DE663162C - Vorrichtung zum Messen von Gleichstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von Gleichstrom

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Publication number
DE663162C
DE663162C DEK141515D DEK0141515D DE663162C DE 663162 C DE663162 C DE 663162C DE K141515 D DEK141515 D DE K141515D DE K0141515 D DEK0141515 D DE K0141515D DE 663162 C DE663162 C DE 663162C
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DE
Germany
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winding
secondary winding
series
terminals
additional
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Expired
Application number
DEK141515D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Erich Noelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK141515D priority Critical patent/DE663162C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE663162C publication Critical patent/DE663162C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/18Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers
    • G01R15/188Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using inductive devices, e.g. transformers comprising rotatable parts, e.g. moving coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen von Gleichstrom Das Patent 659 436 behandelt eine Vorrichtung zum Messen von Gleichstrom mit einem Magnetkreis, dessen Magnetisierung sowohl von dem zu messenden (primären) Gleichstrom als auch von dem Strom in einer Sekundärwicklung abhängt, und einer im Magnetkreis bewegten Hilfswicklung. Die Sekundärwicklung ist von der Hilfswicklung derart abhängig geschaltet, daß der durch die Hilfswicklung in der Sekundärwicklung verursachte Stromfluß eine Magnetisierung hervorruft, die der Magnetisierung durch den Primärstrom entgegengesetzt gerichtet ist und sie bis auf den Bruchteil aufhebt, der zur Erzeugung des Sekundärstromes notwendig ist. Bei den in diesem Patent beschriebenen Vorrichtungen wird zur Speisung des Restfeldes, das zur Aufrechterhaltung der inneren EMK des die Hilfswicklung tragenden Ankers notwendig ist, eine gewisse Amperewindungszahl gebraucht. Diese Magnetisierungsamperewindungszahl hat zur Folge, daß die Sekundäramperewindungszahl um ihren Betrag kleiner ist als die Primäramperewindungszahl. Die Größe der Magnetisierungsamperowindungszahl ist abhängig von der Größe der inneren EMK des Ankers. Diese wiederum ist abhängig einmal von der Größe des Primärstromes, sodann von der Größe der im Zuge der Ankerwicklung liegenden Widerstände, d. h. Eigenwiderstände der - Ankerwicklung, Kohlewiderstand und Kohleübergangswiderstand, Widerstand der Sekundärwicklung, Widerstand der Bürde. Bei praktischen Ausführungen des Gleichstromübersetzers hat sich herausgestellt, daß der Widerstand der Sekundärwicklung und der Widerstand der Bürde den größten Anteil ausmachen. Da die insbesondere für große Übersetzungsverhältnisse sehr viele Windungen aufweisende Sekundärwicklung aus einem Material mit verhältnismäßig großem Temperaturkoeffizienten besteht, hat der Anker im kalten und warmen Zustand des Apparates stark voneinander abweichende EMKe aufzubringen, d. h. im kalten oder warmen.Zustand des Apparates werden auch voneinander abweichende Magnetisierungsamperewindungen benötigt, der Sekundärstrom des Wandlers nimmt also bei kaltem und warmem Zustand verschiedene Werte an. Ebenso hat auch eine Veränderung der Bürde des Übersetzers eine Veränderung des Stromfehlers zur Folge. Zur Kompensierung des durch eine Widerstandsänderung der Sekundärwicklung hervorgerufenen Fehlers ist bereits in dem Zusatzpatent 663 16o vorgeschlagen worden, der Sekundärwicklung einen Ohmschen Widerstand, vorzugsweise mit kleinerem Temperaturkoeffizienten, parallel zu schalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrich=r tung gemäß dem Hauptpatent so. zu verbessern, daß nicht nur die Folgen der Widerstandsänderung der Sekundärwicklung, sondern erforderlichenfalls auch noch die Folgen einer Änderung der Bürde beseitigt werden köinzen. ,Erfindu.ngsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß außer der Sekundärwicklung eine Zusatzwicklung angeordnet ist, die auf den Eisenkern in demselben