DE6610711U - Sieb- bzw. Lochtrommelmaschine - Google Patents

Sieb- bzw. Lochtrommelmaschine

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DE6610711U
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DE6610711U
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Description

A. MONFORTS 405 Mönchengladbach, 9» November 1967 L
Erftstr. 30H0 - Postfach 386 ^ Pat. 1229 H/Hn
Sieb- bezv/. Lochtrommelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Sieb- bezw. Lochtrommelmaschine mit zumindest einer Trommel, einem stirnseitig zur Trommel angeordnet ten Gebläse und einem im Innern der Trommel axial verlaufenden Gebiäsestrom zur Behandlung von übei? den Tronsüieluiüfang geführten Gutes, insbes. Textilbahnen-
Bei diesen Maschinen kommt es darauf an, daß ein möglichst großer Gebläsestrom das zu behandelnde Gut möglichst gleichmäßig durch« dringt. Bei den bekannten Ausführungen sind entsprechend dimensionierte Gebläse unmittelbar an den Stirnseiten der Trommeln und koaxial zur Trommel angeordnet. Dies hat erstens den Nachteil, daß das Gebläse im Wege ist, wenn die Trommelachse zum Zwecke des Antriebes aus der Maschine auf einfache V/eise herausgeführt werden soll und zweitens ist das Innere der Trommel, zoB. zum Zwecke der Reinigung nur umständlich über ein sogenanntes "Mannloch" zu erreichen» Bei Maschinen mit mehreren Trommeln ist es bekannt, die Gebläse abwechselnd an verschiedenen Seiten aufzuordnen (DAS 1«507-507)ι um dadurch ungleichmäßige Durchströmung durch das Gut auszugleichen,. Diese Anordnung ist für den gemeinsamen Trommelantrieb sehr ungünstig, da die Antriebzapfen der Trommeln abwechselnd rechts und links liegen. Bei Maschinen mit sehr breiten Trommeln und auf beiden Seilten angeordneten Gebläsen kann der Trommelantrieb überhaupt nur noch auf konstruktiven Umwegen erfolgen und auch zu Zugang zum Trom·* melinnern ist sehr kompliziert über ein "Mannloch" im Trommelmantelβ
Die Erfindung hat eine Sieb- bezw« Lochtrommelmaschine zum Ziel, bei v/elcher diese Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird er*· findungsgemäß dadurch gelöst, daß das Laufrad des Gebläses exzentrisch zur Trommelachse und das Gehäuse des Gebläses außerhalb des Bereiches der verlängerten Trommelachse angeordnet iste Ferner
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9· November Pat*1229
befindet sich gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung zwischen der Trommelstirnseite und dem Gebläse eine Kammer, die so bemessen ist, daß sie zum einen eine verlustarme Führung des Gebläsestromes und zum andern den ungehinderten Zugang zum Trommelinnern über eine Tür von außen ermöglicht.
Bei Verwendung der Trommel als Saugtrommel ist diese Zwischenkammer als Unterdruckkammer ausgebildet und vorzugsweise mit einem regelbaren Frischlufteinlaß versehene
Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß das Gebläse samt der Zwischenkammer, dem regelbaren Frischlufteinlaß, einem regelbaren Abluftauslaß, einer außenliegenden Tür zum Begehen der Knmmer (und damit der Trommel) und gegebenenfalls einem Wärmeaustauscher als stirnseitig außerhalb der Trommel angeordnete Baugruppe zur Erzeugung und gegebenenfalls Aufheizung oder Kühlung des Behandlungsmediums ausgebildet isto
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung, bei der der Trommelmantel auf einem Teil ihres Umfanges vom Gut umschlungen, im übrigen Teil jedoch mit einer Abdeckung versehen ist, weist ein an der Innenseite der Trommel angeordnetes Abdeckblech den gleichen Krümmungsdurchmesser wie die stirnseitige Trommelöffnung auf, wobei letzere dem TrommeldTirchmesser nahezu gleich isto Hierdurch wird auf einfachste Art und Weise eine äußerst wirksame Abdichtung des Ringspaltes zwischen Abdeckblech und Trommelöffnung ermöglicht.
In vorteilhafter Weise bildet jede Trommel samt der dazugehörigen stirnseitig außerhalb der Trommel zugeordneten Baugruppe eine strömungstechnisch geschlossene Einheit j wodurch ein Baukastensystem ermöglicht wird,,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben: Figo 1 zeigt die erfindungsgemäße Maschine im Längsschnitt, Fig.2 ist eine vergrößerte Darstellung der in der Fig.1 mit einem Kreis angedeuteten Übergangsstelle zwischen dem Trommelende und den benachbarten Bauteilen,
