DE6602264U - Mechanische dichtung - Google Patents
Mechanische dichtungInfo
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. ing. H. Megendank
Dipl. ing. H. Hauck
Dipi Phys. V«/. SJimitz
S^lünchen 15, Mozartstr.23
ToI. 5 38 05 86
Borg-Varner Corporation
200 South Michigan Avenue , _ ( t
Chicago, in. 6O6Q4 (USA) · 22, Jan, 1959 ' ■
Dio Neuerung besieht ßich auf mechanische Dichtungen· ^
Inaboecndere bezieht Dich dio Erfindung auf eine mo- g
chanische Dichtung, die einein Einbau entweder inner- Ä
halb oder außerhalb einer Stopfbuchse leicht angepaßt ίΓ
v/erden loan. Außerdem betrifft die Erfindung eine Anord- liming zur Befestigung eines umlaufenden DichtungBkörpers
>i {
einer mechanischen. Dichtung an einer Welle· ; =
Eine mechanische Dichtung wird benutzt, um eine ualau- ,«
fende Welle an einem Gehäuse, durch welohes ßich die Weile ' Ji
hindurcherstreclefc, abzudichten· Eino solche Dichtung um- :'£
s . faßt einen festen Dichtungsring, der an dem Gehäuse ab
gedichtet ist, und einen, entsprechend geformten ualaufenden
Dichtungsring, der an der Wolle abgedichtet is'·.
Diese Dichtungsringe haben aneinanderanstoßonde, geiäjtpte
Diese Dichtungsringe haben aneinanderanstoßonde, geiäjtpte
Siner der Ringe i3t in Iangoriohtung der
beweglich und wird durch ein© Peder oder sin anderes
oparraungsEi-lttel in Dichtungoeingriff mit; Benug aUi den an«
deren der Ringe gedrückt, !leser andere Hing ist befetroiternaßsn nicht auf der Welle entlang be-rfeglich. Die geläppten
DichtungGflächen der Ringe lauf-an relativ zueinander ua
und dicht en die umlaufende Welle virksaEi gegenüber den
Durchfluß von. Strc5nrang^5i^|tel voa Inneren des Gehäuses auf
beweglich und wird durch ein© Peder oder sin anderes
oparraungsEi-lttel in Dichtungoeingriff mit; Benug aUi den an«
deren der Ringe gedrückt, !leser andere Hing ist befetroiternaßsn nicht auf der Welle entlang be-rfeglich. Die geläppten
DichtungGflächen der Ringe lauf-an relativ zueinander ua
und dicht en die umlaufende Welle virksaEi gegenüber den
Durchfluß von. Strc5nrang^5i^|tel voa Inneren des Gehäuses auf
dor Vf ell ο entlaus nach außen. Infolge dea Druckabfalls an
dou Dichtunijnflilchon otrümt daa Stromungmaittel sv/ischen
ihnen mit geringer Goöchv/iudiß&oit und schmiert somit die
tiohtungHtluohon·
eochanioclion Dichtungen al« innere Dichtungen oder U
Clchtunßcn Isczeichiiot v/ordon, j ο nach domf o"b eine solche
Dichtung innerhalb oder außerhalb der Stopi« isatalliart wird, dio einen Soil doo Gehäuses bildet
Bei diooor 3oseichi\uns ;lat ea eine Hauptaufgabe der Neuerung
eine mechanische I/ichtungßancfrdnung au cchaffen,
4io leicht und achnoll entv/eder als eine Innendichtung oder
•ü.0 eine Außondichtung eingebaut werden lcann·
Eine weitere Aufgabe der Neuerung/: besteht in der Schaffung
einer mechanischen Dichtungsanordnung, die aus sswei ein—
lachen Unter einbaut en besteht, nämlich einem stationären
Uateroinbau und einen unlaufenden Untereinbau.
noch weitere Aufgabo des Neuerung besteht in der
Schaffung einer Mchtvofigßanordnung, die zur Verwendung
eis Innendichtung geeignet iot und leicht und einfach ,für
eine Verwendung als Außendichtung auf einer Stopfbuchco
uagev.andalt -werderi ls.nn, die au klein ist, im dtc neeba-»
nisehe Diclitungsanordnuri^ ionea aufaunehncn.
