DE6608457U - Kettenfoerderer, insbesondere kratzerfoerderer fuer die verwendung als laengsfoerderer im streb. - Google Patents
Kettenfoerderer, insbesondere kratzerfoerderer fuer die verwendung als laengsfoerderer im streb.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
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Description
patäntX*/wXlte ·· Γ ,:,
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT
DR.-ING. P. H. OIDTMANN
4R. 915/23903 ^sbochum, 28.5.1971 XZ/H
E3ergstraBe 159 Telogr.t Stuhlmannpatont
Klöckner-Werke Aktiengesellschaft, Duisburg, Mülheimer Straße
Kettenförderer, insbesondere Kratzerförderer, für die Verwendung
als Längsförderer im Streb
■ Die Neuerung betrifft einen Kettenförderer, insbesondere Kratzerförderer, für die Verwendung als Längsförderer im
Streb, wobei in den Rinnenschüssen das Fördertrum und das Rücklauftrum
durch einen zwischen Seitenwänden befestigten Zwischenboden getrennt übereinanderliegend angeordnet sind und abbaustoßseitig
eine schräge Rampe vorgesehen ist. Förderer dieser Art arbeiten vielfach mit Gewinnungsmaschinen, insbesondere
Kohlenhobeln, zusammen, die an der Rampe entlanggleiten bzw. an dieser geführt siaad »^ dahei das vom Abbaustoß gelöste Gut
über die Rampenflache hinweg in den Förderer drücken bzw. heben.
Bei in der Praxis verwendeten Kratzerförderern bekannter Bauart sind die Seitenwände vertikal zur Basisfläche
des Forderers und auch dessen Zwischenbodens angeordnet. Zwischen
den Seitenwänden und den Randbereichen des Zwischenbodens sind zwischen gespreirten Pr-ofiischenkeln oder gabelförmig abgebogenen
Blechschenkeln Längskanäle gebildet, welche die zwischen Förderrinnenschüssen notwendigen Kupplungsmittel, gegebenenfalls
auch sonstige Mittel, aufnehmen. Abbaustoßseitig des
Förderers hat man zur Oberleitung des von der Gewinnungsmaschine gelösten Gutes besondere zusätzliche, mit einer rampenartigen
Vorderseite versehene Gehäuse angeordnet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Strebförderer der genannten Gattung unter Wahrung seiner an sich
vorteilhaften Eigenschaften in seinem Aufbau und damit in seiner Herstellung zu vereinfachen und nach Möglichkeit innerhalb eines
maximalen Bereichs der Rinnenschußbreite mit besonderen Mitteln zur Unterbringung von Kupplungen oder Sicherungsmitteln bzw. für
die Befestigung von Aufsatzblechen zu versehen, die gleichzeitig zur erheblichen Stabilisierung der gegeneinander abgestützten
Rinnenschüsse beitragen.
Der Förderer nach der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß er in gleicher bzw. annähernd gleicher Weise geneigte
O Seitenwände besitzt, von welchen die vordere Seitenwand als Rampenfläche ausgebildet ist und die hintere Seitenwand die
Überdeckung eines innerhalb der maximalen Rinnenschußbreite liegenden, an die Basisfläche anschließenden dreieckigen längskanalartigen
Seitenraumes bildet, dessen Höhe größer ist als die halbe Rinnenschußhöhe und daß in diesem Seitenbaus als Halterungen
für Kupplungen bzw. für Zug- und Spannmittel oder iür Aufsatzbleche
ausgebildete bügelartige Halteelemente dreieckiger Querschnittsform eingesetzt und b-efestigt sind.
Die Rinnenschüsse dieses Förderers haben einen neuartigen, und zwar parall^Iograsssrtigsn, Querschnitt^ uadu^eä'
man in der Lage ist, die eine Seitenwand des Förderers selbst als Rampenfläche zu verwenden, gegebenenfalls aber auch als
Unterstützungsfläche für ein sehr flaches, mit Führungskanälen für Hobelsugmittel versehenes rampeiiartiges Gehäuse* Unter der
hinteren Seitenwand des Rinnenschusses entsteht ein durch die Seitenwand abgedeckter Raum verhältnismäßig großen Querschnittes,
der nun in vorteilhafter Weise für die Befestigung von Halterungen benutzt wird, die zur Aufnahme von Kupplungen oder
auch von Zugmitteln, gleichzeitig aber auch noch für die Vereinigung oder Befestigung mit Aufsatzblechen geeignet sind.