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Fig. 3 stellt einen ebenfalls vergrößerten Querschnitt III-III der Pig.1 dar, v/obei auch die Führung des zu behandelnden Gutes über die Trommel gezeigt ist.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Maschine als Saugtrommelrnaschine mit einer einzigen Trommel ausgebildet, wobei an jeder Stirnseite derselben je eine Baugruppe zur Erzeugung und gegebenenfalls zur Aufheizung oder Kühlung des Strömungamediums angeordnet ist. Die Maschine weist eine Trommel 1 auf, weiche in Lagern 2 und 3 drehbar gelagert ist; ein« koaxial zur Achse 4 angeordnete Antriebswelle 5 erstreckt sich ü^er eine der Seitenwände des liaschinengehäuses hinaus 6 und wird über Antriebsmittel 7 in Drehung versetzt. Eine jede der beiden stirnseitig der Trommel angeordneten identischen Baugruppen 8 weist ein aus einem Laufrad 9 un<i einem Gehäuse 10 bestehendes Gebläse 11 auf, wobei das Laufrad 9 exzentrisch zur Achse 4 angeordnet ist und sich das Gebläsegehäuse 10 außerhalb des Bereiches der Antriebswelle befindet» Zwischen dem Gebläse 11 und der benachbarten Trommelstirnseite ist eine Zwischenkammer 12 zv/ischengeschaltet» Das Laufrad 9 wird von einem Motor 13 aus angetrieben«,
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel findet die Trommel 1 als Saugtrommel Verwendung (Pfeile a), v/obei der Zwischenraum 12 als TJnterdruckraum zur Erzeugung eines möglichst gleichmäßigen Saugzuges innerhalb der Trommel 1 diente Das Gebläse 11 saugt über den Unterdruckraum 12 das Behandlungsmedium aus dem Innern der Trommel 1 ab (Pfeil b) und fördert es über Wärmeaustauscher I4 in äen üe Trommel 1 umgeben·=· den Raum 15 (Pfeile c). Der ünterdruckraum 12 hat einen regelbaren Frischlufteinlaß 16. Im oberen Teil der Maschine ist ein ebenfalls regelbarer Abluftauslaß 17 angebracht. Innerhalb der Saugtrommel 1 ist auf der stillstenenden Achse 4 ein feststehendes Abdeckblech 18 angeordnet, welches den vom zu behandelnden Gut G nicht umschlungenen Teil des Trommelumfanges abdeckt und den gleichen Durchmesser aufweist wie die stirnseitige Trommelöffnung 19»
Da das Gehäuse 10 des Gebläses 11 - wie Pig.3 zeigt - sich außerhalb des Bereiches der Antriebswelle 5 bezw. der verlängerten Trommelachse 4 befindet, kann der Antrieb für· die Trommel 1 wahlweise über die
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eine oder die andere Stirnseite erfolgen oder es kann wie im vorliegenden Falle (s.,Fig.i) an jeder Seite der Trommel ein Gebläse angeordnet werden, ohne daß der direkte Antrieb der Trommel behindertwird. Das Gebläse 11, die Zwischenkäufer 12 mit dem Frischlufteinlaß 16, der Wärmeaustauscher 14> sowie der Abluftauslaß 17 kind zu der Baugruppe β zusammengefaßt, welche eine rationellere Fertigung, z.B. bei unterschiedlichen Maschinenbreiten, ermöglicht.
Die Zwischenschaltung des Unterdruckraumes 12 gewährleistet einen größtmöglichen Durchmesser der stirnseitigen Trommelöffnung 19<> Der Krüjnuiüngäaurohinesser des Abdsckblschcs 18 und der Durohasssex der Trommelöffnung 19 können in Übereinstimmung gebracht werden. Dies bietet die Möglichkeit und den Vorteil, die Spalte 20 und 21,einerseits zwischen der Trommel 1 und dem Abdeckblech 18 und andrerseits zwischen der Trommel 1 und der Zwischenkäufer 12, durch einfache ringförmig gebogene Abdeckstreifen 2.2 und 23 abzudichten. Durch die dem Trommeldrtrchmesser fast gleiche Trommelöffnung I9 wird eine Drosselung des Gebläsestromes vermieden. ,
In Fig. 1 und 3 ist die Zugängigkeit sowohl in das Innere der Baugruppe 8 als auch der Trommel 1 zu erkennen. Am unteren Teil der Maschine sind zu diesem Zwecke zwei Türen 24 angedeutet, die einen Sinstieg zum Zwischenraum 12 und von dortaus direkt ir.' das Innere der Trommel 1 ermöglichen,,
Jede Trommel bildet mit der bezw. den dazugehörigen Baugruppen 8 zur Erzeugung und gegebenenfalls zur Aufheizung oder Kühlung des Strömungs-r mediums eine strömungstechnisch geschlossene Einheit. Durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Maschine als unabhängige Einheit können im Baukastensystem mehrere solcher Einheiten miteinander kombiniert werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die im Ausführungsbeispiel als Saugtrommelmaschine Geschriebene Ausführung, sondern kann mit den gleichen Vorteilen bei sämtlichen Sieb- und Lochtromiaeluiaschirien mit einem im Innern der Trommel axial verlaufenden G-ebiäsestrom verwendet werden, so z.B. auch bei denjenigen ilaschinen, bei welchen das Gebläse das Strömungsmedium nicht aus dem Innern der Trommel absaugt.
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Bekannulich -,.erden Sieb- und Loch^ronuelinaschinen zur unüerschiealichsuen Behandlung \vie z.3. Dämpfen, trocknen, Fixieren, Krumpfen von verschiedenartigen Materialien wie z.3. Gewebe, Strick- und V/irkwaren, Faservliese und Bänder, Fadenscharen und dergl. verwendet
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Claims (6)

