DE6610156U - Wellendichtung. - Google Patents

Wellendichtung.

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DE6610156U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
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    • F04D29/12Shaft sealings using sealing-rings
    • F04D29/126Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/128Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps with special means for adducting cooling or sealing fluid

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

DH. ing. II. NEGENDANK · »ipl.-ixg, II. HAUCK · dipi-.-phys. Λντ. SCHMITZ
. E. GRAALFS · dipping. W. ^7EHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN ZTJSTELI-UNGSANSCHRIFT: HAMBURG 3β · IVKITKη AVAI-L 11
TEL. 80 74 28 TJND 30 41 13 TELEGR. IiEGEDAPATKNT DAMBUHG
MÜNCHEN IiI · MOZARTSXR. 23
74 495/47 f Gt>m tel. aasosee
—————————— TBLEGH. NEGEDAPATEIiT MÜNCHEN
Borg-Warner Corporation
Hamburg, 15, Januar 1973
Wellendientung
Die Erfindung "betrifft Dichtungen, insbesondere eine Wellendichtung, die dazu dient f eine umlaufende Welle gegenüber einem Gehäuse anzudichten, und die sich für solche Anwendüngen eignet, "bei denen die Gefahr "besteht, daß sich ein die Dichtung angreifendes oder für diese schädliches Material in der Nähe der Dichtung ansammeln und einen übermässigen Versohleiß derselben v-srursaclien
Bereits seit langem werden zur Vermeidung von !Leckverlusten an Pumpen in dem Zwischenraum zwischen der umlaufenden felle und dem Pumpengehäuse Packungen oder Stopfbüchsen verwendet. ■:■; Zur Herabsetzung von Seibungsverlusten und der erforderlichen
Wartung, sowie zur Vermeidung von Uhdiektheiten werden verschiedene Typen von Dichtungen verwendet, die im allgemeinen relativ zueinander umlaufende Dichtelemente aufweisen,
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deren iaiteinaader in Berührung befindliche Dichtflächen zu einer sehr großen Bbenheü geläppt sind. Einer der "beiden iD-ichtringe ist feststehend, und der zu diesem komplementäre Dichtring ist auf taer Welle oder einer Wellenmanschette drehbar angeordnet, wolbel einer der "beiden Dichtringe axial -verschiebbar und im allgemeinen durch eine Jeder irgendeiner Ausführung in axialer Richtung "beaufschlagt istj, wodurch bei Auftreten ύοπ. Verschleiß eine ununterbrochene Berührung zwischen den miteinander gepaarten Dichtringflächen gegeben ist. Zur Srnöhung der Wirksamkeit werden in manchen Fällen doppelte öder paarweise angeordnete Dichtungen verwendet, die zur Abdichtung ein- und derselben Stopfbuchse zwischen der Welle und äam Gehäuse dienen. Ein bei diesen Dichtungen auftretendes ."Problem, das durch die Erfindung gelöst wird, ist das Auftreten von. Verschließfördernden oder für die Dichtung Schädlichen Stoffen, die zwischen Welle und Dichtung eindringen, sich dort ansammeln und einen Verschleiß oder eine Korrosion der Welle oder der Wellenmanschette,iner Innenfläche der Dichtringe und der Dichtungsgrenzfläche bewirken, wodurch die lebensdauer der Dichtung herabgesetzt wird und ein erhöhter Aufwand für Wartung und Reparaturen anfällt.
Eine doppelte Wellenabdichtung, die in einer Schlammpumpe eingebaut war. wurde im Rahmen eines Versuches entsprechend
der Erfindung abgeändert und mit eiaer Spüleinrichtung verseilen« Vor dem Umbau mußte die Pumpe im Durchsehnitt alle Ewei Wochen repariert oder es mußten.Austauschteile eingesetzt werden,, vfeil in dem Schlamm enthaltenes feinkörniges Material an die Teile der Dichtung gelangt war und diese "beschädigt hatte, ITaeh dem umbau war die Pumpe noch nach mehreren Monaten in Betrieb, ohne daß eine Wartung erforderlich geworden war·
Die Erfindung bezweckt, eine Wellendichtung anzugeben, aus der -während des Betriebes der Dichtung angesammeltes, feinkörniges oder sonatwie schädliches Material oder chemische Stoffe fortwährend ausgespült werden, ohne daß dazu kostspielige Zusatzeinrichtungen erfaräerlich sind.
