DE662553C - Drehkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Drehkolbenbrennkraftmaschine

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DE662553C
DE662553C DEM134786D DEM0134786D DE662553C DE 662553 C DE662553 C DE 662553C DE M134786 D DEM134786 D DE M134786D DE M0134786 D DEM0134786 D DE M0134786D DE 662553 C DE662553 C DE 662553C
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piston
housing
internal combustion
combustion engine
spool
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/012Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with vanes sliding in the piston
    • F02B2730/013Vanes fixed in the centre of the housing; Excentric rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Drehkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenbrennkraftmaschinen, bei denen eine im Gehäuse der Maschine exzentrisch angeordnete Kolbentrommel zum Führen der hin und her beweglichen Schieberkolben mit einer zum Gehäuse der Maschine konzentrischen Drehachse wie auch mit sogenannten Nüssen versehen ist, die mit ihren Enden in der Kolbentrommel- drehbar gelagert sind.
  • Bei solchen Maschinen ist es schwierig, eine wirksame Abdichtung der durch die Schieberkolben abgeteilten Kammern im Gehäuse der Maschine zu erzielen, ohne daß die Abdichtung selbst eine nennenswerte Reibung zustande kommen läßt. Packungen oder Dichtungen, wie sie in fester Form bislang in die dem Gehäuse zugekehrten Flächen der Schieberkolben eingesetzt wurden und am Gehäuse unmittelbar anliegen mußten, verursachten eine recht beträchtliche Reibung und hierdurclr wiederum eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit wie auch Steigerung der Beanspruchung und Abnutzung der Maschinenteile, insbesondere des Gehäuses und der Schieberkolben.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine wirksame Abdichtung bei geringster Reibung zu erzielen, so daß eine Drehkolbenmaschine mit größeren Geschwindigkeiten als sonst zu arbeiten vermag und Beanspruchung und Abnutzung der Teile sich auf ein Geringstrnaß herabsetzen. Das Neue der Erfindung liegt nun in erster Linie darin, daß drehbare Lager vorgesehen, auf dem Gehäuse festsitzenden Teilen angeordnet und mit den Schieberkolben in Eingriff gesetzt sind und außerdem ein Ströinungsmittel in Nuten oder Vertiefungen der dem Gehäuse zugekehrten Schieberkolbenfläche zugeführt wird, so daß das betreffende Strömungsmittel die einzelnen durch die Schieberkolben abgeteilten Kammern im Gehäuse wirksam gegeneinander abzudichten vermag.
  • Diese Anordnung ergibt eine sehr wesentliche Verringerung der Reibung, indem die einzelnen Schieberkolben entgegen ihrem Fliehkraftvermögen radial zurück, d. h. mit dem Gehäuse außer Berührung gehalten werden, während eine wirksame und so gut wie reibungslose Abdichtung der Kammern eben dadurch unterhalten wird, daß man zwischen die sich relativ zueinander bewegenden Teile der Maschine ein Strömungsmittel schickt.
  • Im folgenden sei die Erfindung an einem besonderen Ausführungsbeispiel beschrieben. Es stellen dar: Fig. i eine erfindungsgemäß verbesserte Drehkolbenbrennkraftmaschine im Schnitt, Fig. z einen Querschnitt nach Linie :2-2 der Fig. r, Fig. g einen besonderen Teil aus Fig. -? in größerem Maßstabe, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. ; einen Schnitt nach Linie S-3 der Fig. a, d. li. einen Teil des Maschinengehäuse: zusammen mit einem Teil eines Schieberkolhens.
