DE6609016U - Vorrichtung zum ritzen von glasbaendern. - Google Patents

Vorrichtung zum ritzen von glasbaendern.

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    • C03B33/023Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor the sheet or ribbon being in a horizontal position
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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ritzen von Glasbändern vor deren Transport zu einer Brechvorrichtung, bestehend aus einem parallel zu einem Förderer angeordneten und über dem Glasband quer verschiebbaren Träger mit über seine Länge verteilten und über eine bestimmte Teilstrecke an je einem Schlitten längsverschiebbaren Ritzwerkzeugen.
Nach einem bekannten Verfahren werden die Glasbänder vorher in lange Tafeln aufgeschnitten, die einzeln von qualifizierten Kräften auf Fehlstellen hin überprüft und markiert werden. Die Glasbänder müssen daher so geschnitten werden, daß beim späteren Aufteilen möglichst geringer Abfall anfällt«, Dieser Schneidprozeß besteht darin, daß zunächst ein Band quer zu seiner Bewegungsrichtung vorgeritzt und anschließend an dieser Linie gebrochen wird. Daraufhin wird jedes Stück um 90 gedreht, um dann längs zu seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung erst vor-
mm ^a ββ
geritzt und dann gebrochen zu werden. Da die Fehlstellen nach Form und Lage seTnr unter schiedlich sind, muß das Band zur Erzielung eines kleinstiuöglichen Abfalls an möglichst vielen Stellon goritzt werden können. Darüber hinaus ist die fUr das Hitzen zur Verfugung stehende Zeit nur begrenzt, so daß alle parallelen Ritzlinien möglichst gleichzeitig aufgebracht worden sollten.
Im allgemeinen sind Ritzvorrichtungen mit beweglichen Werkzeugen ausgestattet, die ausschließlich senkrecht zur Oberfläche des Glasbandes verlaufen und in großer Anzahl verwendet werden, um viele Möglichkeiten zum Aufbringen von geritzten Linien zu schaffen.
Es können auch bewegliche Werkzeuge vorgesehen sein, die gleichzeitig senkrecht zur Oberfläche eines Glasbandes und parallel zu dessen Längsrand verlaufen, so daß jedes Werkzeug an mehreren Stellen angreifen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ritzvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe ein Glasband in möglichst kurzer Zeit an möglichst vielen Stellen vorgeritzt werden kann. Dabei soll die Umstellung der Vorrichtung von einem Ritzprogramm auf ein anderes nicht nur sehr schnell erfolgen können, sondern da*? Ritzlinien sollen auch mit großer Genauigkeit an den Vorher bestimmten Stellen aufgebracht werden.
Die Neuerung geht dabei aus von einer Vorrichtung bestehend aus einem parallel zu einem Förderer angeordneten und über dem Glasband quer verschiebbaren Träger mit über seine Länge verteilten
und über eine bestimmte Teilstrecke an je einem Schlitten längsvorschiebbaren Ritzwerkzeugen. Gemäß der Neueruns werden die genannten Aufgaben in einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Verschiebung jedes Schlittens und damit der Ritzwerkzeuge in die gewünschte Stellung über einen auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Zylindersatz erfolgt, dessen Zylinder einzeln odar in Kombination ansteuerbar sind, und daß sich die jedem Schlitten zugeordneten Verschiebezonen gegenseitig überlappen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Zylinder eines Zylindersatzes auf einer oder mehreren mit ihren Enden auf dein Träger befestigten Wellen verschiebbar angeordnet und zwar vorzugsweise so hintereinander, daß jeweils das Ende des Kolben— schaftes jedes Zylinders mit dem unteren Teil des benachbarten Zylindergehäuses, das Gehäuse des ersten Zylinders jedoch mit der Welle und dem Kolben des letzten Zylinders mit dem ihm zugeordneten Schlitten fest verbunden sind.
Die verschiedenen Zylinder sind dabei so ausgebildet, daß sie hydraulisch, pneumatisch oder aber durch Elektromag*iete betätigt werden können.
Um eine genaue Einstellung der Vorrichtung zu ermöglichen, ist jeder Zylinder zweckmäßig mit einer Hub-Feinjustierung versehen, die aus einem Ring kalibrierter Dicke bestehen kann, der zwischen den zusammengeschraubten oberen und unteren Zylxndergehauseteilen liegt.
In einer besonders preiswerten Ausführungsform ist ciio Vorrichtung mit einer Tastatur zur Auswahl der don jeweiligen ScL2*itten au betätigenden Zylindorkombination versehen. Vorzugsweise jedoch ist ein Elektronenrechner vorgesehen, der ein Schneidprograram für das Glasband unter Berücksichtigung der vorher aufgefundenen Fehlstellen erstellt und die für den jeweiligen Schlitten zu betätigende Zylindorkorabination bestimmt. Uie Werkzeuge worden dadurch in außerordent? ich kurzer Zeit in Stellung gebracht, wobei das anschließende Ritzen des Glasbandss durch eine einzige Bewegung des Trägers über die gesamte Bandbreite hinweg erfolgt.
In den Zeichnungen ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Die Glasbänder werden hierbei an den verschiedenen Bearbeitungsstellen angehalten. Jedoch ist die Neuerung ohne weiteres auch auf solche Vorrichtungen anwendbar, bei denen die Glasbänder kontinuierlich durchlaufen.
Es zeigt:
Fig. 1 in scbematiscner Darstellung einen. Tjr
mit mehreren verschiebbaren Ritzwerksseugen,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil des Trägers mit einem einzigen Ritsvorkseug und dem dazugehörigen Antrieb,
Fig. 3 einen Schnitt längs der J_,inie III-III in Fig.
