DE661472C - Verfahren zum mittelbaren Befestigen von Zubehoerteilen an Aluminiumgegenstaenden, insbesondere von Griffen an Aluminiumgefaessen, durch ein Zwischenstueck aus Aluminium - Google Patents

Verfahren zum mittelbaren Befestigen von Zubehoerteilen an Aluminiumgegenstaenden, insbesondere von Griffen an Aluminiumgefaessen, durch ein Zwischenstueck aus Aluminium

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DE661472C
DE661472C DESCH107561D DESC107561D DE661472C DE 661472 C DE661472 C DE 661472C DE SCH107561 D DESCH107561 D DE SCH107561D DE SC107561 D DESC107561 D DE SC107561D DE 661472 C DE661472 C DE 661472C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • B23K35/002Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces at least one of the workpieces being of light metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Es ist bekannt, Gegenstände aus Aluminium, insbesondere Aluminiumgefäße, wegen der guten Wärmeleitfähigkeit des Aluminiums mit Henkeln oder Griffen aus die Wärme weniger gut leitenden Werkstoffen (mit sogenannten Isolierhenkeln oder -griffen) zu versehen.
Die Befestigung der Henkel und Griffe an Aluminiumgegenständen erfolgt seit altersher durch Nieten. Isoliergriffe aus metallischem Werkstoff werden unmittelbar angenietet, während Isoliergriffe aus nichtmetallischem Werkstoff mittels eines Zwischenstückes, z. B. einer Tülle, befestigt werden, die zuvor an dem Aluminiumgefäß angebracht wurden.
Mit dem Fortschritt in der Beherrschung der Technik des Aluminiumschweißens und -lötens ging man auch dazu über, die fertig vorbereiteten Henkel und Griffe an das Aluminiumgeschirr anzuschweißen oder anzulöten.
Gegenüber dem Nieten hat das Anschweißen oder Anlöten der Griffe und Henkel zwei wesentliche Vorteile. Einmal entfallen besonders im Inneren des Gefäßes die regelmäßig rings um den Nietkopf verbleibenden und schon aus Schönheits- und Gesundheitsgründen zu vermeidenden Vertiefungen oder Spalte, in denen sich Schmutz u. dgl. in kaum entfernbarer Weise festsetzen kann. Zum anderen tritt das nachträgliche Lockern der Griffe und Henkel nicht mehr ein, was auch bei einwandfreier Ausführung der Nietung kaum zu vermeiden ist.
Als nietlose Verbindung von Isoliergriffen mit Aluminiumgeschirr ist jedoch wegen der erhöhten Korrosionsgefahr von Lötnähten ausschließlich die Schweißung mit der Brennerflamme oder die Punktschweißung verwendet worden. Die Flammenschweißung erforderte aber ein nachträgliches Verputzen der Schweißnaht und konnte im übrigen lediglich bei dickwandigem Geschirr angewendet werden, und zwar wurden die den Isoliergriff haltenden Aluminiumtüllen stumpf aufgeschweißt. Ein allgemeiner Nachteil dieser Schweißverbindung besteht in der Erweichung des Gefäßwerkstoffes, so daß die Gefäßwand an dieser Stelle ihrer stärksten Beanspruchung leicht Einbeulungen ausgesetzt ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Befestigung von Isoliergriffen ο. dgl. an Aluminiumgegenständen, insbesondere dünnwandigen Aluminiumgefäßen derart, daß die das Zwischenstück, insbesondere die Tülle o. dgl., mit dem Aluminiumgegenstand verbindende Schweißoder Lötnaht durch einen den Aluminiumgegenstand berührenden Teil, z. B. eine die Schweiß- oder Lötnaht unsichtbar machende Rosette, verdeckt wird. Falls es wie z. B. die Lötnaht eines Korrosionsschutzes bedarf, kann der Hohlraum unter der Rosette mit einer der üblichen Massen ausgefüllt werden.
Die Anbringung des Abdeckelementes* erfolgt zweckmäßig derart, daß es bei der Befestigung des Isoliergriffes, vorzugsweise durch eine dabei stattfindende Verformung: der Tülle an den Aluminiumgegenstand an-* gepreßt wird. Auch kann das AbdeckelemllS| einen mit der Tülle aus einem Stück bestehe:*, den Kragen bilden.