  • In der hier dargestellten Ausführungsforrri enthält das Gehäuse a einen zylindrischen Hohlraum cal und in diesem Hohlraum eine exzentrisch sitzende Kolbentrommel b. Diese Trommel ist in den Rollenlagern b1, b= der an dein Gehäuse finit Bolzen b' befestigten Stirnplatten b3, b3 drehbar.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt sieben Schieberkolben vorgesehen, die alle von gleicher Ausführung sind und je aus einer Platte c mit zwei Augen cl, c= bestehen, die auf einer Achse d drehbar sind. De Augen cl, c= sind so verteilt, daß sie alle auf einer und derselben Achse d untergebracht werden können. Auf diese .Weise sind also alle Schieberkolben auf der Achse d drehbar gelagert. Die Schieberkolben sind mit seitlichen Aussparungen c3, c4 für drehbare Lager versehen, die die Kolben entgegen der Wirkung der Fliehkraft festzuhalten haben. Diese - drelibdren Lager sind in Gestalt schalen- oder becherförmiger Teile $, et geschaffen, die mit ihren Flanschen in die Aussparungen c3, c4 der Kolben. eingreifen und mit ihren Scheibenkörpern auf die Enden der Achse d aufgesetzt sind. Die Achse d sitzt drehbar in Kugellagern f, f1, und diese wiederum sitzen in den mit f'-', f3 bezeichneten Teilen, die innerhalb der Kolbentrommel feststehend angeordnet sind. Der Teil f'= sitzt auf einer Welle f'-, die mit einer Querplatte f5 auf einer der Stirnplatten b3 festgelegt ist. Der andere Teil f 3 ist mit einem Kugellager f l auf einen mit der Kolbentrommel drehbaren kurzen Zapfen fl aufgesetzt. Die Schieberkolben. sind zwischen Nüssen g; g1 D-f'örmigen Querschnittes geführt. Mit ihren Enden sind diese Nüsse in der Kolbentrommel drehbar gelagert. Die Kolben sind zwischen den Nüssen g, g1 hin und her schiebbar.
  • Die Schieberkolben sind alle von gleicher Länge. und haben zwischen ihrem äußeren Ende und dem zylindrischen Gehäuse einen nur ganz geringen. Spielraum von ungefähr o,06 mm. Wie aus . Fig. i ersichtlich, müssen sich die Winkel zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Schieberkolben c bei der Drehung der Kolbentrommel dauernd verändern. Im Bereich des Lufteinlasses lt bat der Winkel zwischen je zwei Kolbenschiebern seinen Größtwert. Bei der Drehung der Kolbentrommel sind die Schieberkolben c jedoch, gezwungen, sich einander zu' nähern, während gleichzeitig auch der zwischen den Schieberkolben gelegene Umfangsabschnitt der Kolbentrommel (lern Gehäuse immer näher ruckt, so daß die Luft In den Verbrennungsräumen zwischen den Kolben c, der Kolbentroininel b und dein Gehäuse (a verdichtet wird, bis schließlich der Winkel zwischen den Kolbeü-c-äii einer Stelle nahezu diametral gegen-*'. er.- dein Lufteinlaß und ebenso auch der Räum zwischen Kolbentrommel und Gehäuse seinen Geringstwert erreicht, dahingegen die eingeschlossene Ladung ihre stärkste Verdichtung: An dieser Stelle ist ein Einlaß z: für eine Brennstoffeinspritzvorrichtung vorgesehen, damit eine Ladung Brennstoff in den Verbrennungsrauen eingeführt werden kann. Die Verbrennung gibt der Kolbentrommel einen Antrieb in der Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles. Sowie die Drehung der Kolbentrommel nun weitergeht, werden die einzelnen Verbrennungsräume sich wieder vergrößern, bis schließlich ein Offnen zum Auspuffkanal j erfolgt und die Verbrennungsgase durch diesen Auspuffkanal j aus dein Verbrennungsraum auspuffen. Der Lufteinlaßkanal h ist so angeordnet, daß er zur Verbrennungskammer geöffnet wird, während letztere zum Auspuffkanal noch offen steht und somit Luft in die Verrbennungskammer zu deren Spülung eintreten kann. Die weitere Drehbewegung der Kolbentrommel bewirkt, daß die Verbrennungskammer vom Auspuffkanal abgesperrt, doch mit dem Lufteinlaßkanal noch immer in Verbindung gehalten wird. Also wird Frischluft von der Verbrennungskammer aufgenommen, in der Verbrennungskammer eingeschlossen, wobei die Verbrennungskarntner sich nun in ihrer Größe allmählich wieder verringert, die eingeschlossene Luft demgemäß verdichtet und ein nächstes Arbeitsspiel sich wiederholen wird.