Heehanisehe I/Ic2itungi3yöi*richtiia;:Gs. nüosen bestiraate lüttol
zur Sefsstigun,^ des unlaufenaeu richtungalc'drpera an der
Welle besitzen. Derartige Kittel können die Form γοη einer
oder-mehreren Stellschraube», annehmo-n« 4ie-^iQ umlaufenden
* « t ■ t I ·«* S
• 3 -
Toile an dor Welle befestigen· In einigen Beiopiolen
kann die Well ο rolativ woich soin odor flio kann hart
jedoch mit oinon woichon !Material, a.D. einem Kunstharz
überzogen sein. Wenn Htollochrauboii ßOßon oino
Wollo gedrückt wordoiii lui. ·ι ülo »cLU oUor dor
"besc'jlldigt werden· Dahor bostoht oino woitore Aufgabe
dor Erfindung in dor Schaffung einer nochauisohon Dichtungseinrichtung
söwiö üinor Anordnung, durch welche die
Welle durch Stoll3chrauban odor dgl·, die sur Defootigung *(
des umlaufenden Dichtungskürpera an dor V/olle genutet
werden, nioht beschädigt worden.
Bine weitere 'ufgabo dor Neuerung bootoht in der
Schaffung einer mechanischen Dichtung, bei welcher dio £&chtungaringanordnung so abgeglichen ist, daß sio eine
Dichtung der Welle bewirkt, umgeachtοtdessen, ob die
Anordnung alo Innendichtung oder als Außendichtung installiert
ist.
Außerdem richtet eich die Neuerung auf die Schaffung
einer mechanischen Dichtung, bei v/elcher da3 axial bewegliche Dichtungselement nicht durch getrennte Federaittel
in ©inen Dichtungseingriff mit Bezug auf das akial feststehende
Dichtungselement vorgespannt ist.
ITach einem ihrer Merkmale wird die Neuerung I ausgeführt
in Fora, einer mechanischen Dichtung mit einem Plansch,
einem <?uf dem Plansch angeordneten Dichtungsring, einem
entsprechend £-'Jisgebildoten Dichtungsring, sowie mit Mitteln
sur Lagerung des entsprechend ausgebildeten Dichtungsringes auf einer Welle. Der Flansch weiset JDichtung3elemente
1$ ODU I 4.Ki 4 -.4...
auf, und zwar Jeweila einen auf jeder S-Hte^ vm
wahlweise mit entsprechend geformten Dichtungaelementen
auf einem Gehauoe susammensuwirkcn. Dio Dichtungaringo
sind in dar Lag©,,» gegenüber einem an ihnen vorhandnnea
Druckdifferential in beiden Richtungen abdichtend zu
VTxXiLUXi
ITach einem weitoren Merkmal wird die Neuerung ausgeführt
in Porsa einer mechanischen !Dichtung mit einem umlaufenden
Dichtungsring, der οine Wolle umgeben kann, oinca Spaltriu£
der die Wolle umgeben kann, oowie mit Mitteln sur löo*
baren Tei^iegeluns der Dichtungsringe an der V£Lle, die
Kittel einschließen, welche von den DichtunsGringon aufgenommen worden, um einen Verriegelung3druck durch den
Spaltring auf die Welle auszuüben* Die Kittel sur lösbaren Befestigung der Dichtungarinrganordnimg an der Welle
können in einer oder mehreren Stellschrauben bestehen, die
von dem Dichtungsringmittei aufgenommen werden. Die
Erfindung wird jetzt ausführlicher beschrieben, v>nd es
ßind weitere Zwecke, Angaben sowie Torteile derselben aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung
mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich. Es seigens
Pig. 1 einen Axialschnitt durch ein Aunführungsbeiapiel
der mechanischen Dichtung gemäß der Neuerung * und zwar bei .'nordnung der Dichtungsringe innerhalb der
Stopfbuchse,
Fig« 2 einen Schnitt nach der Linie 2-z der Fig, i bei
Fig« 2 einen Schnitt nach der Linie 2-z der Fig, i bei
Blickrichtung In Richtung der >teile,
3 einen Schnitt durch die in Pig, 1 gezeigte mechanise
Dichtung iiL einer leicht abgewandelten Ausf ühmmgs-*