Diese Halterungen, die ebenso lang wie ein Rinnenschuß sein können, in vielen Fällen aber jeweils nur auf Teillängen eistreckt
und dabei an den Enden des Rinnenschusses vorgesehen sind, bil-
den eine einfache und wirksame Unterstützung und Versteifung der hinteren Rinnenseitenwand. Auch tragen sie mit ihren Endseiten
zur Erzielung einer großen Stützfläche zwischen aufeinanderfolgenden Rinnenschüssen bei«. Es werden dadurch die einfachen Mittel
in Verbindung mit der besonderen Querschnittsform des Förderers mehreren Zwecken nutzbar gemacht.
Gemäß der Neuerung kann die Querschnittsform der bügelartigen Halteelemente derart getroffen sein, daß sie einen entsprechend
der Seitenwand des Förderers geneigten Befestigungs-J) schenkel und einen als Basisfläche dienenden Stützschenkel be*»
sitzen. In ein solches bügelartiges Halteelement kann, insbesondere im Bereich der Rinnenschußenden, ein Quersteg eingeschweißt
sein, der Längskanäle für den Durchtritt von Kupplungsmitteln oder Zugmitteln besitzt.
Das Halteelement eignet sich wegen seiner Querschnittsform und der die Fordererseitenwand untergreifenden Anordnung
besonders als Stütz- und Befestigungsfuß für ein Aufsatzblech, das mit dem Halteelement einteilig hergestellt oder an den
Schenkeln des Halteelementes angeschweißt sein kann.
f^ Bei der Vereinigung der Halteelemente mit dem Aufsatz-
blech ist es zweckmäßig, wenn zusätzlich zu der tiefliegenden>
im Halteelement angeordneten, in die Förclererseitenwand eingreifenden Befestigungsschraube noch eine Befestigungsmöglichkeit
im Bereich der Oberkante der Rinnenseitenwand vorgesehen ist. Diese zusätzlichen Mittel können aus Hakengliedern bestehen oder
aus laschenar-tigen Abschnitten, die aus einem oberen Bereich der
Kratzeisenführungsschenkel der Rinnenseitenwand herausgeschnitten und in eine vertikale Lage gebogen sind.
Der große Querschnitt der bügelartigen Halteelemente ermöglicht die Unterbringung besonderer Mittel zum Festlegen und
Befestigen, insbesondere Festklemmen, von starken Seilen oder
Ketten oder verstärkten Kupplungsschrauben, die in der steilen
oder halbsteilen Lagerung als Sicherungsmittel benutzt werden, um den Rinnenstrang an der oberen Station aufzuhängen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der feuerung anhand
verschiedener Beispiele veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Rinnenschusses einschließlich Gleithobel und Aufsatzblech^
Fig. 2 zeigt den gleichen RinnenschuÄ im Querschnitt
einschließlich Aufsatz.blech und Kohlenhobel,
der mit einer Bodenplatte den Kinnenschuß untergreift und durch abbaustoßseitig angeordnete
Zugmittel bewegt wird,
Fig, 3 zeigt die Verbindungsstelle zweier Rinnenschüsse von der Rinnenrückseite her,
Fig. 4
bis 6 zeigen unterschiedliche Ausbildungen der
bügelartigen Halteelemente und deren Befestigung an der Rinnenseitenwand,
Fig. 7 zeigt im Querschnitt bei schaubildl.icher
Darstellung eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit für ein Aufsatzblech.