Die Wellendichtung soll eine Leckage von Pumpfliissigkeit in die Atmosphäre und den Verschleiß der beweglichen Teile ver~ hindern und schädliches Material aus der Dichtung herausspiilen. Das in der Dichtung umlaufende Kühlmittel soll dafcu dienen, diese schädlichen Stoffe aus der Dichtung zu spulen, so daß die lebensdauer der Dichtung erhöht wird* Beim Betrieb der Dichtung soll in dem Ringraum zwischen der Dichtung und der umlaufenden Welle ein ständiger Durchfluß erfolgen» der die von diesem berührten Teile kühlt und gleichzeitig die schädlichen Stoffe aus der Dichtung spült.
Wach der Erfindung isfc eine Wellendichtung zum Abdichten einer umlaufenden Welle an einer Gehäusewand, die eine Ausnehmung aufweist, durch welche die Wells hindurchgeführt ist, wobei die Gehäusewand eine Strömungsmittelzone gegenüber einer anderen Strömungsmittelzone, in der sich ein die mechanischen Teile der Dichtung angreifendes Strömungsmittel unter einem niedrigeren Druck befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Dichtring in abdichtender Beziehung an der Gehäusewand angeordnet ist und die Welle umgibt, ein umlaufender Dichtring in abdichtender Beziehung auf der Welle befestigt ist und diese umgibt, und diese beiden Dicatringe ein Paar von allgemein radialen, sich gegenüberliegend angeordneten, und zueinander umlaufenden Dichtflächen aufweisen, die in gegenseitigem Eingriff eine ringförmige Dichtungsgrenzflache bilden, deren äußerer Umfang dem Strömungsmittel in der einen Zone, und deren innerer Umfang dem Strömungsmittel in der anderen Zone ausgesetzt ist, Einer der Dichtringe ist fcß axialer !Richtung verschiebbar und wird durch eine elastisch federnde Vorrichtung gegen den anderen beaufschlagt, so daß die einander komplementären Flächen miteinander in Eingriff kommen· Getrennt von dejp Di chtungs grenz fläche sind Strömungsmittelkanäle vorgesehen, die einen Einlaß für Strömungsmittel aus der Hochdruckzone und einen Auslaß für Strömungsmittel in die Niederdruckzone an einer solchen Stelle aufweisen, daß die schädlichen Stoffe von der Dichtungsgrenzfläche weggespült werden.
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Im Nachstehenden sollen als Ausführungsheispiele für die Erfindung zweinWeliendichtungen mit einer Spüleinrichtung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, in denen sind:
Pig. 1 Ein Längsschnitt durch eine Stopfbüchse, die eine bevorzugte Ausführung der Wellendichtung nach der Erfindung enthält,
Pig. 2 Ein Ausschnitt der Darstellung von Pig. 1, in einem größeren Maßstab, der die erfindungsgemäße Ausführung in größerer Klarheit zeigt,
Pig. 3 Ein Querschnitt, entlang der Linie 3-3 von Pig., 2, gesehen in Blickrichtung der Pfeile,
4- Ein teilweiser Längsschnitt durch eine zweite Ausführung nach der Erfindung, im gleichen Maßstab wie die Pig. 2, und 3, und
Pig. 5 Ein Querschnitt, entlang der Linie 5-5 von Pig. 4, gesehen in Blickrichtung der Pfeile.