wobei die DiehtungselesiGnte außerhalb — 5 —
- ρ —
w~r stopfbuchse angeordnet sind·
lic Zeichnungei. insbesondere die ?ic· 1 und 2 seifen die
- ;ch3.nischo Dichtungsanordnung, die allgemein durch, das
Losu^sseichen 10 bezeichnet wird, Diese Anordnung ist auf
eines GohJ.ua© 11 nit 3incr Stopfbuchse 12 gelagert. Die
3trbiäO steht alt uea Inneren q©3 GöüILuscq düxcs. eiso
g 13 in Verbindung. Dureii die CtopfbuchGe
cov/j.0 durch, die V'cllenöffnung orotrockt oich eins Well ο
hindui-cli 'xnü ist davon auf .Vbatand gehalten. Dao Gchäuae,
welches untor hohen !Druck stellenden "trönuncaniittel eincch2.ie3t,
kann i3.Be ein Pucpengchäuse aein, Von linken Unde
der V/clle 14 (wie es in dor rig. 1 orochcint) kann ein
r^pcrusch.uiielrad (nicht geseilt) aufgononsion werdon. Dan
rechte IJide der Veile lcann an eine Antriebooinrichtung,
s.B. einon JHektrc ~otor angeachloooon v/crdcn. Die UoIIo
iot in hekannter Weioo in ipoigneton Lagern gelagert ( nicht
Die '..'eile 14 Iraun elnea f'trüaunca^ittel in dem Gehäuse aua
i:c3ctst oein, wolchoc Korrosionen an dorVollo verurcachon
hü.uate. Ua die Welle vor Korrooion zu cchlitson, kann .Mio
v.it oir;a uborzug 15 aua Kunatcjtoff überzogen worden· ?cr
Uborsug ißt wenig widerstandsfähig und kann leicht be-
oder abgerieben werdon.
Λη der V/c?.1g ist ein umlaufender rdchtungoring zum um—
l.iuf mit diesor befestigt und ist in der Stopfbuchse 12
angoordnot- Das * aufende Dichtungaaittel umfaßt einon
Faltenbalgvorbinder 169 an dessen eines Endo ist ein
metallener Faltenbalg 17 angeschweißt, an den wiederum
ein Balgflansch 13 angeschweißt ist. Dieser Plansch nissat
einen unlaufenden Dichtungsring 19 auf. Zwoäcs Abdichtens
de3 Verbinders on der Welle ist ein O-Hing 20 zwischen j
den Verbinder und dor Welle in oinor O-^ingnut 21 angeordnet
Die Cchwcißverbindungen zwischen den Balg 17 und den Ycr— f
"binder sowie zwischen den Balg \md dca EalcClonach 13 sind I
vollständig» Der umlaufende üichtungsrins 19 ist ia Press— I
sitz in den Plansch 18 eingebracht und bildet eine strö— j
Yerbindur^g zwischen diesen Toilen· |
Auf dea Innenumfang des Verbinders ist eine Uofangonut 22
gebildet. In die3or Hut ist zwischen den Vorbinder und dor
Velle ein Schlitz 23 eingesetzt. Tor King kann aus Metall
gebildet sein und besitzt einen Schlitz 24 zwischen den
ringenden. Stellschrauben 25» von denen zweckmäßigervireioe
drei vorhanden sind, aind in dom Verbinder eingeschraubt
und so angeordnet, daß sie gegor. den Außonuofang dos Spaltringeo
25 angetrieben worden. Diene Stellschrauben können
ait gleiehsiiißlgcm Abstand auf den Umfang des Verbinders
Tertoilt sein«
Um don Verbinder und soine zugeordneten Teile an der
Wolle zu verriegeln, wordon die Stellschraubon 25 unter
Die durch dieiae Stellschrauben ausgeübten Verriegelungs»·
lcrllfte worden unn,ittelbaxi auf den Spaltring und über dom
Spaltring auf dio Welle, und zwar auf viel größere Bereiche
übertragen, al3 dom Querschnitt der Schrauben entspricht·
Somit grabon sich dio Stellschrauben nicht in die Obor-
ß J - 7 -
fliehe der n'elle ein und können diese Oberfläche nicht
beschädigen. PaIlB es erwünscht ist, die Oberfläche der
'f/elie oder den ITbersug auf ihr gegenüber irgendwelchen
durch die Stellschrauben bewirkten Beschädigungen su schützen, \der Schutzring 23 angewendet werden soll.