und
Fig. 4 einen Längsschnitt eines zwischen zwei Zylindern
angeordneten Zylinders.
860901627.1.72
Gemäß Fig. 1 wird ein Glasband 1 über einen Rollenförderer 2 einer Ritzvorrichtung zu- und von dieser wieder abgeführt. Die Ritzvorrichtung besteht aus einem parallel zum Rollenförderer 2 angeordneten Träger 3, dessen Enden mit Rollen 5 auf einer Laufbahn 6 -uhen, die sich auf Querträgern 4 abstützt. Der Tr-äger 3 läßt sich somit über die gesamte Breite des Glasbandes 1 ver-
® schieben.
Über die gesamte Länge des Trägers 3 verteilt sitzen Ritzwerkzeuge 7, von denen jedes auf dem Träger 3 eine begrenzte Längsverschiebung ausführen kann, bie Werkzeuge sind in Werkzeughaltern 8 befestigt (siehe Fig. 2 und 3), die bei 9 an einem Rahmen 10 angelenkrt sind, der seinerseits an einem auf Rollen am Träger 3 verschiebbaren Schlitten 11 befestigt ist. Während des Ritzvorganges werden üio Werkzeuge 7 durch ein auf einem Arm 1*1 des Werkzeughalters ß wirkendes Gegengewicht 13 gegen das Glasband 1 gedruckt (siehe Fig. 3). Mit Hilfe eines Elektromagneten 15 lassen sich die Hitzworkzeugo 7 v°n dem Glasband 1 anheben, wenn dieses in Stellung gobracht werden oder aber wenn kein Ritzvorgang ausgoübt worden soll.
Die Verschiebung jedes Schiittons 11 zur üinstellung der Ritzwerkzeuge 7 wird durch Zylindorstitzo 16 bewirkt. Die verschiedenen Zylinder 16a bis boispiolswoiso 16h eines Satzes liegen dabei auf einer gemeinsamen WoLIo 27· Aus Fig. Ί geht hervor, daß jeder KoIbenschaft I7 übor Schrauben I9 «»it dom unteren Teil Iu des benachbarten Zylinilorgohiiusos vorbundon ist. Jeder Zylinder führt bei Belastung oinon vollen Hub ous, der durch je einen Anschlag in dor Endstollung gonau fixiort worden kann. Durch die
Beaufschlagung einer bestimmten Kombination von Zylindern kann somit jeder Schlitten 11 bzw. das an ihm befestigte Ritzwerk— zeug 7 an die gewünschte Arbeitsstelle verschoben werden.
Die in Fig. 4 dargestellten Zylinder werden pneumatisch beaufschlagt. Selbstverständlich wäre auch eine hydraulische Steuerung oder eine Betätigung durch Elektromagneten möglich. Der untere Teil 18 des Zylindergehäuses ist mit Gewindebohrungen 20, 21 für Luftschläuche versehen, über die der Zylinder 18,25 über Zuleitungen 22 und 23 beidseitig des Kolbens 24 beaufschlagt werden kann. Der untere Teil 18 des Zylindergehäuses ist mit einem oberen Teil 25 verschraubt, wobei eine Hub-Feinjustierung mit Hilfe eines zwischen diesen beiden Teilen angeordneten kalibrierten Ringes 26 erfolgt. Sowohl der untere Teil 18 alo auch der obere Teil 25 weisen je einen Anschlag für den Kolben 24 auf.
Die Wolle 27 jedes Zylindersatzes 16 ist mit ihren Enden bei und 29 auf dem Träger 3 befestigt (siehe Fig. 2). Dabei ist das Gehäuse des ersten Zylinders 16a fest mit dieser Welle 27 verbunden, während die nachfolgenden Zylinder 18, 25 auf der Welle 27 gleiten können. Der Kolben 24 des letzten Zylinders 16h ist an einem Arm 3I festgelegt (siehe Fig. 3), der wiederum mit dem Schiitton 11 verbunden ist. Der Arm 3I ragt dabei durch einen Längsschlitz 32 im Steg des Trägers 3· Die Länge dieses Lüngsschlitzos 32 entspricht der Suiime der Hubwege aller Zylindor oinos Satzes und somit auch der Länge einer Zone 33 > innerhalb doror dor Schiitton 11 in jede gewünschte Stellung gebracht und dort ongohalten worden kann, wo das Werkzeug 7 eine Linie in dns Glasbond ritson soll.
660901527.1.72
Da die verschiedenen Zylindersätze 16 an dem Steg des Trägers 3 in mehreren übereinanderliegenden parallelen Reihen angeordnet sind, wurden die verschiedenen Ritzwerkzeuge 7 einer Ritzstelle in Fig. 1 mit 7 (A) bis 7 (G) und übersichtshalber auch die Schlitten 11, die Zylindersätze 16 und die entsprechenden Längs— schlitze 32 mit (A) bis (G) bezeichnet. Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab detailliert den Teil des Trägers 3, der das Ritzi'erkzeug 7 (C) und den dazugehörigen Antrieb umfaßt.
Die benachbarten Werkzeuge mit ihren entsprechenden Antrieben wurden nicht dargestellt, so daß auf dem gezeichneten Teil des Trägers 3 die !.ängsschlitze 32 (A) bis "32 (D) sichtbar sind. Da sich die jeweiligen Enden der Längsschlitze 32 überlappen, kann das Glasband 1 an jeder beliebigen Stelle eingeritzt werden.
Das für jede*» Glasband 1 erstellte Ritzprogramm umfaßt die Wahl der Kombination der Zylinder jedes Ritzwerkzeuges 7» bevor diese Werkzeuge in Betrieb gesetzt werden. Sollen die Werkzeuge von Hand in Stellung gebracht werden, kann die Eetäclgung der Zylinder der gewählten Kombination mit Hilfe einer Tastatur erfolsen. Diese weist für jedes Werkzeug eine Anzahl von Tasten auf, die der Anzahl der in jedem Zylindersatz 16 vorhandenen Zylinder entsprechen. In der dargestellten Ausführungsform würde eine rartige Tastatur somit sieben Tastenreihen mit je acht Tast«. . umfassen, die von der Bedienungsperson gemäß dem vorher erstellten Programm zu betätigen wären, was verhältnismäßig schnell erfolgen könnte·
Wird für die Erstellung eines Ritzprogramms ein Elektronenrechner eingesetzt, der unter mehreren Fabrikationsprogrammen dasjenige auswählen kann, bei dem unter Berücksichtigung der Fehlstellen jedes Glasbandes der Abfall am geringsten ist, so besteht seine Aufgabe in der Wahl der Kombination <ler Zylinder jedes Zylindersatzes 16 und in der Betätigung der in der gewählten Kombination enthaltenen Zylinder 18,25·

