DE202006012677U1 - Wellendichtring - Google Patents
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Abstract
Wellendichtring
zur Abdichtung einer durch eine Öffnung
in der Wandung eines Maschinengehäuses od. dgl. geführten Welle,
mit einem in der Öffnung anbringbaren
und drehfest mit der Wandung verbindbaren Ringkörper, der in seiner zur Welle
hin gerichteten Umfangsfläche
eine ringförmige
Ausnehmung aufweist, die wenigstens eine im Wesentlichen radial
verlaufende ebene Innenflanke aufweist und in der ein drehfest mit
der Welle verbindbarer ringförmiger
Dichtkörper
angeordnet ist, der wenigstens eine ringförmige Dichtlippe aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass der radial nach außen gerichtete Bereich des
Dichtkörpers
(11) mit Abstand zu dem Boden (15) der Ausnehmung angeordnet ist
und wenigstens eine der Innenflanken der Ausnehmung (10) eine senkrecht
zur Drehachse der Welle (6) liegende Oberfläche aufweist und die Dichtlippe
(14) gegenüberliegend
zu der ebenen Oberfläche
der Innenflanke angeordnet ist und – ausgehend von einem der ebenen
Oberfläche
abgewandten Bereich des ringförmigen
Dichtkörpers
(11) – als
mit seinem freien Ende gegen die ebene Oberfläche anliegender Dichtlippenkörper von...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wellendichtring zur Abdichtung einer durch eine Öffnung in der Wandung eines Maschinengehäuses od. dgl. geführten Welle, mit einem in der Öffnung anbringbaren und drehfest mit der Wandung verbindbaren Ringkörper, der in seiner zur Welle hin gerichteten Innenumfangsfläche eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die wenigstens eine im Wesentlichen radial verlaufende ebene Innenflanke aufweist und in der ein drehfest mit der Welle verbindbarer ringförmiger Dichtkörper angeordnet ist, der eine ringförmige Dichtlippe aufweist. Ein solcher Wellendichtring ist aus der
DE 93 12 500 U bekannt. - Bei einem derartigen Wellendichtring findet keine Relativbewegung zwischen der Wellenoberfläche und irgendwelchen Dichtungsflächen statt. Daher gibt es keine Reibung und keinen Verschleiß auf der Welle, und Wellenschläge und Mittigkeitsabweichungen innerhalb gewisser Grenzen führen nicht zu einem Verlust der Dichtwirkung.
- Das bei dem bekannten Wellendichtring zulässige Radialspiel ist allerdings recht klein. Die Gegenlauffläche der Dichtlippe wird durch den Boden der Ausnehmung gebildet, welcher eine zylindrische Innenumfangsfläche ist. In diese Gegenlauffläche kann sich die Dichtlippe mit der Zeit eingraben, und wenn es ein Radialspiel gibt, verschleißt die Gegenlauffläche noch schneller, was zu Undichtigkeiten führen kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wellendichtring der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der ein verhältnismäßig großes Radialspiel erlaubt und der auf relativ einfache Weise verschleißfest gemacht werden kann.
- Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Wellendichtring dadurch gelöst, dass der radial nach außen gerichtete Bereich des Dichtkörpers mit Abstand zu dem Boden Ausnehmung angeordnet ist und wenigstens eine der Innenflanken der Ausnehmung eine senkrecht zur Drehachse der Welle liegende ebene Oberfläche aufweist, und die Dichtlippe gegenüberliegend zu der ebenen Oberfläche der Innenflanke angeordnet ist und – ausgehend von einem der ebenen Oberfläche abgewandten Bereich des ringförmigen Dichtkörpers – als mit seinem freien Ende gegen die ebene Oberfläche anliegender Dichtlippenkörper von größerer Länge als Breite ausgebildet ist und sich der Dichtlippenkörper in seiner Längserstreckung im Wesentlichen in axialer Richtung der Welle erstreckt, und der Kontaktbereich des freien Endes des Dichtlippenkörpers mit der ebenen Oberfläche – bezogen auf die Drehachse der Welle – einen kleineren Radius als der Radius des Ausgangsbereiches des Dichtlippenkörpers von dem Dichtkörper aufweist.