Es soll zunächst die bevorzugte Ausführung der Erfindung, die in den Pig. 1 bis 3 dargestellt ist, beschrieben werden,, In diesen %ird ein Teil einer Pumpe und deren Stopfbuchse
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fc · tf · · ·
gezeigt., Die Wand des Pumpengehäuses 10 ist mit einer Ausnehmung versehen, durch welche die umlaufende Pumpenwelle 14 hindurchgeführt ist. Diese letztere ist mit einer Wellenmanschette 20 versehen, die durch eine Dichtung 18 in abdichtender Weise mit der Welle verbunden und konzentrisch zu dieser angeordnet ist. Die Welle und die Msmschette sind mit einem gemeinsamen Keil 28 an einem Pumpenrad 12 verkeilt, das durch eine Wellendichtung 16 gegenüber der Welle 14 abgedichtet ist. Der Keil 28 wird von einer Keilführung oder Keilnut 29 in der Welle aufgenommen, sowie von einer Keilführung 31 in der Manschette, so daß diese drei Teile zusammen umlaufen können. Da3 Pumpenrad 12 befindet sich innerhalb einer Pumpenkammer 86 und ist gegenüber der Stopfbuchse an aerem innenliegenden Ende durch eine Verschlußplatte 42 getrennt, die durcL eine Verschlußplattendichtung 44 gegen =das Paspssgehäuse abgedichtet und an diesem durch Bolzen befestigt ist. Am außenliegenden Ende der Stopfbuchse ist der Plansch 32 durch Bolzen 36 und Muttern 35 mit dem Pumpengehäuse IO verbunden und duich eine Planschdichtung 34 leckdickt abgedichtet. Eine Buchse 40, beispielsweise in der Form einer Labyrinth-Dichtung ist in die Wand des Flansches 32 eingesetzt und verhindert einen Leekfluß von Strömungsmittel, das in der Saomelkammer 41 unter einem niedrigen Druck stellt j entlang der Welle 14. Die Welle 14 ist an ihres auSenliegendes. Ende in (nicht dargestellten) lagern gelagert«,
Bei dieser Anordnung wird eine allgemein zylindrisch ausgebildete Stopfbüchsenkammer 84 gebildet, die aus einem Teil der Innenfläche des Pumpengehäuaes 10, der Außenseite der Wellexifitansciliette 20, der Verschlußplatte 42 am innenliegenden Ende und äem Plansch 32am außenliegenden Ende besteht. Wie aus Fig. 1 au sehen ist, wird die Stopfbüchsenkammer gegenüber der Pumpenkammer 86 durch das innenliegende Ende oder einen Teil einer doppelten Wellendichtung, und gegenüber dar Atmosphäre durch das außenliegende Ende dieser Dich tung abgedichtet. Ein erster oder innenliegender, feststehen der Stirnring 50 ist um die Wellenmanschette 20 herum angeordnet, und seine Bohrung 52 ist um einen kleinen Betrag
als uer BswiuFehjässse? 22 der Wsllsnsanschstte 2G.
50
der Stirnring/ist durch eine innenliegende Dichtung 49
gegenüber der Verschlußplatte 42 abgedichtet· Vermittels eines Haltestiftes 64, (rar von einer Seüführrmg 46 der tbxschlußplatte 42 asifgenosmes, wird, ist der S+irnring 50 mit der Verschlußplatte 42 verbunden und dieser gegenüber gegen eine Drehung gesichert. Der innenliegende oder erste, umlaufende Stirnring 54 befindet sich ait seiner radialen Dichtfläche 55 in komplementären Ausrichtung mit der radialen Dichtfläche 51 des Ringes 50, und seine innere Bohrung 56 ist gleichfalls um einen kleinen Betrag größer als der Durchmesser 22 der Manschette 20. Auf diese Weise wird zwischen der Wellenmanschette 20 und dem feststehenden Stirn—
