DE6605359U - Haltevorrichtung fuer die schneidtube in einer strangzigarettenmaschine od. dgl. - Google Patents

Haltevorrichtung fuer die schneidtube in einer strangzigarettenmaschine od. dgl.

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DE6605359U
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DE6605359U
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/28Cutting-off the tobacco rod
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die p'r'jRrunQ betrifft eine Haltevorrichtung für die Schneidtube in einer Sts-^nsinprettrnmaschine od.dol., die in Strangrichtunn begrenzt hin- und herbeuegbar ist mittels eines Parallelograros, des ucn einen Halter, einer feststehenden Basis und 2up5 starren Stützr].-ec;ei>n gebildet uird.
Beim Schneiden eines fortlst'fo^der Stranges, der auf Str^nΓzirεrπttenπf3εc^^'^ε ocfp"" einer M'-nlic'-ten Peschine hergestellt uird, ist es erfcrriorlich, den Strang zu unterstützen, uährend <3r vom "nssrr durchschnitten uird. Dinsn Unterstützunn erfolgt mittels nohler Führunren, durch dir der itrann hindurchlruft, ^in ^tran^führun^en s?.nd renü^enH voneinander entfernt, un die f'essnrklin^e zwischen sich durchlaufnn zu l^ssc-·, '.'nc' ric rf-ssen so anneordnet seir, dass sie sich während des Schreidvcr^annes möglichst mi*· gleicher Linoarpeschin^idi^lcpit u'ic der Strann heueren.
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HINWEIS: L....
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Bai einer bekannten Haltevorrichtung ist der Halter für die Schneidtube an einem Paar parallel angeordneter, starrer Stützglieder mittels Schraubverbindungen angelenkt und die Stützglieder sind an ihron den Halter entgegengesetzten Enden ebenfalls mittels Schraubverbindungen an der vorrichtungsfesten Basis annelsnkt (vgl. deutsche Patentschrift 547 506). Es hat sich gezeigt, dass der Verschleiss bei solcherart mittels Schrauben schwenkbar angeordneter Stützglieder mangels Elastizität der letzteren bei den heute üblichen grossen Arbeitsgeschwindigkeiten, z.B. von Strangzigarettenmaschinsn od.dgl., zu hoch ist, weil er eine häufige, die Arbeitsleistung der Maschine beeinträchtigende Wartung erforderlich nacht.
fian hat daher auch versucht, den Halter für die Schneidtube an zuei Blattfedern zu lagern, die durch einen !Txzenterantrieb rnit der· erforderlichen Frequenz in Strangrichtung hin- und horbcypgt v.'crdei. Diese Frequenz entspricht de^ jeweiligen f.usstoss dnr- !"-lapchine zur Herstellung des fortlaufendem Stranges, gerrssc" in cnr Zahl von Einheiten (z.B. Zigaretten), c'.r prc fir:ute hergestellt werden sollen.
Bei der Konstruktion solcher Blattfedern nüssen zwei Gesichtspunkte bcrvc'isichtirt »-"·-->■": Z'j-i-Thst -'jss die Dicke der Federn ausreichen, υπ die rt^tisch? und dy^^nische Last der Schneidtube und ihres 1Jalters und die dvnareische
11 lltl · · ·
Belastung durch das Messer zum Schneiden des Stranges ohne Ausknicken aufnehmen zu können. Der zweite Gesichtspunkt ist dem ersten jedoch etna entgegengesetzt, da im Idealfall die Federdicke so usit vie möglich verringert werden sollte, um die aufzuwendende Biegekraft, insbesondere an dem dem Exzentcrantrieb gegenüberliegenden Kopfende der Federn, möglichst gering zu haltons
Die hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Zigarettenmaschinen erlaubt es nicht mehr, beide Bedingungen bei Blattfedern zufriedenstellend zu erfüllen. rntweder ist die Dicke der Federn ausreichend, dann entsteht eine untragbare Beanspruchung sowohl der Lager des Exzenterantriebs als auch der Federn, oder, wenn die Federdicke verringert wird, so tritt ein Ausknicken ein, und die verstärkten Kräfte bewirken schliesslich einen Federbruch. Ausserdem kann eine Interferenz infolge der Eigenfrsc]uenz des aus den Federn und dem Träger mit der Schnnidtube bestehenden Systems und der Arbeitsgeschwindigkeit der Zigarettenmaschine auftreten, die ebenfalls zu Federbruch führen kann.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, für schnell laufende Strangzigarettenmaschinsn od. dp?., pf.ne neue Lösung dirges Problems zu suchen und ei- Systnr nit grösserer Steifigkeit in Kombination mit Federgliodr?rn von neringrrem Eiege— widerstand zu schaffen.
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Zu diesem Zweck sind bei einer Verrichtung der eingangs beschriebenen Art die Stützglieder an ihren Enden mittels biegsamer Anordnungen einerseits mit der feststehenden basis und andererseits rait den Halter verbunden.
Auf diese Ueise ist die Hin- und Herbeuegbarkeit der Stützglieder mit einer den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten moderner Zigarettenmaschinen angepassten Frequenz ermöglicht, ohne dass ein durch hohe erforderliche Biegekräfte unzulässig gestRigerter Uerschleiss auftritt.
'.'eitere Perkiaalc der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
flusführunrjsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnungen beschrieben, und zusr steilen dar:
