DE6608299U - Wand aus vorgefertigten teilen. - Google Patents

Wand aus vorgefertigten teilen.

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DE6608299U DE19686608299 DE6608299U DE6608299U DE 6608299 U DE6608299 U DE 6608299U DE 19686608299 DE19686608299 DE 19686608299 DE 6608299 U DE6608299 U DE 6608299U DE 6608299 U DE6608299 U DE 6608299U
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DE19686608299
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

ENTREPRISE CARONI S. A. LA MADELEINE / Frankreich
Wand aus vorgefertigten Teilen
Die Neuerung betrifft eine Wand aus einem vorgefertigten, profilierten Querträger und hierauf vertikal nebeneinander aufgesetzten, vorgefertigten Platten, wie sie insbesondere zur Errichtung kleinerer Häuser und Gebäude Verwendung finden kann.
Durch die Ausbildung der neuerungsgemässen Wand ist es einerseits möglich, die Anordnung der einzelnen, vorgefertigten Teile in verschiedenster, den jeweiligen Gegebenheiten oder Wünschen entsprechenden Weise zu wählen, und andererseits die einzelnen Teile in grösseren Serien wirtschaftlich herzustellen, so dass die Errichtung des Gebäudes mit verhältnismässig wenig Arbeitskräften in schneller Weise erfolgen kann. Andererseits können die einzelnen Teile, insbesondere die Wandplatten, mit einem ausreichend hohen Gewicht hergestellt werden, dass eine genügende Stabilität erzielt wird, wobei jedoch auf der anderen Seite eine verhältnismässig leichte Handhabung der Einzelteile möglich ist.
Eine solche Wand aus einem vorgefertigten, profilierten Querträger und hierauf vertikal nebeneinander aufgesetzten, vorgefertigten Platten, ist neue rung sgem äs s gekennzeichnet durch Wandplatten mit einer Längsrippe auf der Aussenseite eines Steges entlang der
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unteren Querkante, womit sie unter Eingriff dieser Längsrippe in eine entsprechend profilierte Längsnut auf der Oberseite des Querträgers auf diesen Querträger aufgesetzt und durch vertikale Verbindungsbolzen befestigt werden.
Diese Verbindungsbolzen sind hierbei zweiteilig ausgebildet und bestehen einerseits aus einer in die Oberseite des Querträgers eingelassenen und bis zur Montage durch eine Schraube verschlossenen Gewindehülse und andererseits aus Schraubenbolzen, die von oben durch den unteren Plattenquer steg, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Unterlegscheiben, eingeführt und in diese Gewindehülse eingeschraubt werden.
Für eine lotrechte Ausrichtung der einzelnen "Wandplatten sind diese Verbindungsbolzen in einem Dreieck zueinander angeordnet.
Die Köpfe dieser Schraubenbolzen können hierbei in den Plattenquersteg versenkt angeordnet und anschliessend ssiitel-s Zesaest; Gips oder Kitt versiegelt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der neuerungsgemässen Wand sind die einzelnen Platten in ihrem Querprofil U-förmig ausgebildet, wobei der nach innen gerichtete Hohlraum mit einem Block aus Isoliermaterial ausgefüllt oder innen mit einer Tafel abgedeckt sein kann.
Die einzelnen Platten können ferner auf der Aussenfläche ihrer aneinanderliegenden Längsseiten mit Aussparungen versehen sein, in welche Isolier- und/oder Dichtungsstreifen eingebracht werden.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuerungsgemässen Wand dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : einen Vertikal schnitt durch eine montierte Fassadenwand, Fig. 2 : einen Schnitt entlang der Linie H-II nach Fig. 1, Fig. 3 : einen Vertikalschnitt durch eine montierte Giebelwand, Fig. 4 : einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig. 3 und Fig. 5 : in perspektivischer Darstellung eine Teilansicht der neuerungsgemässen Wand.
Zur Herstellung eines Gebäudes mit der neuerungsgemäss ausgebildeten Wand, wird zunächst das Gelände in geeigneter Weise vorbereitet und eine flache Grube ausgehoben, in welche Fundamentträger 1 gelegt werden. Auf diese Fundamentträger 1 werden dann die profilierten Querträger 2 aufgelegt, die aus armiertem Beton in bestimmten Längen vorgefertigt sein können. Der Durchmesser bzw. der Querschnitt ri chtet sich hierbei nach dem Gewicht der aufzunehmenden Wandplatten. Ausserdem ist der Querschnitt des Querträgers 2 in der Weise profiliert, dass auf der Oberseite eine Längsnut mit bestimmten Abmessungen eingearbeitet ist. Von diesen Querträgern können sowohl gerade, durchgehende Träger 21 als auch gewinkelte Träger 2" (Fig. 5) hergestellt werden und Verv^endung finden.