Die Rinnenschüsse des Kettenförderers, insbesondere Kratzerförderers, bestehen gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus den
beiden Seitenwänden 1 und 2 und dem Zwischenboüen 3, welcher das Fördertrum von dem Rücklauftrum trennt. Im Fördertrum und
Rücklauftrum sind die Kratzeisen mittels einer Kette oder mehreren,
beispielsweise zwei, Seitenketten geführt. Der Antrieb für die Kratzerketten befindet säich an den Enden eines aus miteinander
gekuppelten Rinnenschüssen bestehenden Rinnenstranges.
Bei den gemäß der Neuerung verwendeten Förderern bestehen
die Seitenwände aus im Querschnitt U-ähnlichen Profilen, die zweckmäßig aus gebogenen Blechabschnitten hergestellt sind.
Eei diesen U-ähnlichen Profilen sind die die Seitenflächen besitzenden
Stege in erheblichem Ma£e schräggestellt, beispielsweise
unter einen Winkel von ungefähr 30 bis ^5°. Die zur Führung
der Ketten bzw. der Enden der Kratzeisen dienenden Führungsschenkel 4 sind parallel zum Zwischenboden 3 angeordnet, einwärts
gerichtet und etwa gleich lang bemessen. Der Zwischenboden 3 besteht aus zwei übereinander angeordneten Blechen, deren
Randbereiche gabelförmig zueinander gespreizt und an den Seitsnwänden
angeschweißt sind. E? kann aber auch ein Zwischenboden
verwendet werden, der aus einer Blechlage besteht, wobei die gegabelte
Ausbildung an den Langskanten durch einen zusätzlich aufgeschweißten Blechstreifen gebildet ist. Die zwischen den
Gabelschenkeln gebildeten dreieckigen Hohlräume können zur Aufnahme von Zentrierstäben oder Kupplungen dienen, die zwischen
aneinanderstoßenden Rinnenschußenden vorgesehen werden.
Beim Ausft-hrungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der vorderen
geneigten, als Rampe ausgebildeten Seitenwand 1 ein flaches Zugseil-Führungsgehäuse 5 zugeordnet, in welchem Längskanäle
für die Zugmittel des Kohlenhobels 6 untergebracht sind. Bei dem Kohlenhobel handelt es sich um einen Gleithobel, der auf
der gelenkig angesetzten Bodenplatte 7 aufgestützt ist. Das Gehäuse 5 ist bei der erheblichen Schräglage trotzdem verhältnismäßig
flach. Es besteht aber auch die Möglichkeit, unter Verzicht auf das Gehäuse 5 den Kohlenhobel direkt auf der rampenartigen
schrägen Seitenwand der Rinnenschüsse gleiten zu lassen.
Unter der hinteren Seitenwand 2 des Rinnenschusses ist ein dreieckiger, längskanalartiger Seitenraum 8 gebildet,
der einen verhältnismäFiq großen, von der Seitenwand überdeckten
Querschnitt besitzt und bis über die halbe Rinnenschußhöhe erstreckt ist. In diesen Seitenraum kann ein langes bügelartiges
Halteelement 9 eingesetzt werden. Zweckmäßig werden kurze bügeiartige
Halteelemente über die Länge eines Rinnenschusses verteilt, in jedem Fall aber an den Rinnenenden vorgesehen. Diese
bügelartigen HalteeJemente besitzen einen Befestigungsschenkel 10 und einen Stützschenke! 11. Innerhalb des Querschnitts der
Bügel dieser Halteelemente 9 sind Querstege, die Längskanäle besitzen,
eingeschweif., die zur Lagerung von Kupplungsschrauben
12 oder zu weit2rens nachfolgend noch beschriebenen Zwecken dienen
können. Mit dem in Fig. 1 dargestellten Halteelement ist ein Aufsatzblech 13 einstückig verbunden. Der Bügel bildet gewisserü
maßen den Befestigungsfuß des Aufsützbleches. Die Halteelemente
führen außerdem zur Verstärkung und Stabilisierung der hinteren Seitenwand des Rinnenschusses und zur Bildung einer vergrößerten
Stirnseite zum Abfangen des Stützdruckes zwischen den miteinander verspannten RinnenscMissen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird ein versatzseitig
vorgesehenes Gehäuse 51 zur Unterbringung und Führung der
Zugmittel des Kohlenhobels 6' verwendet, der mit einer Bodenplatte
14 den Rinnenschuß untergreift. In diesem Fall bildet die vordere Seitenwand des Förderers - wie schon zuvor beschrieben
- die Gleit- und Stützfläche für den Kohlenhobel und die Rampenfläche zum Oberschieben des gelösten Gutes in das Fördertrum.