Figur 1 sine Ansicht eines- Haltevorrichtung,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1 und
Figur 3 eine abgehandelte Ausbildung des in Figur 1 dargestellten Antriebes für die in Strangri htung hin- und hergehende Beuienung des Halters.
UIe aus Figur 1 zu ersehen, ni^nt eine Halteplatte 1 zuei Strangföhrungen 2 und 3 e-jf urd ist in einem Block 4 befestigt. Ein Exzenter 5S dessen Antrieb nicht dargestellt
ist, wirkt auf einen Finger 6, der mit dem Block 4 über einen Stift 7 verbunden ist. Eine am Rahmen einer Zigarettenmaschine 9 befestigte Stange 8 erstreckt sich durch eine Bohrung 10 im Block 4 und dient als Sicherheitsstütze, falls eines der Stützglieder für den Halter ausfallen sollte. Unten am Block 4 sind zwei abgewinkelte Konsolen 11 und 12 befestigt, an denen jeupils zwei Federn 13, 14 bzw. 15, 16 befestigt sind. Entsprechende Konsolen 17 und 18 sind an den anderen Enden der Federn 13, 14 und 15, 16 befestigt, während starre Stützolieder 19 und 20 mit den Konsolen 17 und 13 fest verbunden sind. Pn einem niedrigeren Teil des Rahmens der Zigarettenmaschine 9 befindet sich eine vorrichtungsfcste Basis 21, an deren oberen Ecken zwei Konsolen 22 und 23 angeschraubt sind. Diese Konsolen entsprechen den schon beschriebenen und sind über je zuei Federn 24, 25 bzu. 26. 27 mit anderen Konsolen 2B und 29 verbunden, die uiederun- nit den starren Stütz^lipdem 1? und 20 verbunden sind.
Aus Figur 2 ist die Anordnung cbt Federn besser zu er— sehen. Die vertikale Feder 24 ist nit eine'j Loch 30 ver« sehen, durch das sich die waagerechte Feder 25 erstreckt. die, verglichen nrit t?rr sr^'cr-c'-'t^n ^efer 2&t nur schnal ist. Die Anordnung des r>->r?f?rp" "^fprs^tzes ist genau entsprechend.
Das System ist ein Parallelogramm, dessen Ecken die Punkte sind, in dsnen sich jedes Federpaar kreuzt* Die beiden kurzen Seitsn des Parallelogramms bilden der aus Halteplstte 1 und Block 4 b&stehpnde Halter souie der feststehende Basisblock 21, die zuei langen Seiten bilden die starren Stützglieder 19 und 20. Die Belastung des Parallelogramms, d.h. das Rsuicht der Strangführungen 2 und 3, der Haltrolatten 1 und dns Blockes 4 ebenso uie auch die dynamische Belastung durch das besser, das den Zigarettenstrang schneidet, wirken in Richtung der Federn, die in Figur 1 vertikal dargestellt sind, d.h. der Federn 14, 16, 24 und 26. Da die freie Länge dioser Federn kurz ist im Verhältnis zu ihrem Querschnitt, so ist ihre Tendenz zum Ausknicken geringer als die van Federn, deren Länge der der starren Stützglieder 19 und 20 entspräche. Entsprechend ist der stärkste Druck des Fingers 6 horizontal gerichtet, uobei sich das Parallelogram in oberen Totpunkt, d.h. in Mittelstellung befindet. Dirser Druck wirkt unmittelbar entlang der Linie der hcrizont?lnn Fndcrn 13 und 15. Durch die starre Ausbildung der Stützglieder 19 und 20 wird die Eigenfrequenz des Parallelogramms so verringert, dass eine Interferenz infolno drr hohen Arbeitsgeschwindigkeit der Zigarettenmaschine verbinden wird.
Eine abgewandelte Ausführungsfon ist in Figur 3 dargestellt, die den Finger 6 und dpn Block t- zeigt, an dem Konsolen 31 und 32 befestigt sind. Diese Konsolen 31 und 32 sind
über gekreuzte Federn 33 und 34 untereinander URrbunden; auf diese k'eiss uird eine biegsame Verbindung zwischen dem Exzenterantrieb und den1 Parallelogramm geschaffen- die den Stift 7, der in Figur 1 gezeigt ist, überflüssig macht.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Schneidmesser der Zigarettenmaschine (nicht dargestellt) läuft zwischen den Strangf"nrungpn 2 und 3 hindurch. Da der Exzenter 5 mit der Schnpidvorrichtung über ein Getriebe verbunden ist und mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft wie das besser, so erteilt der Finger 5 der Halteplatte eine mit der Messerbeucgunr synchronisierte Bewegung. Die Länge der starren Stützglioder 19 und 20 ist so gewählt, dass die Geschwindigkeit der Halteplatte 1 während der Zeit, in der das Flesser 2uischen den Stranrführungpn 2 und 3 durchläuft, dpm Fittelt.-^rt dsr Geschwindigkeit des Messers in Bewegungsrichtung des St.r?nrps pntspricht. Diese durchschnittliche Bewegung ist natürlich gleich der Geschwindigkeit, mit der sich der Zigp.rett^nstreng bewegt. Auf diese Ueise ergibt sich Gin glatter Schritt des Stranges, ohne dass das Ressrr mit eii'nr der Strangführungen 2 oder 3 in Berührung kommt.
Da die starren Sti.'tzglirc'nr 19 und 2Π nit dnm Sr.sisblock 21 über c'io darnestolltrn vr.ö beschriebpnen Fedora^ordnungen verbunden sind, schwirg^n dir üf'tz^.ipder um den Punkt,
tr B i » -T
in dem sich die Federn kreuzen. Die Länge der starren Stützgiieder 19 und 20 von ihren Schyingpunkien aus bis zur Mittellinie der Sirangführursesn 2 und 3 yird so gewählt, dass die Strangführungen die erforderliche Beuegungs— komponente in der Bewegungsrichtung des Zigarettenstranges erhalten.