Venn jedoch die Beschädigung der V/elle belanglos ist, kann
öer Schutzring in Portfall kommen, J Wenn es nicht erforderlich ist, die V/eile gegenüber Korrosion au schützen,
dann der Kunststoffüberzug t5 in Portfall kommen.
So wird ein stationärer Dichtungsring 26 im Pressitz in eino Ausnehmung 27 in den Stopfbuchsenflansch 23 eingebracht.
Di© Oberflächengüte der Teile sowie die enge Passung
ihres gegensoit-igen Eingriffs bilden eine statische Dich- j
i tung zwischen dem Ring und dem Plausch, Die Bolzen 29 und |
30 bofostigen den Plansch an dem Gehäuse 11o In oinex'
ringförmigen 0—Ringnut 32 wird ein 0—Ring 31 aufgenommen,
welcher don Plansch an dem Gehäuse abdichtet. Die Verbindung zwischen dem stationären Ring 26 und dor Au3-nohmung
27 dos Planschen wird gegenüber den auftretenden Drücken strömungDraittcldicht gemacht, romit wird ein lecken
von otrömungnnittol aus dor Buchaß swischon dom stationären
und dem Flansch, vorhindert#
Dio ontsprecliend auaßobildoton. Dichtungaringe 19 und 26
können aua vorschiodenen Matorialien horgeotollt werden,
BoißpiolawoiDQ kann dor ualaufendo Dichtungoring aus Kohl©
und dor ötationäro Dichtungsring aus Stollit oclor anderem
liorton Material horgostollt noin* Eo können auch andere
Kombinationen.» wie sum Boiopiol oin Kohlo« odor Bronzering
einem keramischen, Wolfram-Garbid- oder Stahl-Ring
benutz Si werden.
Der umlaufende Ring 19 besitzt eine der Dich.tunc3fla.che
34 des stationären Rinses gegenüberliegende Dicntungsfläcfre
33. Diene Dich.tung3flach.en si.Λ geläppt, so daß
Eie in wesentlichen planeben und hochgradig poliert sind.
Im Betrieb fließt Strönungsniittel von der stopfbuchse 12
nit geringer Geschwindigkeit zwischen den entsprechend
geformten Dichtungsflächen der Dichtungsringe, um diese Ringe zu Schmieren und zu kühlen.
Au3 Pig· 1 geht heryor, daß ar Stopfbuchsenflansch 23
gegenüber der 0-Ringnut 32 eine weitere ringförmige O-Ring—
nut 35 aufweist. Der Zweck dieser beiden O-Ringnuten v/ird
im Anschluß hieran ausführlicher erläutert,
V/enn die Dichtung gemäß der Darstellung in l'ig. 1 eingebaut ist, befindet sich der Balg 17 unter axialem Druck.
Sonit wird auf den umlaufendeu Dichtungsring 19 eine kufangskraft
oder eine Vorspcnnung ausgeiibt^ um ihn mit dem
stationären Dichtungsring 26 in Berührung zu drücken. £.Ιώ.&
zusätzliche Kraft zum Zusammendrücken der Dichtungsringo
wird durch den erhöhten Strömungsmitteldruck in der Stopfbuchse 12 auge übt. V/enr>
dio V<ello gedreht v/ird, dixan
reibt der umlaufende Dichtungsring an dem stationären Dichtungsring· Der Strömungsmitteldruck innerhalb der
Stopfbuchse verursacht oinon Strb'mungsmittelfluß in Fora
eines dlinnon Pilms nach außen zwischen die Dichtungsflächen
33 und 34 und von dort auf der V/ello entlang an dio Außen«
eoite des Planscheo. ν ö 1^ / / R /j » 9 -
Ea wird jo «st unter Bezugnahme auf Fig· 3 der'Einbau
der EiQcli.aniach.on Dichtungsanordnung gemäß dor Erfindung
als oino Außondichtung beschrieben·
xn ü'ig. 3 ßääüigtö xüile, die dis gloiehss oäes Uknlisl*
v/ie die in Pig. 1 und 2 geneigten 2oilo sind» v/erdon durch
entsprechende, jedoch mit einem Strich vorsoheno Bosugc-.
zeichen bezeichnet.
