DE6608355U - Zusatzgeraet fuer das vorwirken von teig an teigausrollmaschinen mit langwirkeinrichtung. - Google Patents

Zusatzgeraet fuer das vorwirken von teig an teigausrollmaschinen mit langwirkeinrichtung.

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DE6608355U
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dough
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long
conveyor
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Weisert Loser & Sohn KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

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Weisert, Loser & Sohn KG Karlsruhe
/^Zusatzgerät für das Vorwirken von Teig an Teigausrollmaschinen
mit Langwirkeinriohtung^>
uesohreibttag
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für das Vorwirken von Teig mit zwei getrennt voneinander, endlos umlaufenden, längs der Förderstrecke auf ebenflächigen unterlagen gleitenden Teigstück-Förderbändern und darüber angeordneten Wirkkanälen mit und ohne seitliche Begrenzung an einer Teig-' ausrollmasohine mit kombinierter Langwirkeinrichtung.
Rundwirkmaeohinen und -geräte sind in großer Vielfalt bekannt, wobei sich die Prinzipien mitunter sehr voneinander unterscheiden, manchmal auoh überscimeiuea. Diese Vielfalt ist nur erklären, weil sich bis jetst ein bestimmtes Prinzip allein nicht durchäusetäen versuchte, denn die Aufgabenstellungen an diese Konstruktionen sind zu umfangreich, als daß sie mit einem bestimmten Prinzip befriedigend gelöst werden könnten. Denkt man dabei in erster Linie an die große Anzahl von Teigrezepturen, so weiß der Fachmann, welche enormen Unterschiede bei der Verarbeitung dieser verschiedenen Teige bestehen. Hinzu kommt die Frage, wie der Teig nach dem Bundwirken rationell weiterbearbeitet werden soll, bzw. in
welcher Form und auf welche Weise er dem Rundwirker, zugeführt werden soll» Auch hier gibt es wieder sehr viele Möglichkeiten und deutet die Problematik aller Rundwirkkonstruktionen an. Hinzu kommt nooh die Vorstellung einer gewissen Größenordnung und Leistung der Masohine.
Daraus darf man schließen, daß so gesehen alle bis jetzt bekannt gewordenen Konstruktionen mehr oder weniger Kompromiß-Lösungen darstellen und damit jeweils nur ganz bestimmte Problemstellungen zufriedenstellend lösen konnten.
Die bisher bekannten Rundwirker, die speziell als Ergänzung zu Teigausrollmaschinen mit Langwirkvorrichtung gedacht sind, sind entweder über den Ausrolltischen dieser Auerolleasühinön sentiert, wobei man sie bei Niohtbedarf wegklappen kann, oder sie stehen neben oder hinter den Ausrollmaschinen. Der Nachteil dsr ersten Lösung ist der, daß die Einwurfsteile für den rund— zuwirkenden Teig zu hoch ist. Kleinere Personen müssen die Stücke schon über Kopf einwerfen, was eine entsprechende Erschwernis darstellt. Bei automatischer Beschiekuiig-Hler Rundwirkvorrichtung durch eine Teigteil- und Abwiegemasohine müssen lange und hohe Transportbänder vorgesehen werden, um den Teig nach oben zu befördern, was unrationell und kostspielig ist. Außerdem bedarf das Wegklappen der Vorrichtung eines gewissen Platzbedarfes hinter der Maschine. Der Nachteil der zweiten Lösung besteht darin, daß für die Aufstellung des Rundwirkers wieder ein separater Platz notwendig wird, der speziell in
- 3 kleinen Bäckereien nicht zur Verfügung steht.
Uk diese Nachteile zu beseitigen, werden erfindungsgemäß die Teigbänder mit ihren zugehörigen Wirkkanälen unter dem Teigfördertisoh einer Teigausrollmaschine angebracht, die in zwei um 90° zueinander stehenden Ebenen verlaufen, wobei die Teigförderbänder verschiedene Neigungswinkel aufweisen. Räumlich gesehen ist das Zusatzgerät montiert am Platz unter dem Ausrollmasohinentisoh, welcher der Langwirkvorrichtung gegenüber liegt. Dieser tote Raum steht ohnedies zur Verfügung und die Einwurfstelle für den rundzuwirkenden Teig wird damit nicht
höher als die Höhe des Ausrolltisches selbst. Wie dieser relativ geringe Raun zur Unterbringung einer Rundwirkvorrichtung ausgi!üut3t wird und vie das rund gewirkte Teigstück schließlich auf das obere Trum des Aufrrolltisob.es zum Weitertransport in die Langwirkvorriohtung gelangt, wird an Hand der Abbildungen und iäer Besönreioüäg erläutert:
Es Z9igen;
Fig. i eine Vorderansicht einer Teigausrollmaschine
mit kombinierter Langwirkvorrichtung unter
den linken Ausrolltisch und mit einem
augebauten Vorwirker unter dem rechten
Aussolltisch.
Fig. 2 «ine Draufsicht derselben Einrichtung.
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 1, wobei ein Teil
des zweiten Teigfördertisches des Vorwirkers
abgebrochen dargestellt ist«
_ 4
