DE6606799U - Hohlfedern und platten fuer die herstellung einer unterdecke. - Google Patents
Hohlfedern und platten fuer die herstellung einer unterdecke.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
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- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/16—Connections between non-parallel members of the supporting construction the members lying in different planes
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Description
obm K 61 l69/57a
R/Seh
R/Seh
Hohlfedern υηύ Platten für die Erstellung einer Unte:
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•ingesehen werden, ftur «nirug wo."= >·
Deutschet
GUU (6.69)
Es sind zahlreiche Unterdeckenkonstruktionen bekannt« die
mit Hängesohienen arbeiten, wobei Profilabschnitte derartiger Hängeschienen in Nuten in den längsrändern von Deckenplatten
eingreifen. Es ist ferner bsi Unterdeeken bekannt, benachbarte Deckenplatten durch C-förmig profilierte Hohl·=
federn, die in Nuten an den Stoßrändern der Deckenplatten
eingreifen, zu verbinden ur.cl die Hohlfedern durch in deren Hohlräume einbindende Hänger aufzuhängen. Weiterhin ist
eine unterdecke mit Tragschienen bekannt, bei der die Tragschienen
einen U-förmig profilierter Auflageflansoh aufweisen,
der in eine Nut am Längsrand zugeordneter Deckenplatten
eingreift, und bsi der zwischen die Schenkel des Auflageflansohes eine zu diesem flüchtende Auflageleiste
eingesteckt ist, die in die Nut am LKngsrand benachbarter
Deckenplatten eingreift. Sohliefllioh ist auch eine Unterdecke
mit Tragschienen bekannt, bei der kurze, an den Tragschienen verschiebbar befestigte Halteklammern zwei Auf=
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lageflansche aufweisen, die in Nuten an den Längsrändern von
unterhalb der Tragschienen gestoßenen Deckenplatten ein« greifen.
Bei allen diesen Unterdeokenkonstruktionen ist es nicht möglich,
eine beliebige einzelne Deckenplatte aus der Unter·= decke herauszunehmen und wieder einzusetzen bzw. auszuwechseln.
Es müssen vielmehr zahlreiche Konstruktionselemente gelöst und gleichzeitig mehrere Platten herausgenommen und
dann wieder eingesetzt werden. Bekanntlioh liegen aber zwischen
der Unterdecke und der Tragdeoke häufig Verteilerkästen
und ähnliche Installationseinriehtungön, wie beispielsweise
Lüftungsanlagen und dgl., und es ist daher erforderlich, diese zum Zweck der Wartung von Seit zu Zeit
zugänglich zu machen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Hohlfedern und
zugehörige Deckenplatten zu schaffen, die es ermöglichen, ]
die Platten einzeln mit einigen wenigen Handgriffen in den I
Deckenverband einzubauen, und jede beliebige einzelne j
Deckenplatte mit ebenfalls wenigen Handgriffen aus dem
Deckenverband herauszunehmen und wieder einzusetzen. \
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die Vereinigung \
der folgenden Merkmale gelöst? '
a) die kurzen Hohlfedern sind derart C-förmig profiliert,
daß sie mit etwa einer Profilhälfte jeweils den unteren Schenkel der U-förmig profilierten Tragschienen zu umfassen
vermögen und auf diesen längsverschiebiieh sind,
und
b) die Deckenplatten sind an ihren Längsrändern mit Nuten,
die so ausgebildet sind, daß sie die Hohlfedern aufzunehmen vermögen, versehen.
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Zum Aufbau der Unterdecke werden zuerst in Ublioher Welse
uto Tragschienen montiert, wonach dann die Höhlfedern auf
die Schenkel aufgesetzt und danaoh die Platten eingesetzt und durch eine Verschiebung der Hohlfedern im Kreuzungsbereich
von Plattenfugen verriegelt werden. Wenn man aus einer fertigen unterdecke irgendeine beliebige Platte herauenehmen
will, so ist es lediglich erforderlich, mittels eines
Messers diejenigen Hohlfedern zu verschieben, die auf einem von dieser Platte abgewandten unteren Schenkel sitzen. Dadurch
werden die entsprechenden Plattenlängsränder frei, und die Platte kann nach unten abgenommen werden.
Um das Aufsetzen der Hohlfedern zu vereinfachen, können die Schenkelenden der den unteren Schenkel der Tragschienen
nicht umfassenden Profilhälften der Hohlfedern eine Abschrägung aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Figur i eine Draufsicht auf eine Unterdecke,
Figur 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 der Figur 1,
Figur 3 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung
eines Teils der Unterdecke und
Figur 4 eine perspektivische Ansieht einer Hohlfeder.
In Figur i sind die Tragsohienen 1, 2 und 2 gezeigt, die
ein Ü-Profil haben und parallel zueinander verlaufen. An diesen Tragsehienen werden Deckenplatten 5, 6, 7 und 8 gehalten.