RÄ.6U65Ö*n.H.6? A. MO ±< FOSTS 405 liönchengiaabach, 9. November 1967 Erftstr. 3O-4O - Postfach 386 Pat.1229 H/fin
1. Sieb- bezw. Loch^rommelmadchine mit zusiindesö einer Trommel, einem stirnsei^ig zur Trommel angeordneten Gebläse und einem im Innern der Trommel axial verlaufenden Gebläsestrom zur Behandlung von über den Trommelumiang geführten Gutes, insbesondere Textilbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (9) des Gebläses (11) exzentrisch zur Trommelachse (4) angeordnet; ist»
2. Ma.aGii.Lae üüöh Auöpirüeli Ij dadUiCh. ^ökenüiieichnet, daß das Genäuse (lO) des Gebläses (11) sich außerhalb des Bereiches der verlängerten Trommelachse (4) befindet.
3· Kaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trommelstirnseite und dem Gebläse (ii) tine Zwischenkammer (12) angeordnet ist. '
4· Maschine nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Zi/ischenkammer ^12) bei Verwendung der Trommel (1) als Saugtrommel als Dnterdruckraum ausgebildet und vorzugsv/eise &lz einem regelbaren Frischlufteinlaß (16) versehen ist.
5· Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß
das Gebläse (11) samt der Zwischenkammer (12), de"i regelbaren Frischlufteinlaß (16),'einem regelbaren Abluftauslaß (17) und gegebenenfalls einem Wärmeaustauscher (14) als stirnseitig außerhalb der Trommel (1) angeordnete Baugruppe (8) aur Erzeugung und gegebenenfalls Aufheizung oder KühT.ung des Strömungsmeaiums ausgebildet ist,
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Trommel (1) an beiden Stirnseiten je eine Baugruppe (8) zur Erzeugung und gegebenenfalls Aufheizung oder Kühlung des Strömungsmediums zugeordnet isto
' 7· Maschine . .
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Blatt 2 9· -Covesi Pat.1229
7· Maschine nach den. Ansprüchen 1 bis 6, bei aer die Trommel auf einem Teil ihres Umfanges vom Gut (G) umscniungen, im übrigen Teil jedoch mit einer Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daj ein an der Innenseite der Trommel (1) angeordnetes Abdeckblech (iS) den gleichen Xrümmungsdurchmesser wie die stirnseitige Trommel Öffnung (19) besitzt, wobei diese dein Trommeldurchinesser nahezu gleich ist»
g.
daß jede Trommel
Baugruppe (6) eine
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DE6610711U Sieb- bzw. Lochtrommelmaschine Expired DE6610711U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011113837A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-21 Trützschler Nonwovens Gmbh Heizsystem zum Erwärmen eines gasförmigen Behandlungsmediums für einen Trockner
DE102012221380A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-22 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln eines vorzugsweise bahnförmigen Guts mit einem gasförmigen Behandlungsmedium
EP3059539A1 (de) * 2012-10-17 2016-08-24 Trützschler GmbH & Co. KG Trockner und trocknungsverfahren für eine textile warenbahn

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EP2909550B1 (de) * 2012-10-17 2019-10-30 Trützschler GmbH & Co. KG Trockner für eine textile warenbahn
DE102012221380A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-22 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln eines vorzugsweise bahnförmigen Guts mit einem gasförmigen Behandlungsmedium
CN103836889A (zh) * 2012-11-22 2014-06-04 特吕茨施勒有限及两合公司 处理网状材料的装置和方法及相关改装方法
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