DE662149C - Anschlussklemme fuer Aluminiumleitungen - Google Patents

Anschlussklemme fuer Aluminiumleitungen

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DE662149C
DE662149C DEA81547D DEA0081547D DE662149C DE 662149 C DE662149 C DE 662149C DE A81547 D DEA81547 D DE A81547D DE A0081547 D DEA0081547 D DE A0081547D DE 662149 C DE662149 C DE 662149C
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DEA81547D
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Wilhelm Hoepp
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/52Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw which is spring loaded

Description

  • Anschlußklemme für Aluminiumleitungen Um bei Klemmen für Aluminiumleitungen einen guten Dauerkontakt von geringem Übergangswiderstand zu erzielen, ist es erforderlich, die unter dem Kontaktdruck im Laufe der Zeit durch Nachfließen auftretenden Verformungen des Aluminiums durch federnde Zwischenglieder zwischen den den Kontaktdruck liefernden und den ihn aufnehmenden Teilen auszugleichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe für Anschlußklemmen, insbesondere nach Art der Lüsterklemmen, dadurch gelöst, daß die erforderliche Nachfederung durch einen schmalen Schlitz in der der Druckschraube gegenüberliegenden Längsseite des Klemmenprofils erzeugt wird.
  • Ausführungbeispiele der Erfindung sind in den Abb. i bis 9 dargestellt, an Hand deren auch die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes erläutert wird. In einem Isolierkörper i, der unter Umständen auch fehlen kann, ist ein Klemmenprofil 2 gelagert, das z. B. die Form eines Zylinders mit exzentrisch angebrachter zylindrischer Bobrung 3 aufweist. In der der Druckschraube 6 gegenüberliegenden dünnsten Stelle ist die Zylinderwandung durch einen durchgehenden Schlitz q: geteilt. Der Aluminiumleiter 5 wird durch die Druckschraube 6 auf die Kontaktflächen der beiden federnden Schenkel in der Nähe des Schlitzes gepreßt, so daß diese nachfedern und auch bei einer im Laufe der Zeit eintretenden Verformung des Leiters 5 durch ihre Federung den erforderlichen Kontaktdruck aufrechterhalten.
  • Durch die Klemme nach der Erfindung wird ein einem Kupferanschluß praktisch gleichwertiger Aluminiumanschluß erzielt, ohne daß besondere Federungsscheiben, Platten oder andere zusätzliche Teile erforderlich sind. Dadurch wird nicht nur eine Verbilligung durch die Ersparnis solcher Teile erreicht, sondern vor allen Dingen auch eine Ersparnis an Platz. Diese Platzersparnis ist von größter Bedeutung bei der Umstellung von Installationsgeräten, die für Kupferanschluß bestimmt waren, auf Aluminiumanschluß, weil bei dieser Umstellung die Gerate als Ganzes in ihren Abmessungen geändert werden müßten, wenn der Platzbedarf der Klemme, die ja einen erheblichen Teil des Gesamtraumes einnehmen, sich gegenüber Kupferanschlußklemmen erhöhen würde.
  • Um den Anschluß nicht nur hinsichich des Kontaktdruckes, sondern auch hinsichtlich der metallischen Sauberkeit der Übergangsstelle zu verbessern, wird gemäß der weiteren Erfindung der Schlitz an den Kontaktstellen scharfkantig ausgebildet und erhält eine solche Breite; daß die scharfen Kanten sich in den Aluminiumleiter eingraben und das Alurniniumoxvd, das normalerweise - die Leiteroberfläche bedeckt, beim Festklemmen von selbst zerstören.
  • Abb. a zeigt eine so ausgebildete Klemme. Das Klemmenprofil ad hat einen ziemlich weiten Schlitz 4a, dessen scharfe Innenkanten 7 'sich unter dem Druck der Schraube 6a in den Aluminiumleiter 5a hineindrücken, wobei sie das Aluminiumoxyd wegschaben und mit blanken Aluminiumteilen Kontakt geben; Um eine Überbeanspruchung der federnden Teile durch zu hohen Schraubendruck zu vermeiden, ist gemäß der weiteren Erfindung die Druckschraube 6a für den betreffenden Leitungsquerschnitt so bemessen, daß sie mit ihrem Kopf die Einschraubtiefe auf ein für die Erreichung eines guten Dauerkontaktes günstiges Maß begrenzt, indem der Schraubenkopf vor Erreichung einer zu starken Beanspruchung zum Anschlag auf das Klemmenprofil kommt, wie in Abb. dargestellt ist. Diese Ausbildung der Druckschraube 6a ist übrigens nicht nur für Anschlußklemmen nach der Erfindung von Bedeutung, sondern überhaupt für jede Art von Klemmen, bei denen die Federung der kontaktgebenden Teile oder besonderer Federn zur Erzeugung oder Aufrechterhaltung des Kontaktdruckes durch eine Schraube erzeugt wird.