ring 50 ein Ringkanal 88 gebildet, der "bis zu dem umlaufenden Ring 54 reicht. Dieser Ringkanal 88 steht an seinem einen Ende mit der Pumpenkammer 86 und an seinem anderen Ende mit einer ringförmigen Verteilerkammer 53 für die Spiilflüssigkeit in Verbindung, die durch Abschnitte des umlaufenden Dichtringes 54 und anliegende Abschnitte der Wellenmanschette 20 gebildet wird. Der Ringkanal 88 besteht aus einer feststehenden Fläche 88a und einer umlaufenden, ringförmigen Fläche 88b. Der umlaufende Ring 54 ist gegenüber der Wellenmanschette 20 durch eine innenliegende, U-förmige Dichtung 66 abgedichtet, die durch eine innenlie— gende Dichtungsspannvorrichtung 68 unterstützt wird, welche einen Schlitz 72 aufweist, in den ein innenliegender E-altestift 70 eingreift, der in einer Ausnehmung 74 der Wellenmansch&te befestigt ist. Die Spannvorrichtung 68 weist angaydsa ©isss. Sohii±!2: ?2a auf- in den eine innenliegende Stiraringklaue 54a eingreift, die von dem umlaufenden Stirnring 54 vorsteht. Sie Schlitze 72,, 72ä gestatten, daß sich die Dichtungsspannvorrichtung 68 in axialer Richtung verschieben kann. Durch diengegenseitige Keilverbindung können der irmisnrfgiTifift Ring '54 und die Dichtungsspannvorrichtung ztisasffiien mit: der WeHenmanscheirfce 20 umlaufen«
Im aüßenliegenden Ende der Stopfbüchsenkamnier 84 ist um die Wellenmanschette 20 ein zweiter oder auSenliegender, fest-
stehender Stirnring 60 angeordnet, der durch eine äußere Dichtung 39 gegen den Plansch 32 abgedichtet und durch einen von außen einführbaren Haltestift 65, der von einer Keilführung 38 des Flansches 32 aufgenommen wird, gegen eine Drehung gegenüber dem Plansch 32 gesichert ist„ Sin äußerer oder zweiter umlaufender Stirnring 62 befindet sich mit seiner radialen Dichtfläche 63 in komplementärer Ausrichtung mit der radialen Dichtfläche 61 des feststehenden Ringes 60. Der umlaufende Ring 62 ist gegenüber der Wellenmanschette 20 durch eine außenliegende, U-förmige Dichtung 67 abgedichtet, die durch eine außenliegende Dichtungsspannvorrichtung 69 unterstützt wird, und ist mit der Wellenmanschette 20 durch einen äußeren Ealtestift 71 "werkeilt, der von einer äußeren Ausnehmung 75 der Wellenmanschette 20 und einem Schlitz 73 in der außenliegenden Dichtungsspannvorrichtung 69 aufgenommen wirdo Die außenliegende Dichtungsspannvorrichtung 69 weist außerdem einen Schlitz 73a auf, in den
τ eine äußere Stiraringklaue 62a eingreifen kann, die von dem
außenliegenden, umlaufenden Stirnfing 62 vorsteht» Die mit i, Schlitzen, bzw. mit Keilen versehenen Teile gestatten eine
|:| axiale Verschiebung der außenliegenden Dichtungsspannvor-
richtung 69, so daß diese zusammen mit dem umlaufenden. Diehering 62 und der Wellenmanschette 20 umlaufen kann. TJm den mittleren, größeren Durehmesser 24 der Wellenmanschette 20 ist eine Kompressions feder 76 angeordnet, die gegen einen innenliegenden Sehubring 77 und gegen ei^iea außenliegenden
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Schubriiig 78 drückt und die innenliegenden Dichtflachen 51 und 55, sowie die außenliegenden Di chtflacken 61 und 63 in eine gegenseitige Dichtungsberührung "bringt.
Wie gleichfalls aus der Darstellung von Pig« 1 ersichtlich, ist, sind Anordnungen vorgesehen, durch welche ein Strömungsnittel in der Stopfbüchsenkammer 84 umlaufen kann. Strömungsmittel aus einer (nicht dargestellten) Strömungsniittelquelle, die unter einem Druck steht, kann über den Gewinde ans chluß 81 in die Kammer 84 gelangen, wobei der Einlaß der Strömungsmittelquelle mit dem Gewindeanschluß 83 verbunden ist, so daß ein umlaufendes Kühlmittel in die abgeschlossene Stopfbüchsenkammer 84 durch den Einlaß 80, und aus dieser durch den Auslaß 82 wieder herausströmen kann.