Ein Elektromotor (1) treibt ein schräg naoh unten verlaufendes Teigförderband (2) an, über dem ein am Auslaufende verstell- bzw. insgesamt austauschbarer seitlioh begrenzter Wirkkanal (3) so angebracht ist, daß er in Punkt (P) drehbar gelagert ist und sich naoh oben trichterförmig öffnet. Je naoh Gewicht bzw. Größe der Teigstücke, auch in Abhängigkeit von der Teigart, können größere, kleinere oder auch verschieden geformte Wirkkanäle (3) ausgetauscht werden. Das Ende des Wirkkanals (3) kann duroh verschieden schwere Gewichte (4) beschwert werden, um das Wirkergebnis naoh Bedarf zu beeinflussen. Im Anschluß an die angetriebene Walze (5) des Teigförderbandes (2) ist ein verstellbares j Leitblech (6) angebracht, dem ein zweites, ebenfalls ver-
1 stellbares Leitblech (7) spiegelbildlich gegenübersteht.
I Diese beiden Leitbleche (6) und (7) bilden zusammen eine
trichterförmige Aufnahme und unter dieser befinden sich meh-ΐ rere filzüberzogene über einen geeigneten hier nicht darge-
j stellten Wiakeltrieb vom Motor (1) angetriebene Walzen (3),
': die seitlich in zwei Flachhaltern (9) gelagert sind. Sie
\ drehen sich in Richtung zum zweiten Teigförderband (10), wel-
s cb.es in einer um 90° gedrehten Ebene zu Förderband (2) ver-
■ läuft und zwar ebenfalls schräg, aber jetzt wieder nach oben
: bis in die Nähe der Rücklaufwalze (Ii*) des Taigfördertisches
i (ü)> wobei das Ende des Teigförderbandes (10) die Rücklaufwalze (10·) bildet. Der Antrieb dieses Teigförderbandes (10) ! erfolgt über hier nicht dargestellte Kettentriebe ebenfalls
■ vom Motor (i) aus. Diesem Teigförderband (10) übergeordnet
: ist wieder eine feststehende, jedoch seitlich nickt begrenzte
; Wirkbahn (12).
i 660835512.8.71
wobei nittels der Verstellhebel (12·) und (12··) der Abstand zum Teigforderband (IQ) einreguliert werden kann·
Ein starres Verbindungselement (13) verbindet die Flachhalter (9) mit der unteren Antriebswalze (10**) des Förderbandes (10)f wobei letzteres drehbar um die Mittelachse dieser Antriebswalze (10**) gelagert ist. Ein anderes Verbindungselement (13*) verbindet den oberen Teil des Teigförderbandes (10) mit dem Teigfördertisch (11) dergestalt, daß der Abstand zwischen den beiden Rücklaufwalzen (10*) und (:llf) in gewiesen Grenzen veränderbar ist. Ein drehbar gelagerter Halter (14) trägt eine über einen hier •benfalle nicht dargestellten Kettenantrieb angetriebene, mit Filz überzogene Walz« (14*), deren Abstand zur Rücklaufwalze (11*) damit regulierbar ist. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Walze (14*) ist größer als die der Rüoklaufwalze (H*).
Das beschriebene Gerät zum Vorwirken von Teig arbeitet nun in Verbindung mit dar kombinierten Teigausrollmasohine mit Langwirkeinriohtung auf folgende Weise:
Ein unförmiges, lediglich abgewogenes Teigstück wird von Hand oder mittels Fördereinrichtung einer Teigteil-Masohine an der Einwurfstelle (E) in den Trichter des Wirkkanals (3) gegeben. Das Teigförderband (2) erfaßt es und wälzt es durch den Wirkkanal (3) hinduroh, wobei eu bereits kräftig gewirkt wird zu einer runden Form mit 2 seitlichen Zipfeln·
Zur Vermeidung des Ankleben» von Teig an der Innenwand des Wirkkanals (3) ist diese Mit abweisandern Material (z. 3. Teflon) überzogen. Je nach aufgelegten Gewichten (4) wird verschieden stark gewirkt, dadurch, daß sich das Ende des Wirkkanales etwas mehr oder weniger hoch nach oben bewegen kann· Hat das so vorgewirkte Teigstück den Wirkkanal verlassen, fällt es auf die filzüberzogenen Walzen (8), nachdem es durch die Leitbleche (6) und (7) so geleitet wurde, daß es zur Mitte der anschließenden Wirkbahn (12) fällt. Die Walzen (8) geben das Teigstück auf das Teigförderband (10) ab, wobei es zwischen diesen und der Wirkbahn (12) wiederum kräftig gewirkt wird. Da das Teigstück gegenüber vorher um 90° gedreht in diese Wirkbahn einläuft, werden die beiden kleinen Zipfel, die durch das Wirken im ersten Wirkkanal (3) entstanden sind, jetzt in das Teigstüok eingewirkt« Das so rundgewirkte, leioht längliohe Teigstück verläßt die Fördereinrichtung (10), um zwisohen den Spalt zu gelangen, der gebildet wird aus den Abstand der Rücklaufwalze (11*) und der ihr gegenüberliegenden etwas höher angeordneten filzüberzogenen Walze (14*)· Daduroh wird das Teigstüok etwas flach gedrückt zu oiner Art ovalen Scheibe, aber nur so viel, daß es zvrisohen Schutzgitter (15) und Teigförderband (11) hindurohlaufen kann. Durch die größere Umfangsgeschwindigkeit der Walze (14*) wird das flach vorgedrüokte Teigstück immer auf dan Teigfördertisch (11) abgelegt und kann nioht nach der anderen Seite herunterfallen. Der nun sioh anschließende Vorgang ist bekannt:
Das Teigstück passiert die Wellwalzen (16) und wird zwischen diesen gleichmäßig ausgerollt, je nach eingestelltem Abstand der Walzen« Danach wird es eingeschlagen, der Langwirkeinrichtung zugeführt und langgawirkt, um dann die Maschine an der Abnahmestelle (A) als schön geformter, mit Sohluß versehener Brotlaib zu verlassen. Die Laufrichtung des so bearbeiteten Teigstückes ist in Fig. 1 mit entsprechenden Pfeilen dargestellte