ι./ In der it Pig. 3 gezeigten Anordnung ist daa Gehüuoo 11f
so ähnlich v/ie das Gehäuse 11 der Pig· 1. Jedoch booitst
die Stopfbuchse 12s einen kleineren Innendurchmesser als
die Stopfbuchse 12e Die Stopfbuchse 12f ist su eng, um die/
Dichtungselemento der mechanischen Dichtung aufzunehmen, j
Daher muß die Dichtung außerhalb der Stqofbuchse installiert
werden. Zu diesem Zwecke wird die Zentrierhülce 36 des
Flansches 28 der Pig· 1 so weit abgedreht, daß ein Plansch
369 von vermindertem Durchmesser gebildet wird, der in
enger Anlage in das Bnde der Stopfbuchse 12* eingepaßt
wird. In die 0—Kingnut 35 des Plansches wird ein O-Ring 31'
. eingesetzt9 um den Xurchtritt von Flüssigkeit swischen
dem Plansch und dem Gehäuse zu verhindern. Bsi der Einrichtung nach Pig· 3 ist der stationäre Dichtungsring 26*
außerhalb der Stopfbuchse 12* angeordnet. Der mit diesem Dichtungsring zusammenwirkende umlaufende Dichtungsring 191
wird von dem Balgflansch 1S1 aufgenommen, der wiederum auf
dem Balgverbindor 16* getragen, der durch die Stellschrauben
25* auf der Welle festgeklemmt ist. Diese Stellschrauben bewirken, liter den fchlits-ring 23* eine Verriegelung
des Tciilitsverbiiiaers auf der Welle 14*· |
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- 10 -
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die
Dichtungsanordnung der vorliegenden Erfindung wahlv/eiao entweder
alo Innendichtung oder alo Außendichtung benutzt werden kann, und »war düiröh ciafcicho u'mkohr der solle·
Wie beroita im Vorhergehenden erwähnt, ist die mochanincho I
Dichtung, genLiß der vorliegenden Erfindung so auagegl? ^
daß sie effektiv dichtet, gleichgültig ob oio als Innendichtung
oder als Außendichtung benutst wird. Das Ausgleichen der Dichtung für diesen Zweck wird wie folgt erläutert. In den Pig. 1 und 3 bezeichnet die Mittellinie A
einen godachten Zylinder» der konzentriach au der Stopf—
buchsenachse liegt und durch den Balg hindurchgeht, ua ihn
in swei benachbarte ringfönaige Abschnitte su unterteilen·
Der radial nach innen gelegene ringförinige Abschnitt su
hat einen Querschnitt gleich demjenigen des radial nach j|:
außen gelegenen ringförmigen Abschnitts. Die Mittellinie B . der Pig,1 sseigt einen Zylinder, der konzentrisch zu der
Achse der Dichtungaeleaente liegt und den Außenrand der
dichtenden Zwischenfläche cwicchen dem umlaufenden Dichtungs«
ring 19 und den stationären DichtungDring 26 schneidet»
Die Zylinder A und B begrenzen einen rxngföraigcn Bereich
D» auf welchen das StronungGiaittel innerhalb der rtopf—
buchse der I?ig. 1 in einer solchen Richtung wirksam ist, daß
die Dichtungsringe in Eingriff miteinander gedrückt vferden.
Diese .'Kraft ist gleich dea Druck des Ströarongsmittels innerhalb
der Stopfbuchse uinus dea Druck des Stx*öniungsiaittel3
außerhalb der Stopfbuchse multipliziert ait der Hingfläche D.
-H-
Βοί dor in Pig· 5 gezeigten Anordnung bedeutet die Mittellinie
C einen ZyÜnderi der konzentrisch cu der Achso do1]?