Die Verbindung der einzelnen Querträger 2 untereinander erfolgt nach dem Auflegen auf das Fundament 1 durch Ausgiessen von Zwischenräumen 3, welche hierfür vorgesehen sind. Dieses Ausgiessen kann in einfacher Weise ohne vorherige Einschalung od. dgl. erfolgen, ohne dass diese Verbindungsstellen später von aussen sichtbar sind.
Die Innenseite dieser Querträger 2 kann ebenfalls in bestimmter Weise profiliert sein, und zwar zur Aufnahme einer Zwischenlage 4 aus Isolationsmaterial und zur Aufnahme eines Fussbodens 5, welcher auf eine Auflage 6 an der Innenseite des Querträgers 2 aufgelegt wird. Dieser Fussboden 5 kann durch Armaturen 7 an dem Querträger befestigt werden, die an der Vertikalkante 8 des Trägers verankert sind. Dieser Fussboden 5 wird hierbei in der Weise angeordnet, dass seine Oberseite bündig mit der Horizontalkante 9 des Querträgers 2 abschliesst, wobei für eine bessere spätere Abdichtung gegenüber der Wandfüllung 10 eine flache Vertikalkante 11 an dem Querträger 2 vorgesehen werden kann.
Auf der Oberseite des Querträgers 2, auf welcher - wie bereits erwähnt - die Längsnut 12 verläuft, werden in geeigneter Weise Gewindehülsen 13 eingelassen, die zur Befestigung der Vertikalplatten 14 und 14' dienen.
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U-förmigem Querprofil hergestellt werden, wobei die Platten 14 fur
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die Giebelfront. Beide Ausführungen sind jedoch an ihrer unteren Querseite mit einem Quersteg gleicher Abmessungen versehen, auf dessen Aussenseite eine Längsrippe vorgesehen ist, womit diese Platten beim Aufsetzen auf den Querträger 2 in dessen Längsnut 12 eingreifen.
Die Aussenfiacheii der Platten 14 und 14' können in üblicher Weise mit einem Anstrich versehen oder auch mit Zier steinen verkleidet ■werden.
Die inneren Hohlräume der Platten 14 und 14' können entweder mit einem Block 15 aus Isoliermaterial ausgefüllt oder auch durch eine
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einfache Tafel 15' abgedeckt werden, wobei das Luftkissen in dem Hohlraum für viele Zwecke eine ausreichende thermische Isolation bietet.
Selbstverständlich ist es erforderlich, nach dem Aufsetzen der einzelnen Platten auf den Querträger 2 diese genau lotrecht einzurichten und auf dem Querträger zu befestigen, bevor die nächste Platte hieran angesetzt wird.
Die zur Befestigung der Platten auf dem Querträger 2 in diesen eingelassenen Gewindehülsen 13 sind von der Herstellung des Querträgers her bis zur Verarbeitung durch Einschrauben einer Verschlussschraube gegen Beschädigung und Zusetzen geschützt.
Während der Montage der Wandplatten werden diese Verschlussschrauben durch Schraubenbolzen 16 ersetzt, wobei zwischen dem Quersteg der Wandplatten und der Oberseite des Quersteges 2 Unterlegscheiben 17 angeordnet werden können, wodurch eine einwandfreie Ausrichtung der Platten 14 und 14' erfolgen kann. Die Gewindehülsen 13 sind hierzu mit besonderem Vorteil in einem Dreieck zueinander in dem Quersteg der Platten angeordnet, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Sobald auf diese Weise die einzelnen Platten lotrecht ausgerichtet und durch Einschrauben der Schraubenbolzen 16 befestigt sind, werden deren versenkt angeordnete Köpfe durch einen Zementpfropfen versiegelt.
Durch diese Verfahrensweise wird jede einzelne Platte für sich aufgesetzt, ausgerichtet und befestigt, wodurch die Durchführung dieser Arbeiten wesentlich ei leichtert wird.
Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Platten 14 und 14' sind durch einen Dichtungsstreifen 18 abgedichtet, der in einer Aussparung 19 auf der Ausseniläche der Plattenlängsseiten angeordnet ist und
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eine Abdichtung nach aus sen gewährleistet. Eine weiter innen liegende Ausspa-ung 21 auf der Aussenfläche der Seitenschenkel 22 der Platten dient zur Aufnahme eines Streifens 20 aus Isoliermaterial. Ausserdem kann auch auf der Innenfläche der Schenkel 22 eine weitere, nicht dargestellte Ausnehmung vorgesehen werden, die ein poröses Dichtungsmaterial aufnimmt zum Aufsaugen etwa entstehenden Kondenswassers.
Diese innen liegenden Aussparungen zwischen den einzelnen Wandplatten 14 und 14' können gleichzeitig zur Befestigung von Türbändern, Fensterrahmen od. dgl. dienen.
Nach Errichtung des Gebäude s unter Verwendung der neuerungsgemäss ausgebildeten Wand sind lediglich noch die Innenarbeiten auszuführen, um das Gebäude in kürzester Zeit fertigstellen zu können.