Erfindungsgemäß sind in dem umlaufenden Dichtring 54 Spülmittelkanäle 57 vorgesehen, wie aus Pig. 3 ersichtlich ist. Die Anzahl dieser Kanäle ist nicht wichtig und es können je nach dem Grad der gewünschten Spülung mehr oder weniger Kanäle verwendet werden. Das radial außen gelegene Ende jedes Kanals 57 mündet in öinen vergrößerten Einlaß für Spülmittel 58, das radial innen gelegene Ende des Kanals 57 "bildet einen Auslaß 59 zur Abgabe von Strömungsmittel aa die Verteilerkammer 53ο Die Kammer 53 steht mit der ringförmigen Fläche 88b des Kanals in Verbindung, durch den zur Spülung dienendes Strömungsmittel in Richtung der Pumpenkammer 86 strömt.
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Im Batrieb der Ausführung nach den I1Xg. 1 bis 3 wird eine Strömungsinittelquelle, insbesondere für eine Flüssigkeit, in der das Strömungsmittel unter einem Druck steht, in der vorstehend beschriebenen Weise angeschlossen, so daß eine Kühlflüssigkeit durch den Gewindeanschluß 81 ein-, durch die Stopfbüchsenkamser 84 hindurch- und durch den zweiten Auslaßanschluß 83 wieder hinausströmt. Der Druck in der ersten Zone oder der «Stopfbüchsenkammer 84 wird höher gehalten als der in der zweiten Zone oder der Pumpenkammer 86. Der Brück in der Stopfbüchsenkaiiimer ist höher als der Außendruck, der dem atmosphärischen luftdruck entspricht. Wenn sich die Welle 14 dreht, fließt Flüssigkeit aus der Stopfbüchsenkammer 84 mit einer verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeit zwischen die Dichtflächen 61 und 63 der außenliegenden Dichtung, kühlt deren Oberflächen und hinterläßt zwischen diesen einen dUnaen Flüssigkeitsfilm, der als Schmiermittel dient. Die Durchflußgeschwindigkeit kann in an sich bekannter Weise bei normalem Betrieb zwischen einigen Tropfen bis zu einigen Kubikzentimetern Flüssigkeit pro Minute betragen. Das Kühl- und Schmiermittel, das aus dem Saum zwischen den Dichtflächen austritt, fließt zwischen die Wellenmanschette 20 und den feststehenden Dichtring 60 und in die bammelkammer 41, von der es in bekannter Weise durch einen (nicht dargestellten) Entleerungskanal abgezogen wird.
Ein ähnlicher Strömungsverlauf von Kühl- und Schmiermittel
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findet zwischen den Dichtflächen 51 und 55 der innenliegenden Dichtung statt. Dieser Teil der Strömung gelangt durch den feststehenden Teil 4$s Ringkanals 88a zu der Pumpenkammer 86ο Infolge der kleinen Strömungsmenge, die durch den Kanal 88a geht, reicht diese Hurchflußmenge nicht dazu aus, um den Ringraum 88a wirkungsvoll auszuspülen» Wenn keine wirksame Spülung stattfindet, können feinkörniges oder sonstwie schädliches Material von der Pimpenkammer 86 in den Raum zwischen der "Vfelieniaansehette 20 und den iniaenliegenden Dichtringen 50 und 54 eindringen und diese Teile beschädigen. Da die Dichtringe außerdem relativ zueinander umlaufen, nutzen sich die Dichtflächen 51 und 55 ab und bewirken das Entstehen von feinen, festen Teilchen, die sich ansammeln und die Dichtungsteile beschädigen oder deren einwandfreie Wirkungsweise beeinträchtigen können.
