DE6608629U - Hohlraumbauteil mit schaumstoffuellung, insbesondere fuer kuehlschrankwandungen - Google Patents

Hohlraumbauteil mit schaumstoffuellung, insbesondere fuer kuehlschrankwandungen

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DE6608629U
DE6608629U DE19666608629 DE6608629U DE6608629U DE 6608629 U DE6608629 U DE 6608629U DE 19666608629 DE19666608629 DE 19666608629 DE 6608629 U DE6608629 U DE 6608629U DE 6608629 U DE6608629 U DE 6608629U
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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    • B29C44/588Moulds with means for venting, e.g. releasing foaming gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
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Description

DIPL-ING. CURT WALLACH
DIPL.-lNG. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
E 23 7^7/393 Gbr. ■ 8 München χ ^ · April J971
UNSER ZEICHEN: IC^ 39 ~ H/Bu
London, /.'.C. 2 / Lr.rlar.d
iiohlraumbauteil mit ochauir.stcff'illjr.£, insbesondere fir Kühlschrankwandungen und -türen j>_
DiK Neuerung betrifft ein durch Ausschäumen mittels einem schäumbaren Kunststoffmaterial mit einer Schaumstoffüllung ausfüllbares Kohlraumbauteil, insbesondere für Kühlschrankvjandungen und -türen.
Gemäß der Neuerung ist bei einem derartigen Hohlraumbauteil an der bzw. den Stelle (n), an v/elcher bzw. Vielehen beim Ausschäumen das Treibgas beim Vordringen des Schaumstoffmaterials zu der genannten Stelle eingeschlossen werden könnte, ein Entlüftungsrohr vorgesehen3 dessen Wandungen für das Gas durchlässig, jedoch für das Schaumstoffmaterial im wesentlichen undurchlässig sind.
(Forts. S. 2 der ursprünglichen Beschreibung)
Weitere Vorttile und Einaelheiten dtr Erfindung ergeben eich aus d«r folgonden Beeohrelbung eines Aueführungsbeispiele anhand der Zeiohnuiigi diese zeigt in Sohnittanelcht und perspektiflBOher Darstellung eine KühlochranktUr,
Wie aus der Zeiohnung ersiohtlioh, weist die Tür eine innere Türfüllung 1 aus einem Kunststoffformteil auf, dae an einer AuSenfüllung 2 aus Metall befestigt lot. Die innere Ttirxtiliungspiatte i ist durch Vakuuraformunß mit zwei Fächern 3 und 4 und zwfi Seitenkanälen, von welchen nur einer(5)gezeigt ist, ausgebildet.
In dem Hohlraum zwischen der inneren und der äußeren Türfüllungeplatte wird eine bestimmte Menge von schaumfähigem Kunststoffmaterial 6, beispielsweise Polyurethan, eingebracht, und das Kunststoffmaterial sodann in herkömmlicher Weise geschäumt, derart daß der Schaumstoff in dem Hohlraum in Sichtung der Pfeile F1 nach oben steigt und dabei die Luft und das Treibmittel, beispielsweise Refrigerant 11 oder 00«, verdrängt.
Entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung ist jedoch in dem Hohlraum ein Entlüftungsrohr 7 angeordnet, das entlang der nlfasen des Bords 3 und entlang dem Seitenkanal 5 nach oben verläuft. Das Entlüftungsrohr ist gasdurchlässig,
jedoch für das SchaumkunststoffmaterIaI praktisch undurchlässig} es dient als Austrittsleitung für das oben erwähnte verdrängte Gas, das andernfalls die Tendenz besäße, in der "Nase" des Fachs 3 eingeschlossen au werden, falls der Schaum biß auf das Niveau der Pfeile ?2 ansteigen sollte; bevor der in Richtung der Pfeile P3 fließende Schaum den Hohlraum innerhalb des Bords vollständig ausgefüllt hätte. Das Entlüftungsrohr 7 wird letztlich, nach dem Aushärten des Schaumkunststoffes, in situ mit dem Schaumstoff verbunden.
Das Entlüftungsrohr kann zweckmäßig aus einem Glasfasergewebe bestehen, welches hinreichend stark ist, um selbsttragend zu stin und die von dem Schaum ausgeübten mäßigen Drüök« aüszühaltenj das Rohr kann sich nach oben über die verbleibende Höht des Türhohlraums erstrecken, oder wenigstens bis zu einr Höhe, durch welche sichergestellt ist, daß der Schaum den Bordhohlraum vollständig ausfüllt, bevor der in dem Stitenkanal 5 aufsteigende Schaum die Austrittsöffnung der EntlüftungsrCJhrβ verschließt.
Eb sei betont, daß eine derartige Entlüftungsröhre in jedem beliebigen 3?eil des Hohlraums angebracht werden kann, in welchem die Möglichkeit eines Gaseinschlusses besteht, beispielsweise könnte zusätzlich eine entsprechende Röhre
in der "Nase15 des Bords 4 angeordnet werden, oder ea könnte eine entsprechend geformte einzige, xusmmaengeeetzte Röhre verwendet werden, welche sich in sämtliche ieile, in welchen die Gefahr von Gaseinaehlüaeea besteht, erstreckt.
Ferner sei betont, daß zwar in der Zeichnung die Tür in vertikaler Stellung gezeigt ietj Jedoch könnte dae Schäumen ebenso gut auch in einer anderen Lage der Tür vorgenommen werden, in welcher einö optimale natürliche Entlüftung gewährleistet istj in diesem Falle könnte die günstigste Lage des Entlüftungsrohrβ von der in dor Zeichnung dargestellten durchaus verschieden sein.
Die Erfindung gibt so ein einfaches und zweckmäßiges Verfahren anhand, wie die Bildung von Leerräumen in der Tür vermieden werden kann, welche di« festigkeit von lasttragenden Teilen der Tür, beispieleweise der erwähnten Bordfächer, ernsthaft verringern könnten.
JgRaprüehe J

