Frässpindel ohne Rücksicht auf ihren Durchmesser ,als Antriebswelle für das Aiztiiebskettenrad der Fräserkette zu benutzen. Beim Aufschrauben der das Kettenrad tragenden. Mutter auf den Gewindestutzen, in den die Frässpindeln oben ausendigen, ist man unabhängig geworden von der Dicke der Frässpindel, während bei den bekannten. Einrichtungen, bei denen das Kettenrad zwischen Abstandsringe mit Hilfe einer Spannmutter auf dem Gewindestutzen eingeklemmt Zierden mußte, der Durchmesser der Nabenbohrung des Kettenrades abhängig war vom Spindeldurchmesser. Bei dicken Spindeln hätte die Nabenbohrung so groß werden müssen, daß die Nabe des Kettenrades völlig weggebohrt worden wäre. Die Nabe und das Kettenrad an Durchmesser aber entsprechend größer zu wählen, ist nicht möglich, weil die Größe des Halbmessers des Kettenrades und der Abstand der zwischen den Umkehrstellen parallel zueinander belegenen, geradlinig verlaufenden Kettenstränge an einen Erfahrungswert gebunden sind, der vom Gesichtspunkt des Wirkungsgrades aus nicht überschritten werden kann. Man war .daher bisher gezwungen, beim Übergang zum Fräsen. mit Ketten die dickere Spindel gegen eine dünnere auszuwechseln. Nachteilig war aber nicht nur der Zeitaufwand für das Auswechseln der Spindeln, zumal das Fräsen mit Kette oft nur für kurze Zeit nötig ist, sondern es zeigte sich auch, daß dünne Spindeln als Antriebswellen für das Fräsen mit Kette sich als zu schwach erwiesen und den auftretenden Beanspruchungen nicht gewachsen waren und als Folge davon die Maschine rund insbesondere die Spindellager Schaden, litten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung in zwei Abbildungen dargestellt. Es zeigt Abb. i das obere Ende der Frässpindel, auf die das mit der Spannmutter vereinigte Kettenrad aufgesetzt ist, Abb."a den Längsschnitt der Abb. i.
  • Die als Antriebswelle für das Kettenrad dienende Frässpindel i endigt oben in den Gewindestutzen. a aus.
  • Während bisher das mit einer Nabenbohrung versehene Kettenrad auf die Spindel aufgeschoben und zwischen die Spannringe 3, 4. eingeklemmt wurde iuid somit die Nabenbohrung vom Spindeldurchmesser abhängig war, bildet nach der vorliegenden Erfindung das Kettenrad 5 und die Spannmutter 6 ein einheitliches Ganzes und dies so, daß das Kettenrad über der Spannmutter liegt. Hiernach kann der Kettenraddurchmesser klein sein im Verhältnis zum Spindeldurchmesser.

Claims (1)

  1. PATENT AN SPRUCH Kombinierte Fräs- und Kettenfräsmaschine, deren. senkrechte Spindel als Antriebswelle für das Antriebskettenrad dient, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Einspannen des Fräsers der Ursprungsfräsmaschine dienende, auf das Spindelende aufschraubbare Spannmutter mit dem Kettenrad am oberen Ende aus einem Stück besteht.
DEL91376D Kombinierte Fraes- und Kettenfraesmaschine Expired DE665438C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL91376D DE665438C (de) Kombinierte Fraes- und Kettenfraesmaschine
CH249188D CH249188A (de) 1946-03-26 Holzbearbeitungsmaschineneinrichtung.

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DEL91376D DE665438C (de) Kombinierte Fraes- und Kettenfraesmaschine

Publications (1)

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DE665438C true DE665438C (de) 1938-09-26

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Also Published As

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CH249188A (de) 1947-06-15

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