Erfindungsgemäß ist eine zusätzliche Spülung für die innenliegende Dichtung vorgesehen, durch welche eine Beschädigung durch abriebfördernde oder korrosive Stoffe weitgehend ausgeschaltet wird. Durch den erhöhten Flüssigkeitsumlauf wird gleichzeitig eine zusätzliche Kühlung bewirkt. Da der Druck in der Stopfbüchsenkammer 84 höher ist als der in der Pumpenkammer 86, strömt Flüssigkeit von der Stopfbüchsenkammer in den Spülmittelkanal 57, in welchen es durch den vergrößerten Einlaß 58 in der Art eines Trichters eingeführt wird. Diese Flüssigkeit füllt dia Verteilerkamiaer 53 und verläßt diese wiederum in einem ringförmigen Strom über den Ring-
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kanal 38b des umlaufenden Ringes. Dieser ringförmige Strom, der aus dem Kanal 88Td kommt, wird durch die umlaufende Welle mitgenommen und in den Ringkanal 88a des feststehenden Ringes hineingedrückt, wobei er an dem inneren Umfang der Dichtungsgrenzfläche 5I , 55 vor be ige langt. Dieser Spülflüssigkeitsstrom verbindet sich mit der aus der Dichtungsgrenzfläche 51» 55 austretenden Flüssigkeit zu einem zusammengesetzten Strom, der in einer turbulenten Strömung durch den Ringkanal 88a zur Pumpenkammer 86 gelangt. Die in der Verteilerkammer 53 "befindliche Spülflüssigkeit wird infolge des Druckunterschiedes zwischen der Stopfbüchsenkammer 84 und der Pumpenkammer 86 in den Ringkanal 88"b des umlaufenden Ringes gedrückt, von dem sie in allgemein axialer Richtung und unter Ausübung einer Schleppkraft an dem inneren Umfang der Dichtungsgrenzfläche 51, 55 vorbeigedrückt wird, wobei das relativ zueinander erfolgende Umlaufen von Wellennianschette 20 und dem innenliegenden, feststehenden Ring 50 einen Reinigungs- oder Spülfluß durch den feststehenden Ringkanal 88a bewirkt und eine turbulente Spülung ausführt, durch welche abriebförderndes Material, feinkörnige Teilchen oder chemische Stoffe aus den Teilen der Dichtung ausgespült werden, so daß die Erosion und Korrosion herabgesetzt und die Lebensdauer der Dichtung bedeutend erhöht wird. Damit entfällt die Notwendigkeit häufiger Wartung.
Der aus der Stopfbüchsenkammer 84 austretende Strom geht
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über einen Teil der Innenfläche des umlaufenden Ringes 54 und die Innenfläche des feststehenden Ringes 50, so daß diese zusätzlich gekühlt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar ersichtlich, daß die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführung der Erfindung ein in der Pumpenkammer 86 unter Druck stehendes Strömungsmittel gegen ein Ausfließen zur Außenseite des Gehäuses entlang der Welle H abdichtet.
Bs soll nun kurz auf die in den Hg. 4 und 5 dargestellte Ausführung der Erfindung eingegangen werden. In diesen wird eine abgeänderte Ausführung des innenliegenden Teils der Dichtung gezeigt, die in der- Ausführung der Fig. 1 bis 3 anstelle des dort gezeigten innenliegenden Teils verwendbar ist^ Diejenigen Teile in den Figs 4 und 5, die gleichen oder ähnlichen Teilen in den Fig. 1 bis 3 entsprechendesind durch die gleichen Bezugszeichen, versehen mit einem Beistrich, bezeichnet. Abgesehen von der Wellenmanschette 20' und dem innenliegenden, umlaufenden Diehtring 54' sind die in den Fig. 4 und 5 daxgestellten Teile identisch zu den entsprechenden Teilen in den Fig. 1 bis 3.
Der innenliegende, umlaufende Dichtring 54' von Fig. 4 weist keine Spü2jaii;telika3iäle für das aus der S-fcopfbiichsenkammer 84* kommende und zur ringförmigen Yerteilerkammer 53f gehende
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Spülmittel auf. Ansonsten entspricht der umlaufende Diohtring 54' dem innenliegenden Dichtring 54 der Pig. 1 bis 3.