Claims (4)

P ATE JUÄNV/Ä Lt E M DlPL-ING. CURT WALLACH j DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TJNO HAIBACH E 23 74?/39a GbE 8 München 2, 2?· APril 10 1}"50 -The English Electric Cc, LtJ. unser zeichen= " ' S c h u t ζ a r. s r r " c r: e
1. Durch Ausscheren ritteis eir.er scr.'iurtarer. Kunststoffnaterial rit einer .'cr.aurst ^f fUllur..- ausf"!".tares Hohlrauntauteilj ir.scesc:. ":ere f"r rMi^.lscr.rar.kwar.cunren ur.c -türen, dadurch r e < e -. r. ζ e i c 'η r: c t , JaF
{ in lern Hohlraum an der bzw. den Stellein), an welcher bzw.
weichen beim Ausschäumen das Treibgas beim Vordringen des Schaumstoffmaterials zu der genannten Stelle eingeschlossen werden könnte, ein Entlüftungsrohr (7) vorgesehen ist, dessen Wandungen für das Ga& durchlässig, jedoch für das Schaumstoffmaterial im wesentliehen undurchlässig sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (7) nach der Aushärtung des Schaumstoffmaterials in situ in seiner Lage fixiert und mit dem Schaumstoffnaterial verbunden ist.
3· Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Entlüftungsrohr als zusammengesetzte Röhre mit einer gemeinsamen Ent luftungsleitung ausgebildet ist, welche sich in mehrere vjrschedene Stellen innerhalb des Hohlraums, in welchen die Gefahr von Gaseinschlüssen bestehen, erstreckt.
4. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Entlüftungsrohr (7) aus einem Glasfasergewebe besteht und selbsttragend ist.
DE19666608629 1965-08-06 1966-07-15 Hohlraumbauteil mit schaumstoffuellung, insbesondere fuer kuehlschrankwandungen Expired DE6608629U (de)

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