Claims (7)

SCHUTZANSPRUECHE
1. "Wand aus einem vorgefertigten, profilierten Querträger und hierauf vertikal nebeneinander aufgesetzten, vorgefertigten Platten, gekennzeichnet durch Wandplatten (14,14') mit einer Längsrippe auf der Aussenseite eines Steges entlang der unteren Querkante, womit sie unter Eingriff dieser Längsrippe in eine entsprechend profilierte Längsnut (12) auf der Oberseite des Querträgers (2) auf diesen Querträger aufgesetzt und durch vertikale Verbindungsbolzen (l6,17) befestigt sind.
2. Wand nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verbindungsbolzen aus einer in die Oberseite des Querträgers (2) eingelassenen und bis zur Montage durch eine Schraube verschlossenen Gewindehülse (13), in welche von oben durch den unteren Plattenquersteg eingeführte Schraubenbolzen (l6), gegebenenfalls unter Zwischenlage von Unterlegscheiben (17), eingeschraubt werden.
3. Wand nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch im Dreieck zueinander angeordnete Verbindungsbolzen (16; Figur5).
4. Wand nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit ihren Köpfen versenkte und versiegelte Verbindungsbolzen (16).
5. Wand nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch im Querprofil U-förmig ausgebildete Platten (14,14·).
6. Wand nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Platten (14,14'), deren Hohlraum mit einem Block (15) aus Isoliermaterial ausgefüllt ist.
7. Wand nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Platten (14,14'), deren Hohlraum innen mit einer Tafel (151) abgedeckt ist.
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8- Wand nach Anspruch 1 bis 7 } gekennzeichnet durch Platten (14,14*) mit Aussparungen (19» 21) auf der Aussenfläche ihrer aneinanderliegenden Längsseiten (22) zur Aufnahme von Isolier- und Dichtungsstreifen (18,20).
DE19686608299 1967-08-16 1968-05-29 Wand aus vorgefertigten teilen. Expired DE6608299U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR117916A FR1540468A (fr) 1967-08-16 1967-08-16 Construction préfabriquée

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GB1239792A (en) 1971-07-21
FR1540468A (fr) 1968-09-27
LU56646A1 (de) 1968-11-14
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