- Hierbei ist vorteilhaft, dass sich der Dichtkörper in der Ausnehmung radial bewegen kann, ohne sich die Vorspannung der Dichtlippe und damit deren Dichtwirkung ändert, wenn sich die Welle radial bewegt. Mit dem erfindungsgemäßen Wellendichtring können auch Wellen ohne glatte Oberfläche, wie z. B. unbearbeitete Stahlwellen oder gespritzte Kunststoffwellen, abgedichtet werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das freie Ende des Dichtlippenkörpers eine scharfe Kante aufweist und der Dichtlippenkörper so vorgeformt ist, dass die Kante in zusammengebautem Zustand des Wellendichtrings unter federnder Vorspannung gegen die senkrecht zur Drehachse der Welle liegende ebene Oberfläche der Innenflanke der Ausnehmung anliegt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ausnehmung zwei im Wesentlichen radial verlaufende ebene Innenflanken aufweist, und dass an dem Dichtkörper axial gegenüberliegend unter federnder Vorspannung gegen die jeweilige ebene Innenflanke anliegende ringförmige Dichtlippen vorgesehen sind.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass koaxial mehrere ringförmige Dichtlippen mit unterschiedlichen Durchmessern an wenigstens einem Seitenbereich des Dichtkörpers angeordnet sind und unter federnder Vorspannung gegen die zugeordnete ebene Innenflanke der Ausnehmung anliegen. Auf diese Weise kann gegenüber einer der Innenflanken der Ausnehmung oder auch gegenüber beiden Innenflanken der Ausnehmung eine "kaskadenförmige" Dichtwirkung des Dichtkörpers erreicht werden.
- Die Dichtwirkung kann in weiterer Ausbildung der Erfindung auch dadurch unterstützt werden, dass der Dichtkörper zusätzlich zu der Dichtlippe oder den Dichtlippen wenigstens eine unter Dichtwirkung gegen die zugeordnete Innenflanke der Ausnehmung anliegende ebene Seitenfläche aufweist.
- In einer besonders Platz sparenden Ausführungsform weist der Dichtkörper eine oder mehrere umlaufend ausgebildete und jeweils zu einer der Innenflanken der Ausnehmung hin offene Höhlung oder Höhlungen auf, die radial nach außen durch die Dichtlippe bzw. die Dichtlippen begrenzt ist bzw. begrenzt sind, deren jeweils freies Ende gegen die Innenflanke der Ausnehmung anliegt. In der Höhlung kann auch eine Ringfeder zur Montage des Dichtkörpers auf der Welle untergebracht werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Hälfte einer Lageröffnung, einer Welle und eines Wellendichtrings.
- Eine Wandung
1 eines Maschinengehäuses od. dgl. weist eine Aussparung2 auf, in die ein Wellendichtring gemäß der Erfindung eingesetzt ist. Die Aussparung2 ist durch einen mit3 bezeichneten Verschlussdeckel verschlossen. Der Verschlussdeckel3 und der insgesamt mit4 bezeichnete Wellendichtring sind relativ zu der Aussparung2 zwecks Verdeutlichung in geringfügigem Abstand zeichnerisch dargestellt; in Wirklichkeit grenzen diese Teile jedoch aneinander. - Durch eine mit
5 bezeichnete Lageröffnung ist eine Welle6 geführt, die mittels des Wellendichtrings4 abgedichtet ist. Der Wellendichtring4 weist einen mit7 bezeichneten Ringkörper auf. In rings um den Außenumfang des Ringkörpers7 ausgebildeten Nuten sind Sekundärdichtungen8 und9 wie z.B. O-Ringe angeordnet, mittels derer der Ringkörper7 gegenüber der Wandung1 abgedichtet ist. Der Ringkörper7 sitzt drehfest in der Wandung1 . Auf der zur Welle6 hin gerichteten Innenumfangsfläche des Ringkörpers7 ist eine ringförmige Ausnehmung10 ausgebildet, die im Querschnitt rechteckig ist. - In der Ausnehmung