Claims (7)

• · 1 1 * 1 S chutz anspräche
1. Vorrichtung zum Ritzen von Glasbändern vor deren Transport zu einer Brechvorrichtung, bestehend aus einem parallel zu einem Förderer angeordneten und über dem Glasband quer verschiebbaren Träger mit übt-r seine Länge verteilten und über eine bestimmte Teilstrecke an je einem Schlitten längsverschiebbaren Ritzwerkseugen, dadurch g e k 3 η η z-jichnet, daß die Verschiebung jedes Schlittens (11) und damit der Ritzwerkzeuge (?) in die gewünschte Stellung über einen auf einer gemeinsamen Welle (27) angeordneten Zylindersatz (16) erfolgt, dessen Zylinder (l8,25) einzeln oder in Kombination ansteuerbar sind, und daß sich die jedem
Schlitten (11) zugeordneten Verschiebezonen (33) gegenseitig überlappen.
2. Vorrichtung r-tich Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinder (18,25) eines Zylindersatzes (16) auf einer oder mehreren mit ihren Enden auf dem Träger (3) befestigten Wellen (27) verschiebbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinder (18,25) jedes Zylind· satzes (16) so hintereinander angeordnet sind, daß jewe das Ende des kolbenschaftes (I7) jedes Zylinders (18,25)
' mit dem unteren Teil (18) des benachbarten Zylindergehäuses,
das Gehäuse des ersten Zylinders (18,25) jedoch mit der
'· Welle (27) und der Kolben (24) des letzten Zylinders (18,25)
mit dem ihm zugeordneten Schlitten (11) fest verbunden sind.
- 10 -
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (18,25) mit einer Hub-Feinjustierung versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hub-Feinjustierung über einen Ring (26) kalibrierter Dicke erfolgt, der zwischen den zusammengeschraubten oberen und unteren Zylindergehäusetex3.en (18,25) liegt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehende! Ansprüche, gekennzeichnet durch Tastatur zur Auswahl der* den jeweiligen Schürften (H) zu betätigenden Zylinderkombinj
7. Vorrichtung nach einffl^lp^Sehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e ije^n ζ e χ c h η e t durch einen
der ein Schneidprogramm für das Glasband (1) jÄifier Berücksichtigung der vorher aufgefundenen
erstellt und dit für den jeweiligen Schlitten (11) zu betätigende Zylinderkombination Destitmnt.
Dr. -ϊη.
Jooß Dipl. -In-g. Gramm Patentanwälte
Gr/Gru.
DE6609016U 1967-05-24 1968-03-23 Vorrichtung zum ritzen von glasbaendern. Expired DE6609016U (de)

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