Das Aufsatzblech 13 ist in gleicher Weise wie in Fig, I mit dem Halteelement 9 verbunden und mittels der letzteren an
dieser hinteren Seitenwand des Förderers befestigt. Die Halteelemente 9 dienen in diesem Fall zur Befestigung bzw. Verbindung
des Gehäuses 5' mit dem Rinnenschuß.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß an den Enden der Halteelemente Quersteg« 15 eingesetzt sind, die Längskanäle besitzen
zur Aufnahme von besonders starken Kupplungsschrauben 12.
In Fig. 4 ist ein bügelartiges Halteelement gezeigt,
das zu einem rechtwink«·' ;. g geschlossenen Dreieck ausgebildet ist
und Klemmstücke 15 besitzt« In diesen Klemiastüeken können bei
Verwendung des Forderers in steiler oder halbsteiler Lagerung
besondere Sicherungszugmittel 17 festgelegt werden. Dieses bügelartige Halteelement kann in der schon beschriebenen Weise mit
einem Aufsatzblech ausgerüstet sein.
Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform des bügelartigen
Halteelementes 9, das aus einem winkelförmigen Profil
besteht, wobei an d^m Enden des Befestigungsschenkels IQ und des
Stützschenkels 11 ein in ganzer Höhe aus einer vertikalen Platte bestehendes Aufsatzblech 13 angeschweißt ist. In dem Bügel ist
eine Kette als Sicherungszugmittel 17 untergebrachtv Zum Festlegen
der Kette dient der Querbolzen 18.,
Beim Ausführungsbeispiel der 7ig. 5 ist entsprechend
den Fig. 1 und 2 das Aufsatzblech 13 mit dem Befestigung^schenkel
10 des bügelartigen Halteelementes einteilig verbunden. Als
Abschluß der offenen Dreiecksseite ist zwischen dem Befestigungsschenkel und dem Stützschenkel 11 ein Flacheisenstreifen 19
eingeschweißt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Befestigungsschenkel
10 an einer verhältnismäßig tiefliegenden Stelle mittels der
Schraube 20 mit der Rinnenseitenwand verbunden. Dadurch bleibt
in d^an Halteelement ein verhältnismäßig großer Raum für die Unterbringung
von Kupplungsschrauben oder Sicherungszugmitteln erhalten. Obwohl bei der stützfußartigen Verbreiterung des Aufsatzbleches
durch d&s Halteelement eine ausreichende Stabilisierung geschaffen ist, kann es in manchen Fällen zweckmäßig sein,
das Aufsatzblech noch zusätzlich nahe der oberen Kante der Rinnenseitenwand zu sichern. In diesem Fall kann eine hakenartige
Schraube oder ein ähnliches Riegelelement 21 verwendet
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist aus dem oberen
Kratzeisenführungsschenkel U der Rinnenseitenwand ein Befestigungslappen
22 herausgeschnitten und in eine vertikale Lage gebogen. Zur Verbindung des Lappens 22 mit dem Aufsatzblech dient
eine einfache Schraube.
Die Halterungselemente 9 werden zweckmäßig aus Blechabschnitten
gebogen, jedoch können in manchen Fällen auch Abschnitte von winkelförmigen Walzprofilen verwendet werden. Dabei
können die Schenkelenden der Walzprofile in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise durch einen Blechabschnitt geschlossen werden.
Hierbei kann von dem eingeschweißten Blechabschnitt bei Verwendung rechtwinkeliger» Walzprofile auch der Befestigungsschenkel 10 des Halteelementes gebildet sein.