Die Wellenmanschette 20· der Pig. 4 und 5 ist mit Strömungamittelkanälen versehen, die allgemein mit dem Bezugazeichen 25 "bezeichnen; sind, durch welche die Spülflüssigkeit von der iStopfbüchsenkammer 84' in die ringförmige Verteilerkammer 53' gelangt. Jeder Kanaln25 weist eine Axialhohrung 23 auf, die an einem Ende in einen Auslaß 27 mündet, der mit der ringförmigen Yerteilerkammer 53' in Verbindung steht. Das an dere Ende der Bohrung 23 wird durch eine RadiaXbphrung 21 durchschnitten, die einen Einlaß 26 aufweist, durch den Flüssigkeit aus der Stopfbüchsenkammer 84' eintreten kann.
Aus dem Vergleich der ilg. 4 und 5 mit der Ausführung der JPi-0 ^ 1 feiS 5 Μί-Χ^ graj ftrfcT λ γ»Ή ΑάΆ die ·ϊιητ>ρ·ηΊ i ecexuie Dici— tungsanordnung der Hg. 4 und 5 im wesentlichen in der gleichen weise arüeiiiei; wie äie inneiiixegenae der Pig. 1 bis 3, und daß durch diese im wesentlichen das gleiche Ergebnis erhalten wird.
Obwohl die erfindungsgemäße Spüleinrichtung in Verbindung mit dem innenliegenden Teil einer doppelten Wellendichtung gezeigt worden ist, dürfte es ohne weiteres ersichtlich sein, daß die Erfindung gleicherweise auf eine einfache Wellen-
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dichtung anwendbar ist, die eine umlaufende Welle gegenüber einer Trennwand oder einem Gehäuse abdichtet, das zwei Strö mungsmittel mit voneinander verschiedenen Drücken trennt»
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Claims (1)

  1. . Wellendichtung zum Abdichten einer umlaufenden Welle an einer G-ehäusewand, die eine Ausnehmimg aufweist, durch welche die Welle hindurchgeführt ist, wobei die Gehäusev?and eine erste Zone, in der sich ein igater Druck stehendes Strömungsmittel befindet, gegenüber einer zweiten Zone, in der sich ein die mechanischen Seile der Dichtung angreifendes Strömungsmittel unter einem niedrigeren Druck befindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender Dichtring (50, 50') in abdichtender Beziehung an der Gehäusewand (10, 10') angeordnet ist und die Welle (H, H1) umgibt, ein umlaufender Dichtring (54, 54') in abdichtender Beziehung auf der Welle befestigt ist und diese umgibt, und die beiden Dichtringe ein Paar von allgemein radialen, sich gegenüberliegend angeordneten, und zueinander umlaufenden Dichtflächen (51J, 55, bzw. 51', 55') aufweisen, die in gegenseitigem Eingriff eine ringförmige Dichtungsgrenzfläche (51, 55* bzw* 51', 55') bilden, deren äußerer Umfang dem Strömungsmittel in der einen Zone (84, 84'), und deren innerer Umfang dem Strömungsmittel in der anderen Zone (86, 86') ausgesetzt ist, daß einer der Ringe (54, 54·) in axialer Richtung gegen den anderen Ring (50, 50') verschiebbar ist, wobei die Dichtflächen (55, 51; 51', 55') in einen gegenseitigen Eingriff kosten können, und
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    eine elastisch federnde Vorrichtung (76, 76*) den einen Ring (54, 54') in axialer Sichtung zwecks Erzielung dieses Eingriffes in Sichtung des anderen Hinges beaufschlagen kann, und insbesondere Strömungsmittelkanäle (57, 25) vorgesehen sind, die einen Einlaß (58, 26) für Strömungsmittel aus der ersten Zone (84, 84') und einen Auslaß (59, 27) für die Abgabe von Strömungsmittel in die zweite Zone (86, 86·) an einer solchen Stelle der Dichtung aufweisen, daß Strömungsmittel, welche die Dichtung angreifen oder beschädigen könnten, von der ringförmigen Dichtungsgrenzfläche weggespült werden.