  • Durch die Federung der Klemmenschenkel wird gleichzeitig ein Verdrehungsschutz für die Schraube erzielt. Natürlich kann die Schraube zur Verbesserung dieses Schutzes zusätzlich eine der bekannten Schraubensicherungen erhalten, die keinen besonderen Platz beanspruchen. Eine weitere Sicherung gegen Verdrehen der Schraube läßt sich erfindungsgemäß auch dadurch schaffen, daß man eine Druckschraube mit möglichst großem Schaftdurchmesser und an dem Drückende mit einer flachen Kerbe 14 (Abb. 4) versieht. Diese Kerbe wirkt, wenn ihre Längsachse in Richtung der Leitungslängsachse liegt, in Verbindung mit den federnden Schenkeln als eine Art Verrastung.
  • Um die Klemme für verschiedene Drahtquerschnitte geeignet zu machen, kann sie auch nach Abb.3 gegeneinander geneigte Kontaktflächen erhalten, die zweckmäßig mit Aufrauhungen, vorzugsweise Längsriefen 8, versehen sind. Ein kleinerer Drahtquerschnitt ist in Abb. 3 neben dem größeren Drahtquerschnitt 5b gestrichelt eingezeichnet.
  • Um eine möglichst günstige Wirkung bei geringem Werkstoffverbrauch zu erzielen; wird gemäß der weiteren Erfindung das Klemmenprofil bäw. die Läge und Form des Leitungskanals und des Schlitzes so gewählt; daß eine möglichst gleichmäßige Beanspruchung aller Volumteile der Klemme entsteht. Zu diesem Zwecke können u. a. die beiden Schenkel der Klemme als Körper gleicher Biegefestigkeit ausgebildet werden, beispielsweise nach einer kubischen Parabel zugespitzt sein.
  • Sollen in dien Klemme von zwei gegenüberliegenden Seiten her Leitungen eingeführt werden, wobei eine der Leitungen natürlich auch aus anderem. Werkstoff, z. B. Kupfer, bestehen kann, so wird die Klemmung der beiden Drähte erfindungsgemäß unabhängig voneinander gemacht durch einen Einschnitt quer zur Achse des Klemmenprofils, etwa in der Mitte der Länge. Eine solche Klemme ist in Abb: 5 dargestellt. Das Klemmenprofil2c hat auf jeder Seite eine Druckschraube 6c und ist in der Mitte mit einem Einschnitt i i versehen, der senkrecht zu dem Längsschnitt 4c verläuft, so daß eine Kreuzschlitzklemme entsteht. Diese Klemme kann z. B. mittels einer Schraube 16 - mit einer zwischengelegten Unterlagsscheibe, um die Federung nicht zu behindern - auf einer Grundplatte aufgeschraubt werden und in dieser Form beispielsweise eine Anschlußklemme für ein auf dieser Grundplatte befestigtes Gerät bilden. Die Schraube 16 dient gleichzeitig als Anschlag für die eingeführte Leitung 15; damit diese nicht über die Mitte des Kanals hinausgeschoben wird. Die beiden Seiten der Klemme können dann unabhängigvoneinander federn, und es kann durch passendes Anziehen der Druckschrauben 6 für jede Seite unabhängig von der anderen der günstigste Druck eingestellt werden. Um ein Hinausschieben der Leitungen über die Mitte des Klemmenkanals zu verhüten, können natürlich bei Klemmen ohne Befestigungsschraube 16 beliebige andere Anschläge, z. B. im Schlitz ii, angeordnet sein.
  • Die Klemme nach der Erfindung eignet sich auch zur Herstellung aus Blech. Bei Verwendung von Blech gleicher Wandstärke werden Einschnitte quer zur Längsachse angebracht, so daß die federnden Kontaktschenkel die Form von Spitzfedern erhalten. Die aus Blech hergestellte Klemme 2d (Abb. 6) weist dementsprechend außer dem mittleren Querschlitz i i eine Anzahl dreieckiger Einschnitte auf, derart, daß die stehenbleibenden Teile Spitzfedern 13 bilden. -Zur besseren Verteilung des Schraubendruckes kann unter die Schraube eine Druckplatte 9 nach Abb.7 gelegt werden, die zweckmäßig dadurch unverlierbar gemacht ist, da-ß seitliche Lappen io durch den Querschlitz i i ragen. Hierbei läßt sich eine Ersparnis an gut leitendem Metall dadurch erzielen, daß man das Klemmenprofil aus Stahl und nur die Druckplatte aus gut leitendem Werkstoff herstellt, da diese allein zur Stromführung hinreicht. Für kleine Stromstärken genügt auch für die Druckplatte die Verwendung von Stahl, der durch nicht rostende metallische Überzüge oder auf andere Art, z. B. durch Einfetten, gegen Rosten geschützt ist.
