DE6607626U - Vorrichtung zum abgeben von fluessigkeit. - Google Patents
Vorrichtung zum abgeben von fluessigkeit.Info
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe, die aus einem Gehäuse mit einer Zu- und einer Abflussöffnung sowie einen diese verbindenden Durchflussraum, einem darin angeordneten Verschlussglied und einem der Abflussöffnung zugeordneten Auflager für das Verschlussglied besteht.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind zum Abgeben von unter Druck stehenden, gelöstes Gas enthaltenden Flüssigkeiten ungeeignet, da beim Ausströmen der Flüssigkeit aus der Abflussöffnung dieser Vorrichtung eine unerwünschte starke Schaumbildung auftritt. Auch lässt sich mit diesen bekannten Vorrichtungen ein genaues Dosieren bzw. eine feinfühlige Drosselung der ausströmenden Flüssigkeit nicht erzielen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die zum Abgeben von unter Druck stehenden Gas in Lösung enthaltenden Flüssigkeiten
ohne unerwünscht starke Schaumbildung geeignet ist und darüber hinaus eine feinfühlige Drosselung des Flüssigkeitsstroms gestattet.
Neuerungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass Durchflussraum und Verschlussglied zur Abflussöffnung hin verjüngt ausgebildet sind und dass das Auflager für das Verschlussglied in an sich bekannter Weise von einer zurückspringenden, den Flüssigkeitsstrom umlenkenden Ringnut mit geradliniger Erzeugender umgeben ist, wobei das Verschlussglied zwischen einer Schließstellung, in der es zwecks Verhinderung eines Flüssigkeitsdurchflusses mit seiner kleineren Stirnfläche auf den Auflager aufliegt, und einer Offenstellung bewegbar ist, in der seine kleinere Stirnfläche von dem Auflager abgehoben ist und sich ein Flüssigkeitsstrom durch den Durchflussraum auf die Ringnut und von dort durch die Abflussöffnung ausbildet.
Die verjüngte Ausbildung von Durchflussraum und Verschlussglied zur Abflussöffnung hin bzw. die damit verbundene Abnahme des Strömungsquerschnitts in Strömungsrichtung hat eine Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Abnahme des Flüssigkeitsdrucks in Richtung auf die Abflussöffnung zur Folge. Die Druckenergie der die neuerungsgemäße Vorrichtung durchströmender Flüssigkeit wird also in kinetische Energie umgewandelt, wenn die Flüssigkeit der Abflussöffnung zuströmt. Dadurch, dass das Auflager für das Verschlussglied von einer zurückspringenden, den Flüssigkeitsstrom umlenkenden Ringnut mit geradliniger Erzeugender umgeben ist, nimmt die Strömung im Bereich der
Nut einen mehr turbulenten als laminaren Charakter an, so dass die dem Flüssigkeitsstrom innewohnende kinetische Energie in der Ringnut weitgehend vernichtet, d.h. in Wärme umgewandelt wird, so dass eine übermäßige Schaumbildung verhindert wird. Die Vernichtung der kinetischen Energie wird durch die geradlinige, d.h. nicht kontinuierliche bzw. nicht gekrümmte Ausbildung des Querschnittsumrisses der Ringnut verbessert.
Es ist zwar bereits ein Ventil bekannt, bei dem im Bereich der Ausflussöffnung eine zurückspringend vertiefte Ringnut angeordnet ist. Dieses bekannte Ventil kann jedoch nur von einer Offen- in eine Zustellung gesteuert werden, gestattet also keine feinfühlige Drosselung des Flüssigkeitsstroms und ist daher für den o. g. Zweck ungeeignet.
Es ist vorteilhaft, wenn die zurückspringende Ringnut auf der einen Seite von der Innenwand des Durchflussraums und auf der anderen Seite von einer mit einem Ende in den Sitz des Auflagers einmündenden Kegelstumpffläche begrenzt ist.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Abgeben von Flüssigkeit.
Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 10, das zweckmäßigerweise ein Gussstück aus Kunstharz ist. Am unteren Ende des Gehäuses 10 ist ein Ausflussrohr 11 angebracht, das sich bei Gebrauch der
Vorrichtung im wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstreckt. Das Gehäuse 10 ist mit einem Rohransatz 12 versehen, der sich beim oberen Ende des Gehäuses seitwärts erstreckt. Das freie Ende des Rohransatzes 12 ist mit einer Leitung 13 verbindbar, die ihrerseits mit einem nicht gezeigten Behälter verbindbar ist, der die abzugehende Flüssigkeit enthält.