  • Bei Verwendung von Wasser als Abdichtungsflüsigkeit ist jeder Schieberkolben an seinen Seitenrändern c5, cl mit Nuten c' versehen, .denen Wasser unter geringem Druck aus einem Ringkanal a= zugeführt wird. Dieser Ringkanal a= ist im Gehäuse außerhalb der Nüsse, g1 vorgesehen. Mit der Nut c7 steht der Ringkanal a' durch einen in der Kolbeutrommel vorgesehenen Kanal b4 und weiterhin durch eine Längsnut g3 in Verbindung, die sich von dem äußeren Rande des Kanals b4 bis auf den Grund der in dem Schieberkolben befindlichen Nut c' erstreckt. Fier den Kanal b4 ist ein selbsttätig wirkendes Verschlußmittel g4 vorgesehen, um zu verhüten, daß Wasser oder Dampf in diesen Kanal zurücktreten kann. Die Nut g3 befindet sich in einem Block ä5, der zwischen die über die Schieberkolben c seitwärts hinausstehenden INZ ässe g, g1 gesetzt ist. Der Block gs enthält Nuten g°, die in den am Boden der Nut c' anliegenden Teilen labvrintliartig ausgebildet sind, um zu verhüten, daß Wasser oder Dampf in Richtung einwärts in die Drehtrommel hineinströmen kann. Das den \Tuten c' -Zugeführte Wasser strömt unter dein Einfluß vier Fliehkraft in Richtung auswärts zu den vorderen Schieberkolbenenden, in denen eine weitere Nut c' geschaffen ist. Also wird auch diese Nut c" mit Wasser versorgt gehalten. Die Nut c8 ist rechteckigen Querschnitts, doch- sind ihre Wandungen itn Übergang zu den Außenwandungen des Schieberkolbens in einem Winkel von ungefähr q.5° abgeschrägt. In die Nut cl ist ein im wesentlichen rechteckiger Block c9 eingesetzt. Der Block cl enthält Löcher bzw. Bohrungen c1°, die untereinander in gewissen Abständen angeordnet sind und von der Innenkante bis zur Außenkante des Blockes cl durchgehen. Im übrigen sind längs der Innen- und Außenkante des Blockes cl im Querschnitt V-förmige Kanäle bzw. Längsnuten c11, c1= vorgesehen, zwischen denen eine Verbindung durch die Löcher c1° unterhalten wird. Die äußere Nut c12 hat einen nur sehr geringen Abstand von der Innenfläche des Gehäuses, und das aus der rechteckigen Nut kommende, durch den Kanal c11 strömende Wasser wird in den Kanal c1= durch die Löcher c1° überströmen können. Den Kanälen c', c12, c' wird also Wasser zugeführt, und durch die hohen Temperaturen, wie sie im Hochdruckbereich der Maschine sich ergeben, wird das Wasser verdampft. Der Dampf erreicht einen ganz beträchtlichen Druck und bildet so einen wirksamen Abschluß zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Kammern der Maschine.
  • Ein ähnlicher Wasserdampfverschluß ist zwischen den über die Schieberkolben sich hinaus erstreckenden Teilen der Kolbentrommel und den dagegenliegenden Teilen des Gehäuses vorgesehen. Auch hier wird Wasser aus dem Ringkanal a= gezwungen in eine im Gehäuse an einer Stelle einwärts des Ka-, hals a= vorgesehene Nut a3 hineinzuströmen. Das Wasser in der Nut a3 wird durch die Wärtne der Maschine verdampft und schafft so eine wirksame Abdichtung.
  • Um kein Wasser aus dem Ringkänal a° nach außen entweichen zu lassen, könnten Blöcke a`' aus irgendeinem keine besondere Schmierung erfordernden Werkstoff in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in eine entsprechende Ausnehmung des Gehäuses und/oder der" Kolbentrommel dicht abschließend eingepaßt und an Ort und Stelle je durch einen Ring c festgelegt werden.