    2. V/ellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Dichtringe (50, 54; bzw. 50', 54') wenigstens einen Teil der Strömungsmittelkanäle (57, 25) bildet.
    3. Wellendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Dichtring (54, 54·) wenigstens einen Teil der Strömungsmittelkanäle (57, 25) bildet.
    4. Wellendichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der ringförmigen Dichtungsgrenzfläche (51, 55, bzw» 51', 55') dem Strömungsmittel in der ersten Zone (84, 84'') ausgesetzt ist, und
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    der feststehende DicMnring (50, 501) und ein dem umlaufenden Dichtring (54j, 54') zugehörender Anschnitt, der dem feststehenden Dichtring (50, 50') benachbart ist, einen radialen Abstand τ on der Welle (14, 14') aufweisen-, durch den ein Ringkanal (88, 53; bzw. 88', 53') gebildet wird, der eine Ausdehnung<fer zweiten Zone (86, 86') darstellt, wobei der umlaufende Dichtring (54, 54') wenigstens einen Teil der Strömungsmittelkanäle (57, 57) bildet, und deren Auslaß (59, 27) so angeordnet ist, daß durch ihn Strömungsmittel in den Singkanal (88, 88') abgegeben wird.
    5a Wellendichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Welle (14, 14') eine WeI-lenmanschette (20, 20') aufweist, die gegenüber der Welle abgedichtet ist und wenigstens einen Teil der Strömungsmit-" ^m. i ei
    6· Wellendichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der ringförmigen Dichtungsgrenzflä- <äie (5Ij, 55^ bzw* 51 *t 55«) dem Strömungsmittel in. der ersten Zone {84, 84') ausgesetzt ist, der feststehende Uichtriag (50,, 5©*) und ein Abschnitt des umlaufenden Sjchtrg.Ttges (54, 54*), der sichi neben dem feststehenden Biciitring Tsefladet, einen radialen Abstand τοπ. der Welleng.3T»ahhf>tt(» C 2Oj, 201D aufweisen und einen Singkanal (53, 8S| öse. 55's 881} bilden, der eine Ausdehnung der zwei-
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    ten Zone (86, 86') darstellt, wobei der umlaufende Dichtring (54, 54') wenigstens einen Teil der StrÖ-mungsmittekanäle (53, 88; bzw. 53', 88') bildet, und der Auslaß (!59, 27) ftlr Strömungsmittel ao angeordnet iai;, daS aästjeloe xB. üen SingksHäi \55ΐ ®§j «2"κ · 55* t abgebbar ist.
    ■?·« Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Band der ringförmigen DichtungagrenzflSche {51f 55, bzw. 51', 55«) dem Strömungsniittel in der ersten Zone (84, 84») ausgesetzt ist, der feststellende Dichtring, (50, 50") und ein dem feststehenden Dichtring benachbarter Abschnitt des umlaufenden Dichtringes (54f 54·) einen radialen Abstand von der Welle (14,, 141) aufweisen und einen Ringkanal (88, 88f) bilden, der eine Ausdehnung der zweiten Zone (85, SS11) darstellt, und die Strömurs^ssittsl= kanal« (57* ^) eiae 3ängförad.ÄW TertellerfcaBsfSi1 \534 55Λι für Strömungsmittel acit einen ringförmigen Auslaß aufweisen, der so angeordnet ist, daß durch diesen Auslaß Strömungsmittel in den Ringkanal (88, 88*) abgegeben werden kann.
    8. Wellendichtung nafli Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Dichtring (54, 54·) einen feil des Strömungsmittelkanals (57, 25) bildet, durch den Strö-
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    mungsmittel aus der ersten Zone (84, 84') in die Verteilerkammer (53, 53') gelangen kann.
    9ο Wellendichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14^ 14') eine W^11e«manaohe11e (2CL. 20') aufweist, die gegenüber der Welle abgedichtet ist und wenigstens einen Teil der StrömungsmitteIkanäle bildet, durch welche Strömungsmittel aus der ersten Zone (84, 84') in die VerteiIerkämmer (53, 53') gelangen kann.
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