Das nachträgliche Abdecken der Schweiß- oder Lötnaht enthebt von der Notwendigkeit, sie durch Schmirgeln, Schleifen o. dgl. nachzuhearbeiten, was insbesondere bei billigeren Aluminiumwären wegen der dadurch entstehenden höheren Kosten nicht tragbar ist. Das Abdeckelement verleiht dem Aluminiumgegenstand auch eine abgerundete, geschlossene Form und ein gefälliges Aussehen. Es ist gleichsam mit der den Isoliergriff haltenden Tülle zu einem einheitlichen Ganzen geworden; seine Größe und Form kann beliebig gewählt werden, so daß es eine weitgehende Sicherung der Gefäßwand gegen Verformung bei stärkerer Beanspruchung durch den hebelartig wirkenden Griff gewährleistet. In der Zeichnung ist das Verfahren an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Formen von Zwischenstücken. Diese können entweder von gewöhnlichen zylindrischen Rohrstücken (Fig. 1) sein, welche gegebenenfalls an ihrem anzuschweißenden Ende ftanschartig aufgeweitet sind (Fig. 2), oder sie können einseitig geschlossene Hülsen sein (Fig. 3), welche gegebenenfalls an ihrem aufgeweiteten offenen Ende einen kragenartigen Ansatz tragen (Fig. 4), welcher auf das Aluminiumgefäß so umgelegt wird, daß er die in Fig. 8 dargestellte Form der Rosette 4 annimmt.
Wenn man die in Fig. 1 dargestellte Befestigungstülle verwendet, so ergibt sich nach dem Anschweißen an die Gefäßwandung das in Fig. 7 dargestellte Bild, wo der zylindrische Rohrstutzen 1 mittels der Schweiß- oder Lötnaht 2 mit der Gefäßwandung 3 verbunden ist. Nach dem Anschweißen oder Anlöten der Tülle wird die etwa schalenformige Abdeckplatte 4, welche ein dem äußeren Tüllendurchmesser entsprechendes MitteHoch besitzt, über die Tülle geschoben.
Falls die Schweiß- oder Lötnaht 2 einen
besonderen Korrosionsschutz erhalten soll, . wird sie vor dem Aufschieben der Abdeck-. platte 4 mit einer entsprechenden Menge einer kittartigen Füllmasse bedeckt, welche nach dem Aufpressen der Abdeckplatte 4 den unter dieser verbleibenden Raum ausfüllt.
Nach dem Aufdrücken der Abdeckplatte 4
wird die Tülle 1 an ihrem offenen Ende so aufgeweitet, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.
Durch das Aufweiten wird die Abdeckplatte 4 mit ihrem Rand gegen die Gefäßwand 3 gepreßt, Gleichzeitig erhält die Tülle 1 die Form, die erforderlich ist, um das zu bev.festigende zylindrische Griffende S (Fig. 9) :>$$t dem in der Nahe seines Endes befmd-,"Jä'ehen Ringwulst 6 aufnehmen zu können. ^ .■ 'Damit das in der Tülle 1 zu befestigende Griffende 5 eingepreßt werden kann, besitzt es an seinem Ende eine Verjüngung 7, welche außerhalb des Bereiches der Schweißnaht als Anschlag an der Gefäßwandung 3 dient (Fig. 9 und 10).
Das in Fig. 8 dargestellte Aufweiten des offenen Endes der Tülle 1 kann auch durch ein besonderes Werkzeug erfolgen.
Nachdem das Griffende 5 bis zum Aufsitzen seines verjüngten Endes 7 in dieTülle 1 hineingepreßt ist, wird der aufgeweitete Rand der Tülle ι um die Ringwuist 6 umgelegt (Fig. 10),
Das an den Aluminiumgegenstand anzuschweißende Zwischenstück kann auch ein voller Bolzen sein und etwa die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Form besitzen. Die Be- 8s festigung des an seinem Ende entsprechend als Hohlzylinder ausgebildeten Griffes kann dann beispielsweise durch Versplinten erfolgen (Fig. 11). Wird der an den Aluimniuimgegenstand angeschweißte Bolzen mit einer Ringnut versehen (Fig. 6), so erfolgt die Befestigung des mit Reibung darubergescho benen Griffendes durch Eindrücken einer entsprechenden Ringnut in dieses.
In Fig. 12 ist die Befestigung des an seinem Ende geflanschten Isoliergriffes 8 an einem mit einem Gewinde versehenen Bolzen 9 durch eine Überwurfmutter 10 gezeigt, die gleichzeitig die Abdeckplatte 4 an die Gefäßwand anpreßt. too