  • In den Nuten zwischen den sich nahezu berührenden Teilen des Gehäuses und der Kolbentrommel kann der Dartipfverlust in gewissen Fällen (so beispielsweise bei fahrbaren Maschinen) ein Übermaß erreichen, weshalb man die Nut a' zum Zwecke der Wasserersparnis verschieden tief gestalten könnte, und zwar 'seicht im Hochdruckbereich und tief im Niederdruckbereich der Maschine. Auch könnte man für diese Nuten einett Auslaß in Nähe des Auspuffes vorsehen, um rings der Nuten einen Druckabfall zu schaffen, der überall ungefähr dem mittleren Druck in der von den Nuten umgrenzten Verbrennungskammer entspricht. Durch den Auslaß der Nuten entweichender Dampf kann niedergeschlagen und die Niederschlagsflüssigkeit in den Ringkanal durch den Einfluß al wieder zurückgeleitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Dreh kolbenbrennkraftmaschine mit im Gehäuse exzentrisch angeordneter Kolbentrommel, die zum Führen der Schieberkolben mit auf einer zum Gebä uS0 konzentrischen Achse drehbar angeordneten Drehzapfen und mit an ihren Enden in der Kolbentrommel schwenkbar gelagerten t üssen versehen ist, dadurch gekennzcichnet, daß drehbare Lager (e, e1) vorgesehen, auf zum Gehäuse (a) festsitzenden Teilen (f', f') angeordnet und mit den Schieberkolben (c) in Eingriff gesetzt sind und den Nuten oder Vertiefungen (c', cl) der dem Gehäuse zugekehrten Schieberkolben ein Strömungsmittel zugeführt wird; das die einzelnen durch die Schieberkolben abgeteilten Kammern im Gehäuse ;gegeneinander abdichtet.
  2. 2. Drehkolbenbrennkraftmachine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Nüsse (g, g1), da, wo sie sich mit ihren Enden über dem Schieberkolben hinaus erstrecken, je ein besonderer Block (g5) gesetzt ist und diese Blöcke in einer den Schieberkolben berührenden Fläche mit labyrinthartig angeordneten Nuten (glt) versehen sind.
  3. 3. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut oder -Vertiefung in dem äußeren Rande des Schieberkolbens von rechteckiger Ouerschnittsform ist und einen im wesentlichen rechteckigen Block (c°) enthält, der längs seines inneren und äußeren Randes mit Kanälen (c11, c12) und im übrigen auch noch mit die Kanäle (c11, c12) untereinander verbindenden Durchgangsöffnungen bzw. Bohrungen (c1°) versehen ist. d.. Drehkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse oder die Kolbentrommel in Nähe bzw. auf der Innenseite eines Ringkanals (a.'-), der als solcher einen Teil der "Zuführungsleitungen für das Abdichtungsmittel darstellt, mit einer Nut (a.3) versehen ist. Drehlcolhenhrennkraftmaschine nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, <laß die Nut (a.3) von veriinderlicher Tiefe ist, und zwar im Hochdruckbereich der Maschine seicht, dahingegen im Niederdruckbereich tief bemessen und gegebenenfalls nahe dein Auspuffkanal der Maschine auch noch mit einer T?ntlastungs- bzw. Auslaßöffnung versehen ist.
DEM134786D 1935-06-28 1936-06-11 Drehkolbenbrennkraftmaschine Expired DE662553C (de)

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DE (1) DE662553C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819935C (de) * 1950-01-17 1951-12-20 Franz Schobert Drehkolbenbrennkraftmaschine mit Schieberkolben
US4019840A (en) * 1975-04-02 1977-04-26 Christy Charles A Positive displacement vane type rotary pump

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819935C (de) * 1950-01-17 1951-12-20 Franz Schobert Drehkolbenbrennkraftmaschine mit Schieberkolben
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