Richtungssinne magnetisierend einwirkt wie die Primärwicklung (d. h. die vom zu messenden Gleichstrom durchflossene Wicklung) und die von einem Strom durchflossen wird, der von dem Produkt aus dem Primärstrom und der Widerstandsbelastung des Sekundärkreises oder einem Teil derselben abhängig ist. Damit ist ein Abgleichmittel geschaffen, welches in Abhängigkeit vom Spannungsabfall an der Sekundärwicklung undloder vom Spannungsabfall an der Bürde gebracht werden kann. Beispielsweise kann die Zusatzwicklung, zweckmäßig in Reihe mit einem temperaturabhängigen Widerstand, unmittelbar an die Klemmen der im Magnetkreis der Sekundärwicklung bewegten Hilfswicklung angeschlossen werden. Dann erreicht man bei entsprechender Bemessung eine Kompensation sowohl des durch die Widerstandsänderung der Sekundärwicklung hervorgerufenen Fehlers als auch des durch eine Bürdenänderung bewirkten Fehlers. Man kann die Zusatz-,vicklung, gegebenenfalls mit dem Reihenwiderstand, aber auch an die Anschlußklemmen für die Bürde anschließen, wobei nur der durch die Bürdenänderung bewirkte Fehler beseitigt wird. Legt man die Zusatzwicklung dagegen an die Klemmen der Sekundärwicklung, so wird nur der durch die Widerstandsänderung der Sekundärwicklung hervorgerufene Fehler kompensiert. In allen Fällen kann man gleichzeitig auch der Sekundärwicklung einen Ohmschen Widerstand parallel schalten, wie in dem Zusatzpatent 663 16o vorgeschlagen ist. Diese Maßnahme wird man vorzugsweise dann anwenden, wenn die Zusatzwicklung an die Bürdenanschlußklemmen gelegt wird, weil dann auch beide Fehler kompensiert werden können. Bei Gleichstromübersetzern mit sekundärseitiger Umschaltung des übersetzungsverhältnisses kann man die Sekundärwicklung in zwei Teile aufteilen und in dem einen Fall die beiden Teile in Reihe mit parallel zu ihnen liegendem Ohmschen Widerstand schalten, im anderen Falle (bei Einstellung der kleinen Übersetzung) den einen Teil als Sekundärwicklung, den anderen Teil zweckmäßig in Reihe mit dem Ohinschen Widerstand oder einem Teil von ihm als Zusatzwicklung, die än die Klemmen der bewegten Hilfswicklung ,angeschlossen wird, benutzen.
  • ° ZWei Ausführungsbeispiele für einen Gleichstromübersetzer nach der Erfindung sind schaltungsmäßig in den Abb. i und 2 dargestellt. In Übereinstimmung mit dem im Hauptpatent dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist der von dem zu messenden Gleichstrom durchflossene Primärleiter mit i i bezeichnet. Er ist von einem Eisenkern 12 umgeben, der an einer Stelle zur Aufnahme eines die Hilfswicklung tragenden Ankers 13 durchbrochen ist. An der Bürste 17 des Ankers 13 ist in Abb. i das eine Ende der um den Eisenkern herumgeschlungenen Erreger- und Sekundärwicklung ig angeschlossen. Das andere Ende ist an die eine Bürdenanschlußklemme gelegt, während die Bürste 18 mit der zweiten Bürdenanschlußklemme verbunden ist. Der Antrieb des Ankers 13 erfolgt durch einen Hilfsmotor 21. Auf dem Eisenkern 12 ist nun noch eine Zusatzwicklung 26 angeordnet, die auf ihn im gleichen Richtungssinn magnetisierend einwirkt wie der Primärleiter i i. Diese Zusatzwicklung 26 ist in Reihe mit einem Widerstand 27 an die Bürsten 17 und i8 des Ankers 13 angeschlossen. Da die Zusatzwicklung den Eisenkern in demselben Richtungssinn wie der Primär Leiter magnetisiert, steigt der Strom in der Sekundärwicklung ig, so daß es möglich ist, den Stromfehler des Wandlers im positiven Sinne zu beeinflussen als Funktion der Größe der Bürde und (bzw. oder) der Widerstandszunahme der Sekundärwicklung. Man kann also die durch diese Größen sonst hervorgerufenen negativen Stromfehler (d. h. Verkleinerung des Sekundärstromes) kompensieren. Ebenso kann man natürlich auch dein Einfluß einer Widerstandsverminderung der Sekundärwicklung und/oder dem Einfluß einer Verringerung der Bürde entgegenarbeiten, da sich ja dann der Strom in der Zusatzwicklung entsprechend verringert. In der Abb. i ist noch gestrichelt angedeutet, daß man parallel zur Sekundärwicklung ig einen Ohmschen Widerstand 25 zur Verringerung oder Beseitigung des durch eine Widerstandsänderung der Sekundärwicklung hervorgerufenen Fehlers anordnen kann.