Claims (4)

1 I IB The. riolins Organisation Limited Schutzansprüche
1. Haltevorrichtung für die Schne.idtube in einer Strangzigarettennaschine od.dgl., die. in Strangrichtung begrenzt hin- !.•nd herbeu'eobar ist, mittels sines Parallelogramnes, das vor einer" Halter, eine.r feststehenden Basis und zusi starren Stützgliedern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützglisder (19, 20) an ihren Enden mittels bieessner Anordnungen (13, 14, 15, 15, 24, 25, 26, 27) rin^rsrits ^it der Feststehenden Basis (21) und andererseits nit den Halter (1, 4) verbunden sind.
2. Haltevorrichtunr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, r1?015 der Halter (1, 4) mittels eines Exzenters (5) über einen finger (6) hin- u^d hp.rbetje.gbar ist, der mit dem Heiter über eine t'-ntsprechende. biegsame Anordnung (3?, 34)
ist,
3. Kaiteuorrichtune nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dnss der Ηε11·.τ (1, 4) ri"e Bohrung (10) aufweist, durch die sich »fne vorricht'ji^sfeste Stange (n) pp.rrllel zur jtrmgrf.cht'jng erstreckt.
4. Haitpvorricht'jpn nach c^i^e" d°r Apnpr'ichp 1 bis 3, dadurch <->p!<Rnnzpichnr.t; dsss die bieosprr-r. "noi-dnungen aus sich kreuzenden Federn (13, 14, 15, 1C, 24, 25, 26, 27) bestehen.
DE6605359U 1963-07-01 1964-06-29 Haltevorrichtung fuer die schneidtube in einer strangzigarettenmaschine od. dgl. Expired DE6605359U (de)

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GB8624713D0 (en) * 1986-10-15 1986-11-19 Molins Plc Continuous rod-making machine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547506C (de) * 1932-03-24 Walter Everett Molins Schneidvorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen
US2899044A (en) * 1959-08-11 Vibrating conveyors
DE506808C (de) * 1924-10-01 1930-09-09 Walter Everett Molins Schneidvorrichtung fuer Strangzigarettenmaschinen

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US3241414A (en) 1966-03-22
DE1295451B (de) 1969-05-14
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