10 im Ringkörper7 liegt ein ringförmiger Dichtkörper11 , der drehfest auf der Welle6 angebracht ist. Im Querschnitt besteht der Dichtkörper11 aus einer L-förmigen Basis mit Schenkeln12 und13 sowie einer elastischen Dichtlippe14 . Der erste Schenkel12 erstreckt sich entlang der Welle6 zwischen den beiden radial verlaufenden Innenflanken der Ausnehmung10 und ist drehfest mit der Welle6 verbunden. Der zweite Schenkel13 erstreckt sich von der Welle6 aus entlang einer der radial verlaufenden Innenflanken der Ausnehmung10 bis zu einem Punkt im Abstand von einem Boden15 der Ausnehmung10 . Vom radial äußersten Ende des zweiten Schenkels13 des Dichtkörpers11 aus erstreckt sich die Dichtlippe14 in Richtung auf die andere Innenflanke der Ausnehmung10 , wobei sie sich zunehmend in Richtung auf den ersten Schenkel12 krümmt, ohne ihn zu berühren. Die Dichtlippe14 hat ein freies Ende mit einer scharten Kante16 und ist so vorgeformt, dass die Kante16 im zusammengebauten Zustand des Wellendichtrings4 unter federnder Vorspannung an der dem Verschlussdeckel3 näher liegenden Innenflanke der Ausnehmung10 anliegt, wobei sich die Dichtlippe14 an der gegenüberliegenden Innenflanke der Ausnehmung10 abstützt. - Somit enthält der Dichtkörper
11 eine von den Schenkeln12 ,13 und der Dichtlippe14 umgrenzte Höhlung17 , in der auch eine nicht gezeigte Ringfeder oder Wurmfeder angeordnet werden kann, welche den Schenkel12 des Dichtkör pers11 radial nach innen auf die Welle6 presst, um den Dichtkörper11 drehfest mit der Welle6 zu verbinden. - Die strichpunktierte Linie in der Figur zeigt die Mittelachse der Aussparung
2 , des Wellendichtrings4 , der Lageröffnung5 , der Welle6 , des Ringkörpers7 , der Ausnehmung10 und des Dichtkörpers11 mit seinen Teilen12 ,13 ,14 und17 an. - Bei Drehung der Welle
6 dreht sich der ringförmige Dichtkörper11 mit der Welle6 mit, und es folgt daher eine Relativbewegung zwischen den einander berührenden Teilen der Ausnehmung10 und des Dichtkörpers11 . Zwischen dem Dichtkörper11 des Wellendichtrings4 und der Welle6 gibt es keine Relativbewegung, so dass die Oberfläche der Welle6 nicht verschleißen kann. Außerdem hat der Dichtkörper11 ein großes Radialspiel in der Ausnehmung10 , das dem Abstand des Außenumfangs des Dichtkörpers11 vom Boden15 der Ausnehmung10 entspricht. Wenn dieses Radialspiel auch der Welle6 zur Verfügung stehen soll, kann natürlich auch der Abstand zwischen der Welle6 und der zur Welle6 weisenden Innenumfangsfläche des Ringkörpers7 ungefähr so groß oder größer als der Abstand des Außenumfangs des Dichtkörpers11 vom Boden15 der Ausnehmung10 gewählt werden. - Da die radial verlaufende Innenflanke der Ausnehmung
10 , an der die Dichtlippe14 mit ihrer scharten Kante16 anliegt, eben ist, kann sie verhältnismäßig leicht verschleißfest gemacht werden, z.B. indem die Ausnehmung 10 im Bereich der Gegenlauffläche der Kante16 mit einer harten Oberfläche oder Oberflächenschicht versehen wird. - Die die Innenflanken der Ausnehmung
10 berührenden Seitenflächen des Dichtkörpers11 , welche durch Teile der einander entgegengesetzten ebenen Seitenflächen der Schenkel12 und13 gebildet werden, dienen einerseits zur Abstützung und Positionierung der Dichtlippe14 , andererseits bilden sie zusätzliche Dichtflächen, welche die Dichtwirkung der Dichtlippe14 unterstützen können. - Die Erfindung erlaubt nicht nur ein recht großes Radialspiel der Welle
6 , sondern ein gewisses Radialspiel kann für eine dauerhafte Dichtwirkung sogar vorteilhaft sein. Bei radialen Wellenschlägen dreht sich die Kante16 der federnd vorgespannten Dichtlippe14 nämlich nicht ständig auf derselben Gegenlauffläche im Ringkörper7 , sondern die Gegenlauffläche wandert umher, so dass die Dichtlippe14 gar keine Gelegenheit bekommt, sich in die Gegenlauffläche einzugraben.