Claims (9)
1. Kettenförderer, insbesondere Kratzerförderer, für
die Verwendung als Längsförderer im Streb, wobei in den Rinnenschüssen das Fördertrum und das Rücklauftrum durch einen zwischen
Seitenwänden befestigten Zwischenboden getrennt übereinanderliegend angeordnet sind und abbaustoßseitig eine schräge
Rampe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß -der Förderer in gleicher bzw« annähernd gleicher Weise geneigte Seitenwände (1, 2) besitzt, von welchen die vordere
Seitenwand (1) als Rampenfläche ausgebildet ist und die hintere Seitenwand (2) die Oberdeckung eines innerhalb der maximalen
Rinnenschußbreite liegenden, an dia Basisfläche anschließenden dreieckigen längskanalartigen Seitenraumes (8) bildet,
dessen Höhe größer ist als die halbe Rinnenschußhöhe, und daß in dem Seitenraum als Halterungen für Kupplungen (12) bzw. für
Zug- und Spannmittel (17) oder für Aufsatzbleche (13) ausgebildete bügelartige Halteelemente (9) dreieckiger Querschnittsform
eingesetzt und befestigt sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die bügelartigen Halteelemente
(9) jeweils nur auf eine Teillänge eines Rinnenschusses erstreckt sind.
3. Förderer nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes bügelartige Halteelement
(9) einen entsprechend der Seitenwand des Rinnenschusses geneigten Befestigungsschenkel (10) und einen als Basisfläche
dienenden Stützschenkel (11) besitzt.
1U Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
» daß jedes bügelartige Halteelement (9) mit einem Aufsatzblech (13) verbunden ist und für das
letztere einen Stütz- und Befestigungsfuß bildet *
5. Forderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß das Aufsatzblech (13) zusätzlich im Bereich der oberen spitzwinkelig rückwärtsgerichteten Kante
der Fördererseitenwand -iurch Hakenglieder (21) oder dergl. mit
der Seitenwand gekuppelt ist.
δ. Förderer na.ch Anspruch 1, dadurch g e kennaeichnet
, daß in jedem bügelartigen Halteelement (9) besondere Mittel (16 bzw. 18) zum Festlegen und Befestigen»
insbesondere Festklemmen,, von in der steilen bzw. halbsteilen Lagerung zum Aufhängen des Rinnenstranges geeigneten
SicherungszugmitteIn vorgesehen sind.
7. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß aus dem oberen Kratzeisenführungsschenkel
(U) der hinteren Rinnenseitenwand Befestigu.ngslappen
(22) herausgeschnitten und in eine vertikale Lage gebogen sind.,
8. Förderer nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet
s daß das Aufsatzblech mit den bügelartigen Halteelementen (9) einteilig ist.
• » ■ I
> I III
9. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
> daß das bügelartige Halte element (9) aus einem Winkelprofil besteht, bei dem die Schenkel an den
Enden durch ein aufgesetztes Blech» insbesondere das Aufsatzblech (13), verbunden sind.
10, Förderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet , daß die Rinnenseitenwände
aus in eine U-Form gebogenen Blechplatten bestehen, bei welchen die untereinander parallelen Kratzeisenführungsschenkel
CO an den die schräge Seitenfläche bildenden Steg längs der einen Kante mit einem Winkel unter 90° und längs der
anderen Kante mit einem Winkel über 90° angelenkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6608457U DE6608457U (de) | 1967-06-20 | 1967-06-20 | Kettenfoerderer, insbesondere kratzerfoerderer fuer die verwendung als laengsfoerderer im streb. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6608457U DE6608457U (de) | 1967-06-20 | 1967-06-20 | Kettenfoerderer, insbesondere kratzerfoerderer fuer die verwendung als laengsfoerderer im streb. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608457U true DE6608457U (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=33460948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6608457U Expired DE6608457U (de) | 1967-06-20 | 1967-06-20 | Kettenfoerderer, insbesondere kratzerfoerderer fuer die verwendung als laengsfoerderer im streb. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608457U (de) |
-
1967
- 1967-06-20 DE DE6608457U patent/DE6608457U/de not_active Expired
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