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zum mittelbaren Befestigen von Zubehörteilen an Aluminiumgegenständen, insbesondere von Griffen an Aluminiumgefäßen, durch ein Zwischenstück aus Aluminium, das an den Aluminiumgegenstand angelötet' oder angeschweißt und mit dem Zubehörteile ver- bunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zwischenstück mit dem Aluminiumgegenstande verbindende Schweißoder Lötnaht durch einen den Aluminiumgegenstand berührenden Teil, z. B. eine die Schweiß- oder Lötnaht unsichtbar machende Rosette, verdeckt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Zwischenstück aus einem Stück bestehender Kragen nach dem Anlöten oder Anschweißen des Zwischenstückes so umgelegt wird,
    daß er mit seinem Rande den Aluminiumgegenstand berührt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Zubehörteiles mit dem Zwischenstück derart erfolgt, daß der die Lot- oder Schweißnaht abdeckende Teil an den Aluminiumgegenstand angepreßt wird.
  4. 4. Zwischenstück zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als eine das Ende des Zubehörteiles aufnehmende Tülle ausgebildet ist.
  5. 5. Mit dem Zwischenstück nach An-Spruch 4 zu verbindendes Zubehörteil, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Tülle passende Ende des Zubehörteiles eine nach dem Einschieben in die Tülle unterhalb des oberen Tüllenrandes befindliche Verdickung oder Ringwulst besitzt, um die das offene Tüllenende gedrückt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 zur Verbindung des Aluminiumgegenstandes mit einem Zubehörteile nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anlöten oder Anschweißen der Tülle über diese zunächst das Abdeckstück geschoben und dann das offene Ende der Tülle entsprechend dem verdickten Ende des Zubehörteiles so aufgeweitet wird, daß dadurch das Abdeckstück an den Aluminiumgegenstand angepreßt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufweiten des offenen Tüllenendes durch Einpressen des verdickten Zubehörteilendes erfolgt.
  8. 8. Zwischenstück zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein voller Bolzen ist, über den der am Ende entsprechend hohle Zubehörteil paßt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 3 zur Verbindung des Aluminiumgegenstandes mit dem Zubehörteile mittels eines Zwischenstückes nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über den angelöteten oder angeschweißten Bolzen geschobene Abdeckplatte durch den Zubehörteil an den Aluminiumgegenstand angedrückt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des hohlen Zubehörteilendes an dem bolzenartigen Zwischenstück durch Versplinten, Verkeilen, Eindrücken o. dgl. erfolgt.
    ii.' Verfahren zur Verbindung von Aluminiumgegenständen mit Zubehörteilen mittels mehrerer Zwischenstücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6, 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenstücke mit dem Aluminiumgegenstand verbindenden Lot- oder Schweißnähte mittels einer gemeinsamen Platte abgedeckt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH107561D 1935-07-20 1935-07-20 Verfahren zum mittelbaren Befestigen von Zubehoerteilen an Aluminiumgegenstaenden, insbesondere von Griffen an Aluminiumgefaessen, durch ein Zwischenstueck aus Aluminium Expired DE661472C (de)

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DE (1) DE661472C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8716203U1 (de) * 1987-12-08 1988-03-03 Günther, Walter, 6000 Frankfurt Stövchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8716203U1 (de) * 1987-12-08 1988-03-03 Günther, Walter, 6000 Frankfurt Stövchen

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