  • Damit die Druckplatte beim Einführen der Leitungen die Einführungsöffnung nicht versperrt, ist es zweckmäßig, sie durch eine Feder im oberen Teil des Leitungskanals zu halten. Erfindungsgemäß wird daher in dem Querschlitz ein Steg angeordnet, der gleichzeitig als Träger für eine solche Feder und als Anschlag für die eingeführten Leitungen dient.
  • Abb.8 und 9 zeigen von der Seite (im Schnitt) und von unten eine solche Ausführung. Bei dieser ist jedoch der Steg 18 nicht im Schlitz, sondern an der Druckplatte 9 befestigt und ragt in den Querschlitz i i hinein. Eine Druckfeder ig, die um den Steg 18 gelegt ist, hält die Druckplatte 9 in ihrer oberen Lage federnd fest. Unter Umständen genügt es auch, den Steg wegzulassen, so daß die Feder i9 selbst den Anschlag bildet.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschlußklemme für Aluminiumleitungen, insbesondere nach Art von Lüsterklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Nachfederung durch einen schmalen Längsschlitz (d.) in der der Druckschraube (6) gegenüberliegenden Längsseite des Klemmenprofils (2) erzeugt wird. Anschlußklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (d.a) an den Kontaktstellen scharfkantig (7) ausgebildet und so breit ist, daß das Aluminiumoxyd beim Festkleminen der Leitung (5a) selbsttätig zerstört wird (Abb.
  2. 2).
  3. 3. Anschlußklemme für einen bestimmten Drahtquerschnitt nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschrauben so lang sind, daß beim Anlegen des Schraubenkopfes an die Außenfläche des Klemmenprofils oder einen an diesen angebrachten Anschlag der Draht (5a) in .die gewünschte Lage gepreßt und ein Überspreizen der Klemme verhindert wird (Abb.2). .
  4. 4. Anschlußklemme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verwendung für verschiedene, auch stark abweichende Drahtstärken mit gegeneinander geneigten Kontaktflächen mit Längsriefen (8) versehen ist (Abb.3).
  5. 5. Anschlußklemme nach Anspruch i bis 4, .'gekennzeichnet durch ein kreisrundes Profil mit exzentrischer, vorzugsweise kreisförmiger Bohrung nach der Schlitzseite (Abb. i).
  6. 6. Anschlußklemme nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenschenkel Körper gleicher Festigkeit sind.
  7. 7. Anschlußklemme nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube zur Sicherung gegen Lockern mit möglichst großem Schaftdurchmesser und einer flachen Einsattlung (1,f) am Druckende ausgebildet ist (Abb. d.). B.
  8. Anschlußklemine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme durch einen ihren Längsschlitz durchsetzenden Querschlitz (i i) in zwei unabhängig voneinander federnde, je mit Druckklemmen (6c) versehene Abschnitte unterteilt ist (Abb. 5).
  9. 9. Anschlußklemme nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus gebogenem Blech besteht und die federnden Kontaktschenkel durch quer zur Längsachse verlaufende Einschnitte als Spitzfedern (13) ausgebildet sind (Abb. 6). io.
  10. Anschlußklemme nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch eine Druckplatte (9), die mittels seitlicher, in den Querschlitz (i i) hineinragender Lappen (io) unverlierbar gemacht ist (Abb.7). i i.
  11. Anschlußklernme nach Anspruch 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschlitz (i i) ein Anschlag für die von beiden Seiten eingeführten Leitungen angeordnet ist.
  12. 12. Anschlußklemme nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Klemme von der Schlitzseite her durchsetzende Befestigungsschraube (16) gleichzeitig als Anschlag für die Leitungen dient (Abb.5).
  13. 13. Anschlußklemme nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschlitz (i i) angeordnete Anschlagsteg (18) zugleich die Feder (i9) zum Hochhalten der Druckplatte (9) trägt oder selbst bildet (Abb.8 und 9). 1q..
  14. Anschlußklemme nach Anspruch io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmenprofil aus Stahl, die Druckplatte (9) dagegen aus Werkstoff höherer Leitfähigkeit hergestellt ist.
  15. 15. Anschlußklemme nach Anspruch ro bis 13 für kleine Stromstärken; dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9) aus gegen Rosten geschütztem Stahl besteht,
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE919052C (de) * 1942-07-08 1954-10-11 Kostal Fa Leopold Verbindungsklemme
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US4146290A (en) * 1976-06-09 1979-03-27 Aluminum Company Of America Electrical connector
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