Stopfbuchse liegt und den inneren Rand der dichtenden ZwlschenflUcho Ewicohen dem umlaufenden Dichtungsring 19
und dem otaticmilren Piditunsoritiß ZC ochnoldot. Sie Mittel-'
linien Λ und C In Pie. 3 "begrenzen eine Ittngflächo D1, auf
äis dor Strömungsmitteldruck innerhalb dor Stopfbuchse
cinwirlct, um den umlaufenden Dichtungsring ait dom ctatlonüron
Dichtungsring in Eingriff zu bringen· Die Größe öloaer Kraft laßt sich loicht orrechnon·
Venn die Pläche D der Piß.1 gleich der Pläche D1 der
Pig, 3 ist, und wenn der JDifferen^druclc dos Strönunga-Gittöls
an den Bälgen in beiden Pällen de*- gleiche iat,
cind die Kräfte, die die umlaufenden Dichtungsringe mit den etationUren Dichtungsringen in Eingriff zu bringen suchen,
gleich. Diese Kräfte können dadurch umgleich gemacht werden, daß man die Innen- und Außendurchmesoer des umlaufen«
den Dichtungsringes und den Durchmesser des gedachten Zylinders A derart wählt, daß die Größen der Ringflächon
2) und D1 unterschMlich werden.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß <3Le vorliegende
Erfindung eine mechanische Dichtungsanordnung schafft, welche die Aufgaben und. Yorsüge der vorliegenden . · in
"befriedigender Weise erfüllt "bsv/= verwirVLiciit»
Fachleuten auf diesem Gebiot werden auf Grund eines Studiums
der obigen Beschreibung verschiedene Abwandlungen der Erfindung möglich erscheinen. Die ist daher nicht
fißnOO/Jü - 12 -
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if die liiör gefolgt en und boBoli3?io"bonu5i
AuoftüirunsBiormon au begrenzen,; ooiidom oo
——==" ===== yfijä ötj- qöxr oliääiu uu2f m ' "~ ~
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Claims (1)
- • e
c tDr. Ina. H. Negendank'Dipf ·γΓ. ! ·■ Hauck
Dipt ·-·■·"."·· '■■''■ ä-H™iBorg-Warner CorporationTe"' "
200 South Hichigan Avexmo
Chicago, 111» 60604 (USA.)S ehutzansprüche1· Heeaaaissaa Biehtuüg sum Slnuau inriorhaJLb odor suiS einer Stopfbiicliaö in einem Gehäuse, daüurcli gekennsoiclnaet, daß aas Gehäuse einen Stopfouchsenflannch (23) aufweist, der einen Dichtungsring (26) in ströuungQiaitteldichter Yerbindung mit einer Dichtungsrincanordnung (19) aufnimmt, /lie wiederum von der 4.n dem Gehäuse drehbaren V/elle (14) getragen ist, wobei der Plansch. (23) auf jeder Seite je ein HLchtungselement (51) aufweist, uzs vahlveise mit einem entsprechend geformten Dichtungselement auf den Gehäuse zusammenzuarbeiten, und wobei dio Dichtungsringe (26, 19) in der Lage sind, gegenüber einer auf sie wirkenden Druckdifferena sowohl,in der einen als auch in der anderen Richtung abzudichten»2· irochaniocho Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gelrennseichnet daß der Flansch (28) auf jeder Soite je ein© O-Hingnut (32, 35) "Ufwcist, die einen O-Ring (31) fUr die gewählte Abdichtung aufnehmen können.3# Kochemischo Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dio DichtungGringanordnung (19) eineng (17) unfaßt, der gegen einen Dichtungsrinf: (19) wirkt ι welcher au dem Balg befestigt ist und gegen'iter einem Dichtungsring <26) abdi.ch.tot, dor von dem Gehäuseflanßcb. (28) aufgenommen ist·Klηweis; 0>est Untefoge (Besshreiounq uno Scnunanspr.; ei d» zulehcf erngereicWe. sie reicht /on de· Nurt -.-•ing ό- üfsp'unoiich iinqe^eicnfen Untedogen ob Oie lechHiche 8edeu?uno <ter Abweichung fei ni. r>i .,· ji I1 ■ ·."·.-»'.%'i'-h iing^-eichren Unterlagen bsi.oden tich in a'en Amtioklen. Sie Vönnen -edensi) ohr.- ."■ ■■. ·ι· Interässss gebührenf;ei «inge$ehen «effiefl. Kuf Kntroo ve'dea hiervon -juch foioVopIen oc-.· )-».< ■ ijb'rJier Preisen oelieferl Oeutschfij ?cienteml Gebroochsfnti«i«"i' n»
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