Die Trageehienen 1, 2 und 3 haben einen Abstand voneinander, der gleich der Breite der Deckenplatten 5, 6,
7 and 8 ist. Beispielsweise 1st der Abstand zwischen den Tragsehienen 1 und 2 etwa gleich der Breite der Deckenplatte 7,
und der Abstand der Tragsehienen 2 und 3 ist gleich der Brei-
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te der Deckenplatte 6. Die Hohlfedern 10 bis 13 sind in
Figur 1 gestrichelt dargestellt,
Jede Deckenplatte 5> 6, 7 und 8 wird von vier in entsprechende
Nuten der Deckenplatte eingreifenden Hohlfedern getragen. Beispielsweise wird die Deckenplatte 6 von den Hohlfedern iO*
Ii, 12 und 15 getragen, wobei die Hohlfedern 11 und 12 aber
auch die Deckenplatte 7 und die Hohlfedern 12 und 15 die
Deckenplatte 15, die rechts von der Deckenplatte 6 angeordnet
ist, tragen. Die Hohlfedern 11 und 12 tragen ferner zum Teil auch die Platte 5 und die Hohlfedern 10 und 15 die
Platte S. Vorzugsweise ist die Gesamtlänge aller Hohlfedern an einem Plattenrand 44 kleiner als etwa zwei Drittel der Länge
dieses Randes, was praktisch bedeutet, daß sich eine Hohlfeder
jeweils nur über etwa ein Drittel eines Plattenlängsrandes
erstreckt.
In Figur 2 ist eine U-förmig profilierte Tragschiene 2 dargestellt,
die einen senkrechten Steg 20 und waagrecht verlaufende Schenkel 21 und 22 aufweist. Der Schenkel 21 ist
in an sich bekannter Weise en der Tragdecke oder anderen Halterungsteilen befestigt. Der Schenkel 22 erstreckt sich
normalerweise rechtwinklig zum Steg 20 der Tragschiene und
bildet praktisch einen Bauteil, der nach Art einer Feder zum Eingriff in eine Nut einer beispielsweise schalldSmmenden
Platte bestimmt 1st.
Jede der Deckenplatten weist an den den Tragschienen zugeordneten Rändern Nuten auf. So weist beispielsweise die
Deckenplatte 7 an ihrem der Tragschiene 2 zugekehrten Rand eine Nut 25 und die Deckenplatte 6 an ihrem der Tragschisie 2
zugewandten Rand eine Hut 26 auf. Da diese Nuten in die Seitenränder eingelassen sind, sind sie nach dem Einbau der
Platten nicht mehr sichtbar.
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Die Hohlfeder 10, die ein C-förmiges Profil hat, weist einen Steg 30 und umgebogene Schenkel 31» 32 auf. Die
Schenkel sind nach Art von Greifbacken ausgebildet. Der Schenkel 32 umfaßt den Schenkel 22 der Tragschiene, 2, und
der Schenkel 31 weist einen Stoßrand 42 auf, mit dem dieser
Schenkel gegen den Steg 20 der Tragschiene 2 anliegt und dadurch die Hohlfeder in ihrer Stellung hält. Zwischen den
I Schenkeln 31 und 32 und dem Steg 30 befindet sich ein Hohl-
I raum 9 dessen Höhe vorzugsweise etwa gleich der Dioke des
1 Schenkels 22 ist.
κ Wie Figur 3 zeigt, kann der schenkel 51 an den Enden je eine
I Absohrä'gung 35 bzw. (>6 aufweisen, um das Aufsetzen auf den
I Schenkel 22 zu erleichtern.
I Wenn die Unterdecke zusammengebaut ist, umgreift die Hohl-
I feder 10 den Schenkel 22 derart, daß ihr Schenkel 32 auf
|j der Oberseite des Schenkels 22 aufliegt. Der Steg 30 ver-
i läuft horizontal und erstreckt sich über den Steg 20 der
I Tragschiene 2 nach der anderen Seite hinaus. Die Breite
I der Hohlfederteile auf jeder Seite des Steges 20 der Trag-
1 schiene ist etwas kleiner als die Tiefe der Nuten 25 und 2tj
I jedoch ausreichend, um den Schenkel 22 der Tragschiene äü urn-
I greifen.
I Die Hohlfedern 10 bis 13 werden vorzugsweise aus galvanisierte
tem Stahlblech hergestellt, können aber auch aus anderen Metallen oder einem Kunststoff hergestellt werden. Das Mate-'
rial muß eine gewisse Festigkeit haben und etwas biegsam sein,
j damit die Hohlfedern auf den Schenkel 22 der Tragschiene 2
1 aufgeschoben und befestigt werden können.