An seinem unteren Ende weist das Gehäuse 10 eine kurze zylindrische Bohrung auf, die die Ausflußöffnung 14 bildet und mit dem Ausflussrohr 11 in Verbindung steht. Die kurze zylindrische Bohrung mündet mit ihrem oberen Ende in eine Durchflusshöhlung 15, durch die Flüssigkeit fließen kann. Die Durchflussöffnung 15 erstreckt sich von der Ausflussöffnung 14 bis zu einer Zuflussöffnung 16, die in dem Gehäuse 10 beim inneren Ende des Rohransatzes 12 vorgesehen ist. Die Durchflusshöhlung 15 ist, allgemein gesehen, kegelstumpfartig ausgebildet, und verjüngt sich von der Zuflußöffnung 16 zu der Ausflußöffnung 14 hin, so dass ihr Ende geringeren Querschnittes unten angeordnet ist.
In der Durchflußhöhlung 15 ist ein Verschlussglied 17 angeordnet, das der Durchflußhöhlung entsprechend sich kegelstumpfartig verjüngend ausgebildet ist. Am unteren Ende der Durchflußhöhlung 15 ist ein Auflager 18 gebildet, das ringförmig ist und dessen Sitz in einer zur Achse der Durchflußhöhlung rechtwinkeligen Ebene verläuft. Das Verschlussglied 17 kann mit seinem unteren Ende auf dem Sitz des Auflagers 18 dichtend aufliegen, wenn es in seiner Schließstellung ist und um den Durchfluß von Flüssigkeit durch die Durchflußhöhlung 15 zu verhindern, sowie von
dem Sitz abgehoben werden, um den Durchfluß zuzulassen. Außerhalb an neben dem Auflager 18 ist eine Ringfläche 19 zurückspringend vertieft vorgesehen. Die zurückspringende Ringfläche 19 ist einerseits von einem Teil der
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Durchflußhöhlung 15 und andererseits von einer
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begrenzt, die mit einer
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begrenzt, die mit einer
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Das Verschlussglied 17 ist an seinem, im vorliegenden Fall, oberen Ende mit einer biegsamen Membran 26 verbunden, die sich radial zum Verschlussglied nach außen erstreckt. Die Membran 20 ist zwischen einer Ringfläche des Gehäuses 10 und einer weiteren Ringfläche angeordnet, die an einem Nur einer mit dem Gehäuse verbundenen Haube 21 vorgesehen ist.
Die Membran 20 wird so von dem Gehäuse 10 aus der Haube 21 gehalten und ist so angeordnet, dass
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sowohl die Zuflussöffnung 16 als auch die Ausflussöffnung 14 auf ihrer
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sowohl die Zuflussöffnung 16 als auch die Ausflussöffnung 14 auf ihrer
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hält das Verschlußglied 17 normalerweise in seiner Schließstellung. Wenn jedoch Flüssigkeit unter Druck, z.B. mit Kohlendioxid unter Druck gesetzt, in die
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Dieser Ringraum nimmt mit seiner Querschnittsfläche zum unteren Ende der Durchflusshöhlung 15 hin ab. Am Boden der Durchflusshöhlung 15 trifft die Flüssigkeit auf die zurückspringende Ringfläche 19, wo ihre Strömungsrichtung umgekehrt wird, bevor sie durch die Ausflussöffnung 14 fließt. Es wurde festgestellt, dass eine solche Umkehrung der Strömungsrichtung ein
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsabgabe, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Zu- und einer Abflussöffnung sowie einem diese verbindenden Durchflussraum, einem darin angeordneten Verschlussglied und einem der Abflussöffnung zugeordneten Auflager für das Verschlussglied, dadurch gekennzeichnet, dass Durchflussraum (15) und Verschlussglied (17) zur Abflussöffnung (14) hin verjüngt ausgebildet sind und dass das Auflager (18) für das Verschlussglied (17) in an sich bekannter Weise von einer zurückspringenden, den Flüssigkeitsstrom umlenkenden Ringnut (19) mit geradliniger Erzeugender umgeben ist, wobei das Verschlussglied (17) zwischen einer Schließstellung, in der es zwecks Ver
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eines Flüssigkeitsdurchflusses mit seiner kleineren Ringfläche aus dem Auflager (18) aufliegt, und einer einen
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bewegbar ist, in der seine kleinere Stirnfläche
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eines Flüssigkeitsdurchflusses mit seiner kleineren Ringfläche aus dem Auflager (18) aufliegt, und einer einen
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bewegbar ist, in der seine kleinere Stirnfläche
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückspringende Ringnut (19)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied (17) an seinem dem Auflager (18) entgegengesetzten Ende mit einer Membran (20), bezüglich der sich die Zuflussöffnung (16) und die Ausflussöffnung (15) auf derselben Seite befinden, verbunden ist, eine Feder (22), die das Verschlussglied in seine Schließstellung drängt,
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gegen die Kraft der Feder mittels auf die Membran (20) von der Durchflusshöhlung (15) her ausgeübten Druckes in seine Offenstellung bewegbar ist.
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gegen die Kraft der Feder mittels auf die Membran (20) von der Durchflusshöhlung (15) her ausgeübten Druckes in seine Offenstellung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der Feder (22) mittels eines verschraubbaren Teiles, z.B. einer auf die Feder wirkenden verschraubbaren Stange (23), einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family
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Also Published As
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