  • Die Abb. 2 zeigt ein Beispiel für einen Gleichstromwandler gemäß der Erfindung mit sekundärseitiger Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses. Hier wird die Zusatzwicklung 26 bei Einstellung des Wandlers für eine kleine Übersetzung als Teil der Sekundärwicklung benutzt und in Reihe mit der Sekundärwicklung ig geschaltet. Die Umschaltvorrichtung 29 muß sich dann in der gestrichelt angedeuteten Stellung befinden; die Bürde ist dabei an dieKlemmen 3ound3i anzuschließen. Parallel zu diesen beiden in Reihe geschalteten Sekundärwicklungsteilen ig und 26 liegt dann der Widerstand 28, so daß bei dieser Einstellung nur der durch eine Widerstandsänderung der aus den beiden Teilen ig und 26 bestehenden Sekundärwicklung hervorgerufene Fehler in der im Zusatzpatent 663 16o näher erläuterten Art und Weise kompensiert wird. Schaltet man aber durch Umschalten von 29 in die mit ausgezogenen Linien angedeutete Stellung den Wandler für ein größeres übersetzungsverhältnis um, so arbeitet die Zusatzwicklung 2<> nicht mehr als Teil der Sekundärwicklung, sondern so wie bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel. Sie liegt dann in Reihe mit dem Teil 28a des Widerstandes 28 an den Bürsten 17 und 18 des Ankers 13 und dient somit zur i<ompensation der durch eine Widerstandsänderung der Sekundärwicklung i9 und durch eine Bürdenänderung hervorgerufenen Fehler. Die Bürde ist dabei an die Klemmen 30 und 32 zu legen. Die Wicklung 33 dient als Kompensationswicklung zur Aufhebung der Ankerrückwirkung und liegt in Nuten der Pole des Eisenkernes 12.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Messen von Gleichstrom nach Patent 659 436, dadurch gekennzeichnet, daß auf dein Eisenkern außer der Sekundärwicklung eineZusatzwicklung angeordnet ist, die auf den Eisenkern in demselben Richtungssinne magnetisierend einwirkt wie die Primärwicklung (d. h. die vom zu messenden Gleichstrom durchflossene Wicklung) und die von einem Strom durchflossen wird, der von dem Produkt aus dem Primärstrom und der Widerstandsbelastung des Sekundärkreises oder einem Teil derselben abhängig ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung, zweckmäßig in Reihe mit einem temperaturabhängigen Widerstand, unmittelbar an die Klemmen der im Magnetkreis bewegten Hilfswicklung angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung, zweckmäßig in Reihe mit einem temperaturabhängigen Widerstand, an die Anschlußklemmen für die Bürde angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung, zweckmäßig in Reihe mit einem temperaturabhängigen Widerstand, an die Klemmen der Sekundärwicklung angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärwicklung gleichzeitig in an sich bekannter Weise ein Ohmscher Widerstand parallel geschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei sekundärseitiger Umschaltung des Übersetzungsverhältnisses bei der einen Übersetzung die Zusatzwicklung in Reihe mit der Sekundärwicklung geschaltet ist, wobei parallel zu diesen beiden jetzt als Sekundärwicklung wirkenden Wicklungen ein Ohmscher Widerstand geschaltet ist, während sie bei der anderen übersetzung, zweckmäßig in Reihe mit einem temperaturabhängigen Widerstand, entweder an die Klemmen der bewegten Hilfswicklung oder an die Bürdenanschlußklemmen oder an die Klemmen der Sekundärwicklung angeschlossen ist.
DEK141515D 1936-03-17 1936-03-17 Vorrichtung zum Messen von Gleichstrom Expired DE663162C (de)

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