Der StoSrand 42 hält die Hohlfeder gegenüber dem Steg 20 dar
Tragschiene derart, daß die Mittelachse der Hohlfeder etwa unter diesem Steg 20 verläuft. Die vom Steg 30 und den Sehen·=
kein 32 der Hohlfeder gebildete Tasche sollte eine Breite
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haben, die gleich der Breite des Schenkels 22 der Tragschiene
ist.
Bei der Herstellung der Unterdecke werden die Tragsehienen I5
2, 3 in üblicher Weise in Abständen voneinander., die gleich
der Breite der Deckenplatten sind, befestigt. Dann werden die
Hohlfedern 10 bis 13 über die Kante 40 des Schenkels 22 an
jeder Tragschiene geschoben. Dabei wird der Schenkel 32 der
Hohlfeder so auf den Schenkel 22 der Tragschiene gepreßt, daS der Schenkel 22 in dss Zsisobeiirsus JS ssfisshsn des Ssfesn=
kel 32 und dem Steg 30 eintritt. Dann wird die Hohlfeder welter
auf den Flansch gedrückt, bis der StoSrand ^2 gegen den
Steg 20 der Tragschiene anliegt und eine Festklemmung er= folgt.
Längs jeder der einander gegenüberliegenden Ränder einer Deckenplatte sind Tragschienen angeordnet. Um die Deckenplatten
zusammenzubauen, werden die Hohlfedern bis an die entsprechende Stelle auf einer Tragschiene verschoben. Beispielsweise
wird die Nut 25 der Platte 6 über den Schenkel 22
der Tragschiene 2 geschoben. Dann wird die Deckenplatte 6 in ihre richtige Lage gegenüber der Tragschiene 2 angehoben, und
die Hohlfeder 10 wird auf der Tragschiene 2 derart verschoben, daß sie etwa mit einer halben Länge in die Nut 26 hineinragt,
so daß die Deckenplatte 6 abgenützt wird. Dann wird die Hohlfeder 11 auf die Tragschiene 2 aufgebracht und vollständig
in die Nut 26 der Platte hineingeschoben. Danach wird die Nut 25 der Deckenplatte 5 in den Sohenkel 22 der Tragschiene
eingeführt. Die Platte 5 wird dann in ihre endgültige Lage angehoben, und die Kohlfeder 11 wird so auf der Tragschiene 2
versohoben, daß sie zugleich in die Nuten der Platten 5 und
6 eingreift und diese hält.
Die Deckenplatten verdecken die Sicht auf den Schenkel 22 und auf die Kohifedern.
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Beim weiteren Einbau kann es erforderlich werden, einige
der bereits vollständig in die Deckenplatten eingeführten Hohlfedern, die nicht mehr mit der Hand erreicht »erden
können, zu verschieben oder Hohlfedern in Stellungen zu verschieben, in denen sie nicht ohne weiteres mit der Hand erreicht xverden können.
Um dieses zu bewerkstelligen, kann man eine Messerklinge in
die Stoßfugen zwischen die Deckenplatten einschieben und mit dieser die Kshlfeder versc
Ein Ausbau einer vorbestimmten Platte kann leicht in der Weise
erfolgen, daß eine Messerklinge in die Stoßfuge zwischen zwei Deckenplatten eingeschoben wird und daß mit dieser Messerklinge die Hohlfedern verschoben werden. Danach kann die
Platte leicht herausgenommen und später wieder eingesetzt werfen.
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Claims (2)
1. Hohlfedern und Platten für die Herstellung ^iner Unter-*
decke mit Tragschienen für die Halterung der Deckenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die kurzen Hohlfedern (10 bis 13} derart C-fSrmig profiliert
sind, daß sie mit etwa einer Profilhälfte jeweils den unteren Sehenkel (22) C-förmig profilierter
Tragsehienen (1 Ms 3) zu umfassen vermögen und auf
diesen längsversehieblich sind,
b) die Deckenplatten (5 bis 8) an ihren Längsrändern mit
Nuten (25s2o), die so ausgebildet sind, daß sie die Hohlfedern
(10 bis 1^) aufzunehmen vermögen, versehen sind.
2. Hohlfedern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden ihrer
nicht zum Umfassen der unteren Schenkel der Tragsehienen vorgesehenen Profilhälften eine Abschrägung (35*56) aufweisen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6606799U DE6606799U (de) | 1968-05-06 | 1968-05-06 | Hohlfedern und platten fuer die herstellung einer unterdecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6606799U DE6606799U (de) | 1968-05-06 | 1968-05-06 | Hohlfedern und platten fuer die herstellung einer unterdecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6606799U true DE6606799U (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=33440197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6606799U Expired DE6606799U (de) | 1968-05-06 | 1968-05-06 | Hohlfedern und platten fuer die herstellung einer unterdecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6606799U (de) |
-
1968
- 1968-05-06 DE DE6606799U patent/DE6606799U/de not_active Expired
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