DE662951C - Hub- und Senkvorrichtung fuer Aufzugstreppen - Google Patents

Hub- und Senkvorrichtung fuer Aufzugstreppen

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DE662951C
DE662951C DEH146359D DEH0146359D DE662951C DE 662951 C DE662951 C DE 662951C DE H146359 D DEH146359 D DE H146359D DE H0146359 D DEH0146359 D DE H0146359D DE 662951 C DE662951 C DE 662951C
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Germany
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stairs
lifting
spring
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tube
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DEH146359D
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/04Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Hub- und Senkvorrichting für Aufzugstreppen Die Erfindung betrifft eine Hub- und Senkvorrichtung, für Aufzugstreppen, bei der eine Seiltrommel auf :einem auf der Trommelachse verscbiebharen Rohr unter Zwischenschaltung einer Spiralfeder befestigt ist. Bei dieser bekannten Ausführung verschiebt sich entsprechend der Federspannung die ganze Rohrlänge. Diese Anordnung hat daher den Nachbeil, daß die Feder zum Spannen von dem zur Verfügung stehenden Raum abhängig ist und sich nur ein bestimmtes Stück spannen läßt. Verschiedene Treppenlängen erfordern mit dieser bekannten Ausführung jeweils eine angepaßte Treppenbreite.
  • Dieser Mangel soll durch die Erfindung dadurch beseitigt werden, daß auf der Trommelachse über der Spiralfeder ein Zwischenrohr befestigt ist, auf dem das Schubrohr gleitet. Eine so ausgebildete Federwinde ermöglicht eine Verkürzung .der Baulänge der Vorrichtung und den Einbau für die meisten. gangbaren Treppenbreiten sowie .eine größere Unabhängigkeit von der Treppenlänge.
  • Die Erfindung ist in :einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Aufzugstreppe von der Seite gesehen.
  • Abb. z zeigt die Hub- und Senkvorrichtung bei aufgezogener Treppe und Abb.3 die Hub- und Senkvorrichtung in voll gespanntem Zustande, d. h. bei herabgelassener Treppe.
  • Zwischen zwei Lagernd ist die Federwinde befestigt. Die Feder C ist mit ihrem einen Ende auf der Achse B und mit ihrem anderen Ende an einem Schubrohr E befestigt. Das Schubrohr E trägt die Seiltrommel H und ist erfindungsgemäß auf einem Zwischenrohr D verschiebbar.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Im ,eingeschobenen Zustande der Treppe ist die Winde leicht gespannt, und die Seile sind .aufgewickelt (Abb. z). Zur Benutzung der Treppe wird die Bodenklappe geöffnet, die Seile G wickeln sich ab und' spannen gleichzeitig .!die Feder C. Die Bodenklappe bekommt im halbgeöffneten Zustande ein übergewicht und erfordert so einen größeren Widerstand von der Feder C. Dieser wird dadurch erreicht, daß .die SeilscheibenF entsprechend vertiefte Rillen mit schräg auslaufendem Radkranz besitzen. Die Rillen sind so geformt, daß sich das Seil nur übereinander auf- bzw. abwickeln kann. Der sich so verkleinernde Hebelarm (Rollendurchmesser) gleicht in bekannter Weise die sonst erforderliche größere Zugkraft der Feder aus. Nachdem die Falltür geöffnet ,ist, wird die Treppe heruntergezogen. Das Seil i wickelt sich, bei l beginnend, von der Rolle H zeit ab und spannt die Feder C stärker. Auch das wirksame Gewicht ,der Treppe nimmt beim Herunterziehen zu und erfordert von der Feder C einen größeren Widerstand zum Ausgleichen. Die Rolle H hat .eine entsprechend abgeschrägte Wickelfläche, die mit Rillen in Gewindeform versehen ist, um -ein Verrutschen der Seile zu verhindern. Der Hebelarm (Rollendurchmesser) paßt sich so dem erforderlichen Verhältnis Gewicht = Zugkraft der Feder an und schafft den Ausgleich.
  • Beim Herablassen der Treppe wird durch die wachsende Spannung der Feder C das Schubrohr E auf dein Zwischenrohr D entsprechend dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nach rechts verschoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3 Hub- und Senkvorrichtung für Aufzugstreppen, bei der eine Seiltrommel auf einem auf der Trommelachse verschiebbaren Rohr befestigt ist und eine Spiralfeder die Achse mit dem Schubrohr verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trommelachse (B) über der Spiralfeder (C) ein Zwischenrohr (D) befestigt ist, auf dem das Schubrohr (E) gleitet.
DEH146359D Hub- und Senkvorrichtung fuer Aufzugstreppen Expired DE662951C (de)

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