Claims (5)
- Wellendichtring zur Abdichtung einer durch eine Öffnung in der Wandung eines Maschinengehäuses od. dgl. geführten Welle, mit einem in der Öffnung anbringbaren und drehfest mit der Wandung verbindbaren Ringkörper, der in seiner zur Welle hin gerichteten Umfangsfläche eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die wenigstens eine im Wesentlichen radial verlaufende ebene Innenflanke aufweist und in der ein drehfest mit der Welle verbindbarer ringförmiger Dichtkörper angeordnet ist, der wenigstens eine ringförmige Dichtlippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der radial nach außen gerichtete Bereich des Dichtkörpers (
11 ) mit Abstand zu dem Boden (15 ) der Ausnehmung angeordnet ist und wenigstens eine der Innenflanken der Ausnehmung (10 ) eine senkrecht zur Drehachse der Welle (6 ) liegende Oberfläche aufweist und die Dichtlippe (14 ) gegenüberliegend zu der ebenen Oberfläche der Innenflanke angeordnet ist und – ausgehend von einem der ebenen Oberfläche abgewandten Bereich des ringförmigen Dichtkörpers (11 ) – als mit seinem freien Ende gegen die ebene Oberfläche anliegender Dichtlippenkörper von größerer Länge als Breite ausgebildet ist, und sich der Dichtlippenkörper in seiner Längserstreckung im Wesentlichen in axialer Richtung der Welle (6 ) erstreckt und der Kontaktbereich des freien Endes des Dichtlippenkörpers mit der ebenen Oberfläche – bezogen auf die Drehachse der Welle (6 ) – einen kleineren Radius als der Radius des Ausgangsbereiches des Dichtlippenkörpers von dem Dichtkörper aufweist. - Wellendichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass das freie Ende des Dichtlippenkörpers eine scharfe Kante (
16 ) aufweist und der Dichtlippenkörper so vorgeformt ist, dass die Kante (16 ) im zusammengebauten Zustand des Wellendichtrings (4 ) unter federnder Vorspannung gegen die senkrecht zur Drehachse der Welle (6 ) liegende ebene Oberfläche der Innenflanke der Ausnehmung (10 ) anliegt. - Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
10 ) zwei im Wesentlichen radial verlaufende ebene Innenflanken aufweist, und dass an dem Dichtkörper axial gegenüberliegend unter federnder Vorspannung gegen die jeweilige ebene Innenflanke anliegende ringförmige Dichtlippen vorgesehen sind. - Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial mehrere ringförmige Dichtlippen mit unterschiedlichen Durchmessern an wenigstens einem Seitenbereich des Dichtkörpers angeordnet sind und unter federnder Vorspannung gegen die den Dichtlippen zugeordnete ebene Innenflanke der Ausnehmung (
10 ) anliegen. - Wellendichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper (
11 ) zusätzlich zu der Dichtlippe (14 ) oder den Dichtlippen wenigstens eine unter Dichtwirkung gegen die zugeordnete Innenflanke der Ausnehmung anliegende ebene Seitenfläche aufweist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP4112937A1 (de) | 2021-07-01 | 2023-01-04 | Kaeser Kompressoren SE | Getriebeanordnung mit einer gleitringdichtung und verfahren zur montage einer getriebeanordnung mit einer gleitringdichtung |
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2006
- 2006-08-18 DE DE200620012677 patent/DE202006012677U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2017059501A1 (en) | 2015-10-07 | 2017-04-13 | Atlas Copco Airpower, Naamloze Vennootschap | Method for installing a transmission and shaftseat applied thereby |
US10982749B2 (en) | 2015-10-07 | 2021-04-20 | Atlas Copco Airpower, Naamloze Vennootschap | Method for installing a transmission and shaftseat applied thereby |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20061228 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: PRELON GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: DICHTUNGEN PREZETAK-PRELON GMBH, 47805 KREFELD, DE Effective date: 20080403 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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