Claims (1)

  1. Ansprüche
    (1. Zusatzgerät für das Vorwirken von Teig mit zwei getrennt _.
    voneinander, endlos umlaufenden, längs der Förderstrecke auf ebenflächigen Unterlagen gleitenden Teigstück-Förderbändern und darüber angeordneten Wirkkanälen mit und ohne seitliche Begrenzung an einer Teigausrollmaschine mit kombinierter Langwirkeinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Teigförderbänder (2) und (10) mit ihren zugehörigen Wirkkanälen (3) und (12) unter dem Teigfördertisch (11) einer Teigauarollmaschine angebracht sind, die in zwei um 90° zueinander stehenden Ebenen verlaufen, wobei die Teigförderbänder verschiedene Neigungswinkel aufweisen·
    2, Gerät nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Teigförderband (2) und Teigförderband (10) durch angetriebene filzüberssogena Walzen (S) hergestellt wird, denen verstellbare Leitbleche (6) und (7) übergeordnet sind, welche zusammen eine trichterförmige Teigaufnahme bilden.
    3· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teigförderband (10) um die Mittelachse der Antriebswalze (10··) drehbar gelagert ist und duroh Verstellen des Verbindungselementes (13*) um diese Achse geschwenkt werden
    it kann·
    4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, deß eine filzüberzogene Walze (14*) über Halter (14) schwenkbar gelagert ist und eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die größer ist als die der Rüokl^ufwalze (11*) dee Zufördertisches (Ii).
    5, Gerät nach Anspruch I1 daduroh gekennzeichnet, öaß eier Wirkkanal (3) des Förderbandes (2) in Punkt (P) drehbar gelagert ist, durch einen anderen ausgetauscht werden kann und durch Aufsetzen von Gewicht (4) unterschiedlich beschwert werden kann·
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